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Spindiag weiter auf Erfolgskurs: Erweiterung der Serie A um 4 Millionen Euro für den Markteintritt

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04.06.2019

Mit neuen und alten Investoren gelingt dem Freiburger MedTech Startup der nächste große Schritt bei der Einführung seiner innovativen Technologie zum schnellen Nachweis multiresistenter Keime. Das frische Geld soll die CE-IVD-Zulassung für den EU-Markt und die Industrialisierung der Produktion des für 2020 geplanten Markteintritts mit einem Schnelltest auf MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ermöglichen. Eine vor kurzem abgeschlossene Studie zur Gebrauchstauglichkeit von Spindiags Point-of-Care-System bestätigt die leichte, intuitive und sichere Bedienbarkeit durch Pflegepersonal aus Krankenhäusern. Freiburg im Breisgau, Juni 2019 – Spindiag, ein junges MedTech-Unternehmen aus Baden-Württemberg, gab heute das Zustandekommen einer Erweiterungsfinanzierung der ersten Serie A bekannt. Basierend auf seiner proprietären, am Mutterinstitut Hahn-Schickard erforschten, Mikrofluidik-Technologie entwickelt Spindiag eine nachhaltige Plattform für Infektionsdiagnostik und als erstes Produkt einen Schnelltest auf multiresistente Keime. Mit den zur Verfügung stehenden 4 Millionen Euro beabsichtigt Spindiag 2020 den Markteintritt in Europa zu verwirklichen. Spindiags Geschäftsführer und Mitgründer Dr. Daniel Mark: „Durch die Aktualität des Themas und den passgenauen Lösungsansatz von Spindiag konnten wir schnell weitere Investoren für uns gewinnen: Mit den WBG Pflegeheimen, einem gut vernetzten Akteur im Gesundheitswesen, und einem weiteren neuen Investor sind nun zwei exzellente Partner mit im Boot. Auch die bestehenden Investoren zeigen eine anhaltende Begeisterung für unser System, die sich durch die erneute Mitfinanzierung dieser Runde und durch das kontinuierliche und unterstützende Mitwirken an der Unternehmung ausdrücken. Zusammen haben wir nun ein erstarktes Investorenboard, das uns dabei hilft, unsere Produkte noch maßgeschneiderter für den Markt entwickeln, produzieren und vertreiben zu können.“ WBG Gesellschafter Manfred Hoffmann: „Wir sind begeistert, wie sektorenübergreifend im Gesundheitswesen einsetzbar das Spindiag System konzipiert ist. Damit können die wachsenden Herausforderungen durch multiresistente Keime sowie weitere diagnostische Fragestellungen in Kliniken effizient adressiert werden.“ Seit Abschluss des ersten Teils der Serie A wurden unter anderem die Spritzguss-Fertigung der Test-Kartuschen Spindiag disk, Pilottests mit dem Prozessierungsgerät Spindiag player und der Spindiag MRSA disk in mehreren Kliniken erfolgreich absolviert, sowie eine weitere umfangreiche Evaluation der Gebrauchstauglichkeit (usability) mit positivem Ergebnis durchgeführt. Die Bedürfnisse des Marktes verstehen und strategische Partnerschaften aufbauen Darüber hinaus konnte Spindiag auf der diesjährigen in Amsterdam stattfindenden ECCMID, dem renommierten europäischen Kongress für klinische Mikrobiologie und infektiöse Erkrankungen, sein zukunftsweisendes System vorstellen und seine Kontakte zu möglichen strategischen Partnern ausbauen. „Der gute Anklang beim dortigen Publikum, insbesondere bei Klinikern, bestätigt unsere Sicht, dass der Markt dringend auf eine einfache, sichere und effiziente Point-of-Care-Diagnostik von multiresistenten Keimen wartet. Gleichzeitig wissen wir, dass sich unsere Technologie-Plattform hervorragend auch für eine Vielzahl von weiteren infektionsdiagnostischen Anwendungen eignet. Nicht zuletzt durch unsere neuen Investoren haben wir hier jetzt schon Zugang zu neuen dezentralen diagnostischen Einsatzgebieten und weiteren hochrelevanten Sektoren im Gesundheitswesen.“ resümiert Produktvorstand und Mitgründer Dr. Mark Keller. Das von Spindiag entwickelte, kompakte Analysesystem lässt sich in Krankenhäusern und Labors nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe einbinden. So wurde beispielsweise durch Kooperation mit dem Marktführer für Tupfer zur Abnahme von Patientenproben, COPAN, maximale Routinetauglichkeit sichergestellt, sodass nun in jedem Labor mit ein und derselben Probe neben üblichen und zeitaufwendigen mikrobiologischen Routinetests Spindiags Schnelltests für fundierte Isolationsentscheidungen an Ort und Stelle vorgeschaltet werden können. Bis zum Marktstart 2020 wird Spindiag mit den Mitteln der neuen Finanzierung sicherstellen, dass das Gerät und der MRSA-Schnelltest in Übereinstimmung mit den Europäischen Verordnungen für In-vitro-Diagnostika (CE-IVD) in Verkehr gebracht werden können. Gleichzeitig soll die Produktion auf industriellen Maßstab skaliert werden. Über Spindiag Die Spindiag GmbH wurde 2016 mit Sitz in Freiburg im Breisgau, Deutschland gegründet. Auf Basis einer umfassend patentierten Zentrifugalmikrofluidik-Plattform entwickelt das Unternehmen ein Point-of-Care-Diagnostiksystem als sicheren, einfachen und effizienten Schnelltest unterschiedlichster Infektionskrankheiten. Das erste Produkt wird zum ersten Mal das richtlinienkonforme Screening von Patienten auf multiresistente Keime gleich bei deren Aufnahme ermöglichen. Das Unternehmen wurde bereits vielfach ausgezeichnet, u.a. von Experten aus dem Gesundheitswesen wie BBraun beim CODE_n-Wettbewerb und der Techniker Krankenkasse zusammen mit dem Handelsblatt beim health-i-Wettbewerb. Pressekontakt: Spindiag GmbH, Dr. Daniel Mark Engesserstr. 4a 79108 Freiburg im Breisgau +49 761 203 73246 info@spindiag.de

AYOXXA führt den neuen LUNARIS™ Reader zur Unterstützung der translationalen Forschung in Akademie und Industrie ein

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04.06.2019

Der neue LUNARIS™ Reader ist ein kompaktes, hochmodernes Laborgerät, das auf die unterschiedlichen Anforderungen im akademischen und industriellen Umfeld zugeschnitten ist. Zwei unterschiedliche Modelle garantieren höchste Flexibilität und Modularität und ermöglichen Niedrig- bis Hochdurchsatzanwendungen mit einer Analysezeit von nur 10 Minuten für 96 Wells. „Load and Read”-Technologie für eine anwenderfreundliche und einfache Handhabung der LUNARIS™ Reader. Basierend darauf und den herausragenden Wettbewerbsvorteilen in Bezug auf Skalierbarkeit und Datenqualität sowie Platzbedarf und Preis setzt die LUNARIS™ Reader Familie neue Standards in der translationalen Proteomik. Köln, 3. Juni, 2019 – Die AYOXXA Biosystems GmbH, ein internationales Biotechnologieunternehmen mit einem breiten Portfolio von Produkten und Dienstleistungen, die Fortschritte in der translationalen Proteomik ermöglichen, gibt heute die Markteinführung der nächsten Generation der LUNARIS™ Reader bekannt. Der neue LUNARIS™ Reader ist ab sofort in zwei Modellen erhältlich (LUNARIS™ Reader 96 für bis zu 96 Proben und LUNARIS™ Reader 384, skalierbar auf bis zu 384 Proben) und adressiert damit den unterschiedlichen Probendurchsatz und die Anforderungen von akademischen und staatlichen sowie pharmazeutischen und biotechnologischen Laboren. Die Reader kombinieren die Vorteile eines bead-basierten Multiplextests sowie die Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit von Plattenformaten mit einer unkomplizierten bildbasierten Analyse. Sie sind zudem mit bewährter, deutscher Hochpräzisionsoptik ausgestattet, unterstützen anwenderfreundliche „Load and Read“-Prozesse und sind im Bereich von Niedrig- bis Hochdurchsatzanwendungen vollständig skalierbar. „Jede biologische Probe enthält zahlreiche Informationen die zur Aufklärung der hochkomplexen Vorgänge in einem gesunden oder kranken Organismus beitragen können. Informationen aus so vielen Zielmolekülen wie möglich zu gewinnen und Messungen auch in sehr kleinen Volumina und wertvollen Proben durchführen zu können, sollte für jeden Wissenschaftler im Labor möglich sein. Genau dieser Gedanke steht hinter unserer LUNARIS™ Plattform – ein standardisierter, simultaner Nachweis unterschiedlicher Analyten mithilfe unserer LUNARIS™ Kits und die nahtlose Auslesung auf unserem LUNARIS™ Reader, unabhängig von Format und Durchsatz“, sagte Rodney Turner, CEO von AYOXXA. „Mit der Einführung der nächsten Generation unserer LUNARIS™ Reader Modelle, LUNARIS™ Reader 96 und LUNARIS™ Reader 384, setzen wir neue Maßstäbe in Bezug auf Qualität, Flexibilität und Effizienz und ermöglichen eine zuverlässige Quantifizierung von Biomarkern vom Modell zum Menschen, vom Labor zur Klinik und von den reinen Daten zur Erkenntnis.“ Flexibilität & Modularität: Zwei Modelle für skalierbare Niedrig- bis Hochdurchsatzanwendungen Mit einer Standfläche von nur 34 x 46 cm und einer Höhe von 42 cm passen die beiden LUNARIS™ Reader-Modelle problemlos auf jede Laborbank und die entsprechenden BaseFrames für 96 oder 384 Proben decken flexibel die volle Bandbreite von Niedrig- bis Hochdurchsatzanwendungen ab. Der LUNARIS™ BaseFrame 384 („Universal BaseFrame“) kann für die skalierbare Analysevon 96 auf bis zu 384 Proben erweitert werden. Mit einer Auslesezeit von weniger als 10 Minuten für 96 Proben ermöglicht der LUNARIS™ Reader 384 das Auslesen von 384 Proben in weniger als einer Stunde. Der LUNARIS™ Reader 96 ist für geringere Durchsatzmengen von bis zu 96 Proben ausgelegt und eignet sich als Einstiegsgerät oder als praktikable Lösung bei geringeren Probendurchsätze. Analyseergebnisse stehen in weniger als 20 Minuten zur Verfügung. Effiziente Handhabung: “Load and Read”-Technologie Beide LUNARIS™ Reader-Modelle zeichnen sich durch eine simple „Load and Read“- Technologie aus, die einen standardisierten simultanen Nachweis mehrerer Analyten mithilfe der LUNARIS™ Kits, deren BioChips nahtlos von den LUNARIS™ Readern ausgelesen werden können. Dank der intelligenten QC-Funktion für zuverlässige und eindeutige Ergebnisse sowie der Vermeidung von Fehlern im Arbeitsprozess, ist das LUNARIS™-System äußerst robust. Es liefert eine vollständige Datenauswertung in branchenführender Qualität in weniger als einer Minute. Alle Rohdaten und berechneten Ergebnisse können zudem in Form von individuellen Berichten oder Datentabellen exportiert werden. Die intuitive Software ermöglicht den einfachen Zugang zu den Analyseergebnissen in unterschiedlichen Formaten. Einfacher Einstieg in Multiplexverfahren mit minimalen Probenvolumina LUNARIS™ Kits im Multiplexformat werden sehr sorgfältig unter Verwendung qualitativ hochwertiger Antikörper-Paare optimiert, um höchste Sensitivität und Spezifität zu gewährleisten und Kreuzreaktionen zu minimieren. LUNARIS™ Kits benötigen, dank des innovativen Formats und Aufbaus der BioChips, ein Probenvolumen von nur drei Mikrolitern, was 1/10 des Arbeitsvolumens entspricht, das für vergleichbare Multiplextechnologien gebraucht wird. Dieser geringe Probenbedarf ermöglicht die Multiplex-Proteinanalyse und -quantifizierung von mehreren krankheitsrelevanten Biomarkern auch wertvollen und nur begrenzt verfügbaren biologischen Proben (z.B. Blut aus den Schwanz-Biopsien von Mäusen, Glaskörper- und Augenkammerwasserproben, Feinnadelbiopsien aus dem Rückenmark sowie anderen klinisch relevanten Probentypen). Dank des innovativen Plattendesigns werden die mit spezifischen Antikörpern beschichteten Beads vorab in räumlich voneinander getrennten Mikrohohlräumen (Mikrokavitäten) auf dem planaren LUNARIS™ Chip verteilt. Die variable Anordnung der Beads ermöglicht eine einfache und unkomplizierte Entwicklung neuer Tests, flexible Arbeitsabläufe sowie die Archivierung von Proben für eine spätere Analyse durch die Abkopplung von experimenteller Durchführung und Auswertung. „Wir sind sehr stolz auf unsere neue, state-of-the-art LUNARIS™ Reader Familie. Die beiden Ausführungen als Modelle für Niedrig- und Hochdurchsatzanwendungen und die wettbewerbsfähige Preisgestaltung bieten eine attraktive Möglichkeit für einen Wechsel von Singleplex-ELISA- zu Multiplex-Immunassays, um damit die translationale Forschung in akademischen und industriellen Laboren zu fördern“, sagte Wolfgang Kintzel, Co-CEO von AYOXXA. „Die Erstellung von Biomarkersignaturen in Multiplexformaten gewinnt bei der Entschlüsselung komplexer biologischer Vorgänge in der translationalen Forschung in akademischen und pharmazeutischen Laboren zunehmend an Bedeutung. Wir sind fest davon überzeugt, dass die technische Überlegenheit und die herausragenden Wettbewerbsvorteile der nächsten Generation unserer Reader die LUNARIS™ Plattform als das System der Wahl in der translationalen Proteinforschung positionieren wird.“ Die neu eingeführte LUNARIS™ Reader Familie: Integraler Bestandteil der LUNARIS™ Plattform Zu den Komponenten der LUNARIS™ Plattform gehören ein LUNARIS™ Fluoreszenzreader, eine Analysesoftware zur kompletten Auswertung der Daten und ein wachsendes Portfolio von LUNARIS™ Kits für den Nachweis und die Quantifizierung von sekretorischen Biomarkern für Entzündungsprozesse und Immunreaktionen. Die Plattform kann problemlos in wissenschaftliche oder klinische Routineabläufe im Labor integriert werden und wurde so optimiert, dass sie einen einfachen und standardisierten Arbeitsablauf von der Probe bis zum Ergebnis gewährleistet.   Über AYOXXA AYOXXA Biosystems GmbH ist ein international tätiges Unternehmen im Bereich Life Sciences mit Sitz in Köln (Deutschland) sowie Niederlassungen in Boston (USA) und Singapur. AYOXXA ermöglicht es seinen Kunden und Partnern mithilfe ihrer zuverlässigen und optimierten Plattformtechnologie richtungsweisende Erkenntnisse in allen Bereichen der Life Science Forschung zu generieren, sowie die Entwicklung neuartiger Diagnostika und innovativer Therapien zu beschleunigen. Mit LUNARIS™, seiner proprietären innovativen Beads-on-a-Chip-Multiplex-Plattform für eine umfassende Proteinanalyse, ebnet das Unternehmen den Weg für die Verwertung von Wissen aus der biologischen Grundlagenforschung zur Unterstützung klinischer Studien sowie des gesamten Arzneimittelentwicklungsprozesses. Mit seinen Vorteilen hinsichtlich Qualität, Flexibilität und Effizienz ermöglicht LUNARIS™ eine vollständig skalierbare, quantitative Validierung von menschlichen Biomarkern in kleinsten biologischen Probenvolumen. AYOXXA vermarktet ein wachsendes Portfolio standardisierter, gebrauchsfertiger Panels zur Analyse verschiedener Biomarker mit Fokus auf die biologischen Prozesse von Entzündungen und Immunreaktionen. Weitere Informationen finden Sie unter www.ayoxxa.com. Folgen Sie AYOXXA auf LinkedIn. LUNARIS™ Produkte sind nur für den Einsatz in der Forschung gedacht und dürfen nicht für diagnostische Zwecke verwendet werden. Pressekontakt AYOXXA Biosystems GmbH Dr. Marion Lammertz Marketing Manager Communications P: +49 (0) 221 222529 41 E: marion.lammertz@ayoxxa.com MC Services AG Dr. Solveigh Mähler +49 (0) 211 529 252 19 solveigh.maehler@mc-services.eu

Laborbuch lernt mit Laborgeräten zu sprechen: labfolder akquiriert cubuslab und wird zu Labforward

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24.05.2019

Die labfolder GmbH aus Berlin und die cubuslab GmbH aus Karlsruhe fusionieren. Gemeinsam entwickeln sie als neues Unternehmen mit dem Namen Labforward eine herstellerunabhängige Plattform zur Integration von Laborgeräten und eine Laborsteuerungssoftware. Es entsteht ein international agierendes Unternehmen mit einer einzigartigen Kompetenz für die digitale Transformation von Laboren. Berlin / Karlsruhe, 22.05.2019: Die labfolder GmbH, ein führender Anbieter für elektronische Laborjournal-Software (ELN, Electronic Lab Notebook), und die cubuslab GmbH, ein führender Anbieter einer herstellerunabhängigen Plattform zur digitalen Integration von Laborgeräten, geben heute ihre Fusion bekannt. Das gemeinsame Unternehmen wird Zukunft unter dem Namen Labforward GmbH agieren. Beide bisherigen Standorte – Berlin und Karlsruhe – bleiben bestehen. Die cubuslab-Produkte und die Kompetenzen des cubuslab-Teams zusammen mit den Stärken von labfolder ebnen der Labforward den Weg für einen wichtige strategische Fortentwicklung. „Ein Prozess im Labor hat drei grundlegende Schritte: Planung, Durchführung und Dokumentation”, erklärt Dr. Simon Bungers, CEO und Mitgründer von labfolder. „Mit labfolder sind wir in der Dokumentation verankert, dort, wo alle Daten zusammenlaufen; mit der cubuslab-Plattform und den Daten von Laborgeräten vereinfachen und potenzieren wir die Zuläufe.” Die cubuslab-Gründer bleiben im gemeinsamen Unternehmen. Dr. Bungers erklärt weiter: „Wir sind enorm beeindruckt von dem, was das cubuslab-Team geleistet hat. Wir kennen und schätzen uns schon seit einigen Jahren, sodass wir uns neben der Erweiterung unserer Kompetenzen auch persönlich darüber freuen, in Zukunft zusammenzuarbeiten”. Anders als bei vielen herstellereigenen Lösungen lassen sich mit der cubuslab-Plattform herstellerübergreifend Laborgeräte integrieren, kontrollieren und steuern. „Labforward steht somit auch für Offenheit und Interoperabilität”, sagt Dr. Dominic Lütjohan, CEO und cubuslab Mitgründer: „Wir glauben nicht daran, dass geschlossene Systeme langfristig am Markt Erfolg haben werden. Das heißt, dass die cubuslab-Box und -Software auch mit anderen LIMS (Laboratory Information Management System) und ELN sprechen dürfen und labfolder auch mit anderen Geräte-Plattformen interagiert. Wichtig ist, dass wir über die Kompetenzen in beiden Bereichen verfügen - im Labor, wo die Daten entstehen, und dort, wo die Daten gespeichert und weiterverarbeitet werden.” Die Idee, die Kompetenzen beider Unternehmen zu vereinen, entstand schon Ende 2017. „Als Alumni des Merck Accelerator Programms haben wir auf einer von Merck in Dubai organisierten Konferenz zusammen einen Vortrag gehalten”, erzählt Julian Lübke, Head of cubuslab Product und cubuslab Mitgründer. „Wir haben damals nach unserem Vortrag schon gescherzt, dass wir uns eigentlich zusammenschließen müssten. Im folgenden Jahr haben wir dann in so vielen Projekten zusammengearbeitet, dass die wirklich riesigen Vorteile der Kooperation für beide Parteien deutlich zu Tage getreten sind und aus der anfänglichen Idee wurde Ernst.” Die erste gemeinsam entwickelte Innovation stellen cubuslab und labfolder im Rahmen der diesjährigen Labvolution erstmalig vor: Ein innovatives Laborsteuerungs-System (Lab Execution System, LES), mit dem sich Laborgeräte aller Hersteller intelligent zu smarten Workflows verknüpfen lassen. „Dadurch wird Arbeit im Labor effizienter und präziser.“ so Dr. Florian Hauer, CPO und Mitgründer von labfolder. „Dadurch, dass alle Daten automatisch eingesammelt werden und im labfolder ELN landen, wird zudem der Dokumentationsaufwand enorm reduziert.“ Die Labforward arbeitet nun mit führenden Unternehmen in Deutschland, Europa, USA und Asien zusammen, um diese Innovationen international auszurollen. Als nächstes Highlight steht im Herbst die Analytik-Messe „Beijing Conference and Exhibition on Instrumental Analysis“ (BCEIA) in Peking auf dem Plan. Press kit Link zu Photos, Videos & Screenshots: 19-05-22 Press kit Über die labfolder GmbH labfolder bietet ein umfassendes und gut durchdachtes Elektronisches Laborjournal (ELN, electronic lab notebook) an, das Forscher auf ihrem Weg zu bahnbrechenden Entdeckungen unterstützt. labfolders “Software as a Service” (SaaS) vereinfacht Dokumentation, Abfrage, Austausch, Diskussion und Validierung von Forschungsdaten um ein Vielfaches. labfolder wird international von mehr als 25.000 Forschern aller Disziplinen genutzt und dabei in akademischen Einrichtungen, industriellen und pharmazeutischen Laboren eingesetzt. Folgende Seite bietet weitere Informationen zu Elektronischen Labornotizbüchern: www.labfolder.com/electronic-lab- notebook-eln-research-guide/ labfolder wurde 2013 vom Molekularbiologen Dr. Simon Bungers (CEO) zusammen mit dem Biophysiker Dr. Florian Hauer (COO) gegründet, später stießen Mario Russo (CTO) und Yannick Skop (CCO) hinzu. Weil die Nachfrage nach digitalen Lösungen für das Management der wachsenden Mengen wissenschaftlicher Daten in einem regulierten Umfeld steigt, verzeichnet labfolder ein kontinuierliches Wachstum, das von Investoren wie Peppermint Ventures, der IBB Beteiligungsgesellschaft, Vogel Ventures und einem Expertengremium aus Business Angels unterstützt wird. Pressekontakt: Dr. Simon Bungers +49 (0) 30 86459390 +49 (0) 177 6014270 sb@labfolder.com Pressekontakt: Susanne Kutter MC Services AG +49 (0) 211 529252 27 susanne.kutter@mc-services.eu Web & Social Media: Web: www.labfolder.com/de/ Blog: www.labfolder.com/blog Twitter: @labfolder LI: linkedin.com/company/labfolder FB: facebook.com/labfolder Adresse: labfolder GmbH Elsenstr. 106 12435 Berlin Germany   Über die cubuslab GmbH Durch das Vernetzen, Integrieren und Automatisieren von digitalen Abläufen hilft cubuslab Wissenschaftlern, ihre tägliche Arbeit effizienter zu gestalten und schafft Raum für Kreativität und Neugierde. Mit der speziell auf Labore ausgerichteten Internet-der-Dinge Plattform von cubuslab können Laborgeräte ferngesteuert und überwacht werden. Daten werden zentral gespeichert und sind immer und überall verfügbar. Durch die digitale Datenerfassung werden, gegenüber der manuellen Datenübertragung in ein Laborbuch oder LIMS System, Fehler vermieden und Experimente werden dank automatisierter Dokumentation ohne zusätzlichen Aufwand reproduzierbar. Die cubuslab GmbH wurde 2015 in Karlsruhe von Dr. Dominic Lütjohann (CEO) und Julian Lübke (Head of Product) gegründet und arbeitet mit verschiedenen DAX 30 Unternehmen aus der Pharma- und Chemiebranche an Lösungen in den Anwendungsbereichen Monitoring, Asset Management und Lab Execution. Pressekontakt: Dr. Dominic Lütjohann +49 (0) 721 75403948 luetjohann@cubuslab.com Web & Social Media: Web: www.cubuslab.com Twitter: @cubuslab LI: linkedin.com/company/cubuslab Address: Lange Str. 2 76199 Karlsruhe Germany  

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