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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Teams in der Presse

Unterstützung für Energie-Start-ups

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27.03.2018

Speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmensgründern aus dem Bereich Energie zugeschnitten: Der POWER ON-Tagesworkshop. Der POWER ON-Workshop war speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmensgründern aus dem Bereich Energie ausgelegt. Die Experten gingen auf aktuelle Trends der Energiewelt ein, berichteten über ihre eigenen Erfahrungen und gaben individuelles Feedback zu den Businessplänen der Teilnehmer. Der kostenlose Tagesworkshop wurde von InnoEnergy organisiert. Unterstützt wurde der Frühphasen-Investor von der Gründerinitiative Science4Life. An der eintägigen Veranstaltung nahmen zehn Start-ups aus ganz Deutschland teil. Das Spektrum der Geschäftsideen umfasste ganz unterschiedliche Innovationen zum nachhaltigen Umgang mit Energie und reichte hierbei von Produkten für den Endverbraucher bis hin zu dezentralen Vernetzungslösungen. Einblicke in die Gründungs- und Marktpraxis boten zu Beginn zwei Expertenvorträge: Sven Häwel, mehrfacher Unternehmensgründer und Coach, berichtete von seinen Erfahrungen bei Existenzgründungen in Hightechbranchen, während Hanno Brühl, Bereichsleiter Energie und Innovation bei den Stadtwerken Tübingen, zeigte, wie sich der Energiemarkt aktuell durch neue Trends, Produkte und sich verändernde Kundenbedürfnisse entwickelt. Im anschließenden Workshop arbeiteten die Teilnehmer in Teams an verschiedenen Aufgabenstellungen rund um eine vorgegebene Geschäftsidee. Auf Basis des Business Model Canvas entwickelten sie Ziele und Maßnahmen von der Marktsegmentanalyse über die Kostenstruktur bis hin zu Vertriebskanälen. Dabei kamen verschiedene Kreativtechniken zum Einsatz, die halfen, andere Sichtweisen in Bezug auf das eigene Vorhaben einzunehmen. Unterstützt durch individuelles Coaching analysierten die Teams daraufhin ihre Konzepte in Bezug auf Unternehmensgründung, Businessplan und Finanzierungsmöglichkeiten. In der Diskussion mit erfahrenen Experten wurden die individuellen Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt, um den Businessplan zu verbessern. Zum Abschluss präsentierten die Teams in einem Elevator Pitch ihr Start-up, gefolgt von einer Networking-Runde. Die rege Teilnahme sowie das anschließende Feedback der Teilnehmer zeigen, wie groß der Bedarf an Informationen und Hilfestellung für neue Entwicklungen und Gründer in diesem Sektor ist. Lothar Keck, Business Creation Manager bei InnoEnergy: "Gründungen im Energiesektor sind anders und auch schwieriger, da oft technologisch komplexer. Entwicklungen sind kapitalintensiver und der Prozess länger, bis ein erfolgreicher Markteintritt erreicht werden kann. Genau für diese Herausforderungen bietet InnoEnergy die geeignete Unterstützung an, wie zum Beispiel den speziell dafür entwickelten Workshop POWER ON." Christiane Wohlers, Geschäftsstelle Science4Life e.V.: "Der POWER ON Workshop bietet für Gründer aus dem Energiesektor eine wunderbare Möglichkeit, zusätzliches Feedback zu ihren Businessplänen zu bekommen und sich auf die nun startende Businessplanphase des Science4Life Venture Cup vorzubereiten." In der Businessphase können Teams bis zum 13. April 2018 ihren Businessplan einreichen. Neben den vielen Geschäftskontakten, den Coachingmöglichkeiten und der Ausarbeitung des Businessplans winken den besten zehn Unternehmerteams Preisgelder in Höhe von insgesamt 56.000 Euro. Artikel speichern

Auszeichnungen für innovative Hightech-Geschäftskonzepte

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14.03.2018

Teilnehmerrekord beim bundesweiten Businessplan-Wettbewerb von Science4Life Berlin, 13. März 2018. Der Science4Life Venture Cup stellt in der zweiten Phase des Wettbewerbes im Jubiläumsjahr einen neuen Teilnehmerrekord auf. Insgesamt reichten fast 100 Teams ihre Geschäftskonzepte aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie ein. Die Gewinner erhielten neben ausführlichem Feedback und Business- Coachings Preisgelder in Höhe von 12.000 Euro. In der zweiten Phase des 20. Science4Life Venture Cup wurden 98 Geschäftskonzepte eingereicht. Start-ups aus den Bereichen Medizintechnik, Pharma, Diagnostik und Energie sind in diesem Jahr besonders stark vertreten und überzeugten die Gutachter mit innovativen Konzepten unter anderem für Krebsdiagnostik, Wundheilung und eine intelligente Stromnetzorganisation. Hauptsponsoren des Businessplan-Wettbewerbs sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Der Spezialpreis Energie wird von der Viessmann Group, international führender Hersteller von Heiz- und Kühlsystemen, gesponsert. „Die Anzahl und auch die Qualität der Einreichungen ist beeindruckend“, sagte der hessische Wirtschaftsstaatssekretär Mathias Samson. „Dass ein Viertel der eingereichten Konzepte nun aus dem Bereich Energie kommen, zeigt ganz deutlich, wie wichtig es war, den Energiesektor als eigene Kategorie im Science4Life Venture Cup zu integrieren. Start-ups stehen für Innovation, und für die Energiewende brauchen wir Innovationen.“ Dr. Karl-Heinz Baringhaus, der administrative Leiter für Forschung und Entwicklung von Sanofi in Deutschland, erklärt: „In Zeiten der Digitalisierung sind Konzepte, die entsprechende Schlüsseltechnologien berücksichtigen, besonders interessant. Das haben auch in dieser Phase viele Gründer erkannt und ihr Business Model darauf ausgerichtet.“ Die Teilnahme an einem Businessplan- Wettbewerb kann Hightech-Gründern den Markteintritt vereinfachen und ihnen von Beginn an unter die Arme greifen. Die besten zehn Teams erhielten jeweils 1.000 Euro Preisgeld. Die zwei Gewinnerteams im Bereich Energie wurden zusätzlich mit einem Spezialpreis von je 1.000 Euro ausgezeichnet. „Der Teilnehmerrekord ist ein tolles Geschenk zum Jubiläum“, sagte Fabian Stern, Head of Innovation Management bei Viessmann. „Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten 20 Jahre an der Seite von Science4Life.“ Mit der Prämierung der Konzeptphase startet auch die Bewerbungsfrist für die Businessplanphase, die am 13. April 2018 endet. Innovationen für Krebsdiagnostik, Wundheilung und intelligente Stromnetzorganisation denovoMATRIX aus Dresden entwickelt neuartige Biomaterialien, die die Umgebung der Zellen in menschlichen Körpern simulieren und zur Beschichtung von Zellkulturträgern verwendet werden. innoVitro aus Jülich stellt der Pharmaindustrie eine Analysemethode zur Verfügung, um neue Wirkstoffe an künstlichen Herzmuskelgeweben zu testen. Um eine konstant hohe Qualität bei chemischen Herstellungsprozessen zu garantieren, hat Mumura aus Berlin ein neues Analyseverfahren entwickelt, welches eine besonders schnelle Datenverarbeitung erlaubt. Die NP Life Science Technologies aus Linz entwickelt ein bioabbaubares Implantat, das die Funktionalität von Nerven schnell wiederherstellt. PhantomX aus Berlin hat dem Krebs den Kampf angesagt: Durch patientenindividuelle Prüfkörper wird die Dosis der Strahlentherapie empirisch überprüft und optimiert. Phytolinc aus Köln optimiert die Technologie zur nachhaltigen und rentablen Kultivierung von Algen für die Aufzucht von Meeres- Jungtieren. Der kapselbasierte Synthesizer von Synple Chem aus Zürich generiert neue Moleküle so einfach wie bei einer Kapsel-Kaffeemaschine und verändert damit nachhaltig die chemische Synthese. UroQuant aus Bad Abbach verfügt über verschiedene Proteinbiomarker mit sehr hoher Empfindlichkeit zur Nutzung als nicht-invasives Diagnostikum für Blasenkrebs. XenoGlue aus Berlin hat einen Weg gefunden, Muschelklebstoff gentechnologisch herzustellen, der als Klebstoff unter feuchten Bedingungen für medizinische Anwendungen wie z.B. beim Wundverschluss genutzt werden kann. AeroFib aus Aachen stellt ultraleichte Fasern für die Wärmeisolation in der Mobilitätsbranche her, welche einen wichtigen Beitrag zur Gewichtsreduktion bei z.B. Elektroautos leisten können. node.energy aus Frankfurt am Main hat eine Software entwickelt, mit der die Bewertung, Umsetzung und das dauerhafte Management dezentraler Stromerzeugung leicht umgesetzt werden kann. Mit dieser Idee gewann das Team gleich doppelt, denn Start-ups aus dem Energie-Bereich können beim Science4Life Venture Cup zusätzliche Spezialpreise gewinnen, die vom Land Hessen und der Viessmann Group gefördert werden. Gewinner der Konzeptphase des Science4Life Venture Cup 2018 (in alphabetischer Reihenfolge): denovoMATRIX / Dresden innoVitro / Jülich Mumura / Berlin node.energy / Frankfurt am Main NP Life Science Technologies / Linz, Österreich PhantomX / Berlin Phytolinc / Köln Synple Chem / Zürich, Schweiz UroQuant / Bad Abbach XenoGlue / Berlin Preisträger der Konzeptphase des Science4Life Energy Cup 2018 (in alphabetischer Reihenfolge): AeroFib / Aachen node.energy / Frankfurt am Main Die Businessplanphase: Der Start in die Selbstständigkeit – Einreichungen bis 13. April 2018 Der Science4Life Venture Cup besteht aus drei Phasen: Ideenphase, Konzeptphase und Businessplanphase. Teams können entweder alle Phasen durchlaufen oder sich nur für einzelne Phasen bewerben. In der nun folgenden Businessphase können Teams bis zum 13. April 2018 ihren Businessplan einreichen. Neben den vielen Geschäftskontakten, den Coachingmöglichkeiten und der Ausarbeitung des Businessplans winken den besten zehn Unternehmerteams Preisgelder in Höhe von insgesamt 56.000 Euro. Das erstplatzierte Team wird mit einem Preisgeld von 25.000 Euro ausgezeichnet. Zusätzlich wird für das beste Unternehmerteam aus dem Bereich Energie der Science4Life Energy Cup in Höhe von 10.000 Euro Preisgeld verliehen. Während des gesamten Businessplan-Wettbewerbs können Gründerteams Preisgelder in Höhe von 82.000 Euro gewinnen. Über Science4Life e.V. Science4Life ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen und ist seit 2003 ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Der alljährlich ausgetragene Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan- Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Gründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 190 Unternehmen und Institutionen mit über 300 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben mehr als 5.800 Teilnehmer über 1.750 Geschäftsideen, darunter rund 970 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 850 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.

Thermoelectric generators from printing machines: fresh capital for Karlsruhe-based otego GmbH

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09.01.2018

Energy self-sufficiency for sensors and IoT devices The pioneering method of Karlsruhe-based start-up otego GmbH for the production of thermoelectric generators (TEG) has made its mark on investors. otego, a spin-off of the Karlsruhe Institute of Technology (KIT), raised a seven-figure sum in seed funding by the close of its first round of financing. Among the financing consortium are High-Tech Gründerfonds, LBBW Venture Capital GmbH and Vector Venture Capital GmbH. otego’s corporate development aim is to mass produce TEGs and establish the product on the market. The company’s TEGs are smaller than a sugar cube and convert heat directly into electric power as soon as there is a condition of differences in temperature. otego has succeeded in making thermoelectric generators fit for mass-market production through the use of innovative materials and large-scale industrial production processes. Many of the countless devices and sensors which are connected to each other as part of the Internet of Things will in future be able to use heat sources as sources of electric power, meaning that they will no longer need batteries or power cables. otego CEO Frederik Lessmann says: “Our TEGs have been proven in operation; the production process has been tested and is scalable. Our focus is now on establishing ourselves in interesting market sectors. We are targeting OEM and sales partnerships in the fields of sensor technology and Industry 4.0.” At otego, development across the entire value chain is in house. This includes material synthesis, electronics development, production using roll-to-roll printing machines and the company’s very own patented origami folding process for printed foils. Printable semiconductor materials are printed in standard facilities on ultra-thin foils, in a similar way to automated label printing. otego exclusively uses materials that are free of heavy metals, thus enabling environmentally friendly disposal. Yann Fiebig from High-Tech Gründerfonds believes there is great potential in establishing an independent energy supply for the Internet of Things: “The industrial production process will play an essential role in the success of the product, since it is scalable and therefore fit for the mass market. We are also encouraged by the four really great entrepreneurs that make up otego,” Fiebig adds. Christoph Sagemann from LBBW Venture is also impressed by the professionalism with which the team of four founders have approached the subject of energy harvesting: “At LBBW Venture, we see huge opportunities for otego to achieve what those before them have been unable to.” Uwe Gerlinger from Vector Venture Capital adds: “otego will become the market leader in this field. There is potential for major synergies in the areas of printing processes for plastic foils and printable semiconductors.” About otego otego, a spin-off of Karlsruhe Institute of Technology (KIT), develops innovative thermoelectric generators (TEGs) to provide an independent energy supply for wireless sensors and actuators. The technology, developed within the framework of the leading-edge Forum Organic Electronics cluster, converts heat into electric power and combines cost-efficient materials with large-scale industrial production processes. This makes otego the first manufacturer to produce TEGs which can be used for mass-market applications. Prior to the recently completed financing round, otego received a two-year funding commitment as part of the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy’s (BMWi) EXIST Transfer of Research programme. About LBBW Venture LBBW Venture Capital GmbH, a subsidiary of LBBW, is the “Center of Competence” for the bank’s Venture Capital and Technology Investments division. It has been offering venture capital financing for technology companies in the industrial technology, IT, and life science sectors since 1998. To date, over 60 companies have been supported. Contact: LBBW Venture Capital GmbH Christoph Sagemann Königstraße 10 C 70173 Stuttgart Tel: +49 711 305 8920 0 Email: zukunft@lbbw-venture.de About Vector Venture As a 100% subsidiary of Vector Informatik, VVC Vector Venture Capital GmbH supports young companies in their first steps towards economic independence. VVC evaluates the potential of business ideas in a selection process and provides young entrepreneurs with the support they need. This ranges from financial participation, to the provision of workplace infrastructure, to the mediation of contacts and presentation possibilities as part of events and congresses. Contact: Vector Venture Capital GmbH Uwe Gerlinger Holderäckerstr. 36 70499 Stuttgart Tel: +49 711-80670-0 Email: info@vector.com About High-Tech Gründerfonds Launched in 2005, High-Tech Gründerfonds (HTGF) is a powerful engine that drives the success of high-tech start-ups. With EUR 886 million in total investment volume across three funds (EUR 272 million – HTGF I; EUR 304 million – HTGF II; and a targeted volume of EUR 310 million HTGF III) and an international network of partners, HTGF has already financed almost 500 start-ups.  Armed with expertise, entrepreneurial spirit and passion, the experienced team of investment managers and start-up experts guide top companies on their journey from launch to success.  HTGF focuses on high-potential start-ups active in the sectors of software, media, internet, hardware, energy and automation, life sciences (medical technology, diagnostics, biotechnology) and chemicals. Investors in this public-private partnership include the German Federal Ministry for Economic Affairs and Energy, the KfW Banking Group and Fraunhofer-Gesellschaft e.V., as well as a number of well-known companies active in the industry, science and media spheres. Contact: High-Tech Gründerfonds Management GmbH Yann Fiebig Schlegelstraße 2 53113 Bonn Tel: +49 228 823001-00 E-Mail: y.fiebig@htgf.de https://high-tech-gruenderfonds.de/en/

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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