Pressebeiträge

Science4Life in den Medien

25.11.2024

Top Thema

Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

Weiterlesen

Presseartikel

Science4Life Venture Cup 2017: Besser Gründen geht nicht - noch mehr Expertise, Preisgelder und Kontakte für Start-ups aus ganz Deutschland

Calendar

04.10.2016

Sponsoren öffnen Businessplan-Wettbewerb für Life Sciences und Chemie jetzt auch für Gründer aus dem Bereich Energie / Einsendeschluss für Ideen am 21.10.2016 Frankfurt am Main, 04. Oktober 2016. Mit professioneller Unterstützung ins eigene Unternehmen starten - dieses vielversprechende Angebot bietet die Gründerinitiative Science4Life e.V.. Mit der Teilnahme am bundesweiten Busi-nessplan-Wettbewerb erhalten Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Che-mie und Energie von Anfang an jede Menge Unterstützung. Neu ist, dass die Hauptsponsoren von Science4Life, das Land Hessen und das Gesundheitsun-ternehmen Sanofi, verstärkt Gründer aus dem Bereich Energie mit einem Spe-zialpreis Science4Life Energy Cup fördern. Der Science4Life Energy Cup richtet sich an Ideenträger mit intelligenten Lösungen aus dem Bereich Energie. Mit der Erweiterung gibt es mehr Preisgelder, mehr Gutachter und Experten und damit auch mehr interdisziplinäres Know-how aus der stetig wachsenden Sci-ence4Life-Community. Für alle Teilnehmer am Wettbewerb gilt es jetzt noch bis zum 21. Oktober, die Geschäftsidee auf maximal drei Seiten darzustellen, von Science4Life-Gutachtern bewerten zu lassen und vom umfangreichen An-gebot von Science4Life zu profitieren. Der Start von der wissenschaftlichen Idee ins Unternehmertum ist für Viele Neuland. Science4Life leistet dabei erprobte Starthilfe für Ideenträger aus Universitäten und Hoch-schulen sowie Personen in forschungsaffinen Unternehmen. Im Rahmen des bundesweit größten branchenspezifischen Businessplan-Wettbewerbs Science4Life Venture Cup sind Teilnehmer aufgefordert, zunächst eine Ideenskizze zu erarbeiten. Jede Einreichung erhält ein ausführliches schriftliches Feedback. Ein besonderer Mehrwert ist neben der intensiven Auseinandersetzung mit dem eigenen Geschäftsmodell die realistische Einschätzung und Beratung durch Branchen- und Industrie-Experten aus den unterschiedlichsten Fachdiszipli-nen. Auch der Erfahrungsaustausch mit anderen Gründern, eine erhöhte Sichtbarkeit ge-genüber Geldgebern und Kooperationspartnern sowie die Chance auf Einzel-Coachings und Preisgelder im Gesamtwert von 82.000 Euro machen die Attraktivität einer Teilnahme beim Science4Life Venture Cup aus. Der offizielle Startschuss zur Ideenphase des Science4Life Venture Cup fiel im Rahmen der Energie-Effizienz-Messe in Frankfurt. Damit setzen die Initiatoren von Science4Life ein Zei-chen: ab dieser Wettbewerbsrunde sind verstärkt auch Gründer aus dem Themenfeld Energie, dazu zählen Erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz, Digitali-sierung der Energiewende, System-und Netztechnik, Elektromobilität, Smart Cities und Kraftwerke der Zukunft, zur Teilnahme aufgerufen. Mit dem neuen Spezialpreis, dem Sci-ence4Life Energy Cup und dem damit verbundenen Preisgeld von insgesamt 13.500 Euro werden Gründer für ihre Innovationen zusätzlich belohnt. Die Förderung ist ein besonderes Anliegen der Schirmherren: „Der Übergang zu einer ausschließlich aus erneuerbaren Quellen gespeisten Energieversorgung ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Sektorkopp-lung, Dekarbonisierung, dezentrale Speicherkonzepte und Energieeffizienz sind wichtige Bestandteile der Lösung. Dafür brauchen wir Innovationen, und deshalb unterstützen wir mit dem neuen Science4Life Energy Cup innovative Start-ups aus dem Energiebereich“, so äußerte sich der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zum Start der neuen Wett-bewerbsrunde. Für den Schirmherrn Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ist der Venture Cup ebenfalls der bevorzugte Ansatz, um Gründerteams stark zu machen: „Die Teilnehmer des Venture Cup beschäftigen sich mit Innovationen zu ganz unterschiedlichen Themen. Somit ist für uns der neue Science4Life Energy Cup ein Zugewinn, um auch Energie-Gründungen und damit Zukunftstechnologien wie die Life Sciences zu fördern. Sanofi hat als globaler und moder-ner Gesundheitskonzern großes Interesse, nachhaltiges Wirtschaften zum Schutze des Kli-mas und der Umwelt durch Einsatz von Energiemanagementsystemen zu unterstützen und den Austausch von Start-ups und Großkonzernen diesbezüglich anzuregen.“ Wie sehr sich eine Teilnahme lohnt, berichtet auch der Pate des zukünftigen Science4Life Energy Cup-Gewinners 2017 Dr. Daniel Teichmann. Mit der Hydrogenious Technologies GmbH und seiner Technologie zur Speicherung und Bereitstellung von Wasserstoff für An-wendungen in der Mobilität und der Energieversorgung überzeugte er gleichermaßen die Jury des Venture Cup sowie Investoren und Kunden: „Ich bin sehr dankbar für die profes-sionelle Unterstützung von Science4Life. Die Kombination aus wichtigen Netzwerkkontak-ten, professionellem Coaching und der Sichtbarkeit haben mich und meine Firma bei der Entwicklung vom Ein-Mann Start-up zum Unternehmen mit mittlerweile 30 Mitarbeitern ein großes Stück vorangebracht. Ich kann nur jedem Gründer empfehlen, wenn möglich schon in der Vorgründungsphase mitzumachen.“ Die Termine der 19. Wettbewerbsrunde auf einen Blick: 21.10.2016 Einsendeschluss Ideenphase 25.11.2016 Ideenprämierung 13.01.2017 Einsendeschluss Konzeptphase 14.03.2017 Konzeptprämierung 21.04.2017 Einsendeschluss Businessplanphase 26.06.2017 Abschlussprämierung Weitere Informationen zum Science4Life Venture Cup und zum Science4Life Energy Cup sowie zur Anmeldung gibt es unter www.science4life.de. Hintergrundinformation: Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Grün-derinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Gefördert wird das Projekt auch durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den all-jährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideen-träger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einrei-chungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifi-sche Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 180 Unternehmen und Institutionen mit über 280 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben in den 18 Wettbewerbsrunden mehr als 5300 Teilnehmer über 1600 Geschäftsideen, darunter 895 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 750 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.  

Science4Life Venture Cup 2017: Energie für Gründer mit Visionen

Calendar

01.09.2016

Start frei für die Ideenphase des bundesweiten Businessplan-Wettbewerbs Frankfurt am Main, 01. September 2016. Gründer mit zukunftsfähigen Geschäftsideen treffen auf geballtes Wissen und Erfahrung – Science4Life hält ab September für Teilnehmer des Science4Life Venture Cup 2017 jede Menge Unterstützung bereit. Aussagekräftiges Feedback auf eingereichte Ideen, ein umfangreiches Angebot an Informationsmöglichkeiten, Zugang zu einem großen Experten-Netzwerk sowie nennenswerte Preise helfen Existenzgründern aus den Life Sciences, der Chemie und Energie auf ihrem Weg zum erfolgreichen Unternehmen. Dazu gibt es frischen Wind für Gründer mit Innovationen aus dem Bereich Energie. Auf die Gewinner warten mit dem neuen Science4Life Energy Cup zusätzliche Preisgelder. Die Teilnahme ist kostenfrei. Bereits zum 19. Mal veranstaltet die Gründerinitiative Science4Life e.V. auf Initiative des Landes Hessen und des Gesundheitsunternehmens Sanofi den Businessplan-Wettbewerb. In der Ideenphase sind bundesweit und über die Grenzen hinaus Gründer, Absolventen, Wissenschaftler und Gründungsinteressierte aufgerufen, ihre innovativen Gedanken mit Experten auszutauschen und das Potenzial ihrer Geschäftsidee begutachten zu lassen. Die Teilnehmer profitieren vor allem von der branchenspezifischen Ausrichtung. Eine realistische Einschätzung des Geschäftsmodells seitens der Fachleute hilft beispielsweise, wichtige Entscheidungen für Team und Projekt zu treffen. Begleitende Online-Seminare und ein Handbuch zur Erstellung eines Businessplans als Download auf der Internetseite geben praktische Handlungsanleitungen. Die Anmeldung am Wettbewerb erfolgt online. In der ersten von insgesamt drei Phasen geht es zunächst darum, die Geschäftsidee auf maximal drei Seiten präzise darzustellen. 30 Teilnehmer werden dann zu einem Tagesworkshop mit Experten eingeladen. Die fünf besten Ideen werden mit einem Preisgeld von je 500 Euro belohnt. Der Einstieg in den Venture Cup ist generell in allen drei Phasen möglich, da sie unabhängig voneinander bewertet werden. Es empfiehlt sich jedoch, beim Wettbewerb von Beginn an teilzunehmen. Neu in diesem Jahr ist der Spezialpreis Science4Life Energy Cup, der an Innovationen aus den Themenfeldern Erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz, Digitalisierung, System- und Netztechnik, Elektromobilität und vielen mehr vergeben wird. Die besten Ideen aus diesen Themenfeldern werden im Rahmen des Venture Cup mit drei mal 500 Euro in der Ideenphase, mit zwei mal 1.000 Euro in der Konzeptphase und mit 10.000 Euro in der Businessplanphase belohnt. Insgesamt stehen Preisgelder in Höhe von 82.000 Euro zur Verfügung. Ausführliche Informationen zum Ablauf des Wettbewerbs, zum Anmeldevorgang sowie zu sämtlichen Angeboten sind über www.science4life.de erhältlich. Weitere Fragen werden vom Science4Life-Team gerne beantwortet. Die Termine der 19. Wettbewerbsrunde auf einen Blick: 21.10.2016 Einsendeschluss Ideenphase 25.11.2016 Ideenprämierung 13.01.2017 Einsendeschluss Konzeptphase 14.03.2017 Konzeptprämierung 21.04.2017 Einsendeschluss Businessplanphase 26.06.2017 Abschlussprämierung Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Gründerinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Gefördert wird das Projekt auch durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 180 Unternehmen und Institutionen mit über 280 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben in den 18 Wettbewerbsrunden mehr als 5300 Teilnehmer über 1600 Geschäftsideen, darunter 895 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 750 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.  

High-Tech Innovationen mit enormem Potenzial für Mensch und Markt: Science4Life Venture Cup Gewinner 2016 ausgezeichnet

Calendar

11.07.2016

Frankfurt am Main, 11. Juli 2016. Rasante Entwicklungen und vielfältige Lösungen – der bundesweite Businessplan-Wettbewerb von Science4Life ist ein Pulsmesser für das hochtechnologische Gründungsgeschehen in den Life Sciences und der Chemie. Auf der Abschlussprämierung in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank hoben die Schirmherren, der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, die Bedeutung der Produktinnovationen für Unternehmen und das Gesamtwohl hervor. Die zehn besten Teams wurden mit Preisgeldern von insgesamt 56.000 Euro für ihre herausragenden Leistungen belohnt. Gewinner ist das Team NanoWired aus Hessen. In der nächsten Wettbewerbsperiode 2017 wird der Science4Life Businessplan-Wettbewerb mit Unterstützung des Hessischen Wirtschaftsministeriums den Bereich Energie mit einem extra dotierten „Energy Cup“ ausstatten. 128 Gründerteams aus ganz Deutschland, Österreich und Luxemburg nahmen am Science4Life Venture Cup 2016 teil. Die 58 eingereichten Businesspläne spiegeln eine hohe Vielfalt an Innovationen wider. Auffallend reich an Ideen waren Gründer aus den Bereichen Medizintechnik, Biotechnologie, Pharmazie, Chemie und Green- und Clean-Tech. Fünf Teams setzten sich mit wissenschaftlich und wirtschaftlich exzellenten Geschäftsvorhaben an die Spitze des Wettbewerbs. Die CYPRUMED GmbH aus Tirol hat eine Technologie entwickelt, die Medikamente aus Peptiden als Tabletten statt wie bisher üblich als Spritzen verfügbar macht. Dadurch könnten Patienten in naher Zukunft Medikamente wie Insulin und weitere Diabetes-Peptide auch oral einnehmen. Das Darmstädter Team NanoWired hat durch eine clevere Beschichtungstechnologie einen Nano-Klettverschluss entwickelt, mit dem Mikrochips durch einfaches Zusammenpressen miteinander verbunden werden. Konventionelle Lötverfahren, die wegen der Hitze die empfindlichen Bauteile belasten, entfallen. So können beispielsweise in der Halbleiterindustrie bei höherer Qualität Material, Energie, Kosten und durch die Miniaturisierung auch Platz gespart werden. Zudem müssen keine schädlichen Schwermetalle verwendet werden. Mithilfe des Systems von Oculyze aus Wildau bei Berlin können auch Nicht-Experten Mikroskopiebilder aufnehmen und automatisch analysieren. Durch einen optischen Aufsatz für das Smartphone sowie eine Bilderkennungssoftware ist die Innovation überall einsetzbar. Auch die Martinsrieder PreOmics GmbH liefert eine benutzerfreundliche Lösung. Ihr Probenvorbereitungs-Kit für die Massenspektrometrie-basierte Proteomik ermöglicht unter vereinfachten Bedingungen die Analysen von Proteinen, deren Erkenntnisse wiederum wertvoll in den Marktsegmenten Forschung, Medikamentenentwicklung und Diagnostik sind. Bei einem Marktpotenzial von über 500 Mio. USD sind die Anwendungsbereiche der Innovation ebenso vielfältig wie gewinnbringend. Die SpinDiag GmbH aus Freiburg nimmt sich der Problematik von Infektionen in Krankenhäusern an. Ihr System untersucht Patientenproben (Tupfer, Abstriche) in nur 30 Minuten auf alle relevanten Antibiotika-resistenten Keime und liefert so die Basis für präzise Entscheidungen bezüglich Quarantäne,- schnell, umfassend und kostengünstig. Dadurch werden Isolationen auf Verdacht vermieden. Das Gewinnerteam NanoWired hat die nächsten Schritte für sein junges Unternehmen gut überlegt: „Wir haben an Konzept- und Businessplanphase des Science4Life Venture Cup teilgenommen. Währenddessen haben wir viel positive Kundenresonanz erhalten, die unsere Fokussierung vorgegeben hat. Zudem konnten wir erste Kunden aus der Halbleiterbranche gewinnen und so Prozess und Technologie weiterentwickeln. Wir erhalten eine EXIST-Forschungstransfer Förderung und sind in Gesprächen mit Investoren. Dabei ist der Gewinn eine Bestätigung unseres Geschäftsmodells. Unser Ziel ist es, in der nächsten Zeit zu gründen und möglichst schnell eine weitere Finanzierungsrunde abzuschließen, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden. Science4Life hat uns viel Unterstützung von erfahrenen Experten und Coaches gebracht. Der Einsatz und das Engagement der Coaches waren beeindruckend,- Professionalität in Kombination mit einer super familiären Arbeitsatmosphäre.“ Der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir freute sich darüber, dass ein hessisches Team den Venture Cup gewonnen hat und dazu die Hessen in der Businessplan-Phase die meisten Teilnehmer stellten: „Das ist ein Beleg für das gute Innovations- und Gründungsklima in Hessen.“ Der Minister hob dabei die Bedeutung innovativer Unternehmensgründungen für die Wirtschaft hervor: „Die Unternehmensgründungen wirken mit ihren neuen technologischen Lösungen und Geschäftsideen auf etablierte Branchen wie eine Frischzellenkur. Auch die Energiewende braucht technologische Innovationen. Deshalb werden wir künftig mit Science4Life ausdrücklich Gründer von Energietechnologie-Unternehmen unterstützen. Zudem wird ein vom Hessischen Wirtschaftsministerium extra dotierter „Science4Life Energy Cup“ ab der nächsten Wettbewerbsrunde Start-ups aus dem Bereich Energie zu noch mehr Sichtbarkeit verhelfen.“ Al-Wazir betonte: „Dekarbonisierung, Dezentralisierung und Digitalisierung sind die aktuellen Themen der Energiewende. Bei Science4Life geht es mit Energie in die Zukunft“. Wie wichtig die Förderung von Gründern ist, betonte auch Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH: „Als forschendes Arzneimittelunternehmen wollen auch wir unsere gesellschaftspolitische Verantwortung wahrnehmen, so suchen wir immer nach Möglichkeiten, große Volkskrankheiten wie Krebs und Diabetes zu heilen. Das gelingt uns leider noch nicht“. Die stetige Weiterentwicklung von Medikamenten und Medizinprodukten sei der einzige Weg. Kooperationen mit kleineren Partnern ergänzen die jeweiligen Stärken und erzeugen so eine Win-Win-Situation. „Es ist im Interesse Aller, dass unsere Science4Life-Gründer erfolgreich durchstarten. Die Gründerinitiative hilft bei den ersten Schritten. Danach sind das Engagement von Risikokapitalgebern, viel Enthusiasmus und positives Denken gefragt“, sagte Maas weiter. Die Gewinner des Science4Life Venture Cup 2016 sind: Preis, dotiert mit 25.000 Euro: NanoWired (Darmstadt) Preis, dotiert mit 10.000 Euro: PreOmics GmbH (Martinsried) Preis, dotiert mit 5.000 Euro: CYPRUMED GmbH (Obsteig/Österreich) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: Oculyze (Wildau) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: SpinDiag GmbH (Freiburg) Teams der Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 2.000 Euro: (In alphabetischer Reihenfolge) Ad-O-Lytics (Ulm) Braingineering Technologies (Esch-sur-Alzette/Luxemburg) feelSpace GmbH (Osnabrück) pd2m GmbH (Darmstadt) watttron GmbH (Dresden) Rückenwind für alle angehenden Unternehmer gibt es ab dem 1. September 2016 mit der neuen Runde des Science4Life Venture Cup. Detaillierte Informationen stehen unter www.science4life.de zur Verfügung. Dort, sowie auf der Science4Life-Facebook-Seite und auf YouTube, finden sich auch Informationen zu den prämierten Gewinnern.  

Teams in der Presse

Tubulis Receives FDA Fast Track Designation for Antibody-Drug Conjugate Candidate TUB-040 in Platinum-resistant Ovarian Cancer

Calendar

27.06.2024

UB-040 is a next-generation NaPi2b-targeting Exatecan ADC based on the company’s proprietary P5 technology, currently being evaluated in a multicenter Phase I/IIa study NAPISTAR 1-01 Designation for TUB-040 in platinum-resistant ovarian cancer is based on preclinical data in a range of models, demonstrating superior biophysical properties with effective and durable responses Fast Track status allows for increased interaction with the U.S. Food and Drug Administration (“FDA”) to support the development of TUB-040 to expedite regulatory review Ovarian cancer (OC) is the leading cause of death among women diagnosed with gynecological cancers 1, with platinum-resistant OC being associated with especially poor disease outcomes MUNICH, GERMANY, June 27, 2024 – Tubulis announced today that the U.S. Food and Drug Administration (“FDA”) has granted Fast Track designation to its lead antibody-drug conjugate (ADC) TUB-040 for the treatment of patients with platinum-resistant ovarian cancer. TUB-040 is a next-generation NaPi2b-targeting Exatecan ADC based on Tubulis’ proprietary P5 technology with superior biophysical properties that demonstrated effective and durable responses in a range of preclinical models, including ovarian cancer. The candidate is currently being evaluated in a multicenter Phase I/IIa study (NAPISTAR 1-01, NCT06303505) in patients with platinum-resistant high-grade ovarian cancer (PROC) or relapsed/refractory adenocarcinoma non-small cell lung cancer (NSCLC), who have exhausted other available treatment options. “Almost all patients with ovarian cancer who are not cured by initial therapy will develop resistance to platinum-based therapy over time. Once platinum-resistant, therapeutic options for these patients are poor with highly unsatisfactory outcomes. The FDA’s Fast Track designation of TUB-040 is an important step in the development of TUB-040 to provide these women with urgently needed new therapeutic options,” said Günter Fingerle-Rowson, MD, PhD, Chief Medical Officer of Tubulis. “The FDA decision brings us one step closer to our goal of delivering the true value of ADCs to patients in need, and we are grateful for the agency’s support on this path to develop TUB-040 fast and efficiently.” The Fast Track status granted by the FDA is designed to facilitate the development and expedite the review of new therapies that are intended to treat serious conditions and have the potential to address an unmet medical need. Programs granted Fast Track designation are subject to more frequent interactions with the FDA during clinical development and may be eligible for accelerated approval and/or priority review if certain criteria are met.TUB-040 is currently being evaluated in a multicenter, first-in-human, dose-escalation and optimization Phase I/IIa study. The trial is designed to evaluate the safety, tolerability, pharmacokinetics, and efficacy of TUB-040 as monotherapy and is being conducted in the US, UK, Spain, Belgium and Germany. Phase Ia includes dose escalation and will determine the safety and the maximum tolerated dose or identified dose for optimization, while Phase IIa will focus on dose optimization, safety, and preliminary efficacy of TUB-040. About Platinum-resistant Ovarian Cancer Ovarian cancer (OC) is the leading cause of death among women diagnosed with gynecological cancers. While early-stage disease has a high survival rate, OC is often diagnosed at later stages due to its non-specific clinical symptoms and lack of preventive screening methods. The current standard of care is platinum-based therapy, but approximately 20% of patients are platinum-resistant during each treatment line. Platinum-resistant OC is defined as disease recurrence during or within 6 months after completing the platinum-based chemotherapy. Platinum-resistant OC is associated with poor disease outcomes and low response rates to subsequent chemotherapy treatment. The median survival for these patients is 12-16 months, highlighting the high unmet medical need of this patient population. About TUB-040 and the P5 Technology Tubulis’ lead antibody-drug conjugate (ADC) TUB-040 is directed against Napi2b, an antigen highly overexpressed in ovarian cancer and lung adenocarcinoma. It consists of an IgG1 antibody targeting Napi2b connected to the Topoisomerase I inhibitor Exatecan through a cleavable linker system based on the company’s proprietary P5 conjugation technology with a homogeneous DAR of 8. P5 conjugation is a novel chemistry for cysteine-selective conjugation that enables ADC generation with unprecedented linker stability and biophysical properties. It originated from the fundamental work of Prof. Christian Hackenberger at the Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie im Forschungsverbund Berlin e.V. (FMP), which unlocked the use of phosphorus chemistry for superior bioconjugation. Preclinical pharmacokinetic analysis also demonstrated that TUB-040 efficiently delivers its payload to the tumor while reducing off-site toxicities. The candidate is currently being investigated in a multicenter Phase I/IIa study (NAPISTAR 1-01, NCT06303505) that aims to evaluate the safety, tolerability, pharmacokinetics, and efficacy of TUB-040 as a monotherapy. About Tubulis Tubulis generates uniquely matched protein-drug conjugates through the combination of novel proprietary technologies and disease-specific biologic insight. Our goal is to expand the therapeutic potential of antibody-drug conjugates (ADCs) by increasing design flexibility while overcoming constraints of toxicity, efficacy and indication. Tubulis will build new conjugates to fill its growing pipeline and will continue to collaborate with industry partners to usher in a new ADC era and deliver better outcomes for patients.

m4 Award Gewinner Tubulis: erster Patient in Phase I/IIa-Studie gegen Eierstock- und Lungenkrebs behandelt

Calendar

20.06.2024

Tubulis, m4 Award Gewinner von 2017, hat den ersten Patienten in seine Phase I/IIa-Studie aufgenommen. Die Studie bewertet das neuartige Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC) TUB-040 bei Patienten mit platinresistentem hochgradigem Eierstockkrebs (PROC) oder rezidivierendem/refraktärem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC), die keine anderen Behandlungsoptionen mehr haben. Die multizentrische Studie umfasst eine Dosis-Eskalations- und Optimierungsphase I/IIa. Ziel ist es, die Sicherheit, Verträglichkeit, Pharmakokinetik und Wirksamkeit von TUB-040 als Monotherapie zu untersuchen. TUB-040 richtet sich gegen NaPi2b, ein stark überexprimiertes Antigen bei Eierstockkrebs und Lungenadenokarzinom. Die Studie wird in den USA sowie in Großbritannien, Spanien, Belgien und Deutschland durchgeführt. Phase Ia umfasst die Dosis-Eskalation und wird die Sicherheit sowie die maximal tolerierte Dosis bestimmen. Phase IIa wird sich auf die Dosis-Optimierung, Sicherheit und vorläufige Wirksamkeit von TUB-040 konzentrieren. Der erste Patient wurde in den USA nach Genehmigung durch die FDA dosiert. Als Ausgründung der  Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) Munich und dem Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) Berlin entwickelt Tubulis eine Pipeline von Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADCs), mit einer auf die jeweilige Indikation zugeschnittenen Zielmolekül- und Wirkstoff-Kombination. Ziel ist es, schonendere und effizientere Therapieformen bei der Behandlung von Krebs zu entwickeln. Tubulis gewann den von BioM koordinierten Pre-Seed-Wettbewerb m4 Award, noch bevor das Unternehmen gegründet wurde. Das Münchener Biotech-Start-up hatte im März 2024 erfolgreich eine Serie-B2-Finanzierung in Höhe von 128 Millionen Euro abgeschlossen. "ADCs zeigen allmählich ihr Potenzial als Hauptbehandlungsmethode, die die konventionelle Chemotherapie bei mehreren soliden Tumorindikationen ersetzt. Auf der Grundlage unserer präklinischen Daten sind wir davon überzeugt, dass TUB-040 eine neue Option für die wirksame Behandlung von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) und Eierstockkrebs darstellen kann", sagte Dr. Günter Fingerle-Rowson, Chief Medical Officer bei Tubulis. "Die neuartige P5-Technologie, die wir in TUB-040 verwenden, verbessert die derzeitigen Beschränkungen aufgrund der Off-Target-Toxizität und der eingeschränkten Haltbarkeit, den größten Herausforderungen der derzeitigen ADC-Behandlungen. Indem wir eine geringere Toxizität außerhalb des Zielgebiets sowie eine spezifischere, stärkere und dauerhafte Verabreichung der Nutzlast auf den Tumor erreichen, wollen wir die langfristigen Antitumorreaktionen und letztlich die klinischen Ergebnisse für die Patienten verbessern." "Der Beginn unserer ersten klinischen Studie ist ein wichtiger Meilenstein für das gesamte Tubulis-Team und unterstreicht unsere Vision, an allen Fronten des ADC-Designs zum Nutzen der Patienten innovativ zu sein", so Dr. Dominik Schumacher, Chief Executive Officer und Mitbegründer von Tubulis. "Unser Ziel ist es, den klinischen Wirksamkeitsnachweis für unseren Hauptkandidaten TUB-040 zu erbringen und unseren differenzierten Plattformansatz für die ADC-Entwicklung zu validieren." Quelle: bio-m.org/

Revoltech joins Mittelstandsbeirat

Calendar

19.06.2024

Lucas Fuhrmann, revoltech CEO: I've been invited once again to participate in the bi-annual Mittelstandsbeirat meeting on June 17th.  This platform brings together experienced SME entrepreneurs to discuss the current economic landscape and pressing challenges. This session focused on transforming the SME sector towards sustainability and climate neutrality. Minister Robert Habeck led an insightful discussion on our progress in reshaping our processes and business models, while Stefan B. Wintels, CEO of KfW, shared his expertise on financing the green transition. To connect this discussion with recent findings, I recommend reviewing a relevant study published yesterday: Germany's Position in the World Competitiveness Ranking, unfortunately showing that Germany has fallen behind (link in the comments). Key Challenges we face: ? Germany's lagging position due to slow digitalization and outdated infrastructure. ? Increasing difficulties in business conditions, exacerbated by bureaucracy and regulatory burdens. ⚖️ The need for more stable frameworks to reduce administrative workload and focus on value creating activities. Despite these challenges, I remain confident in the resilience and potential of the German economy. Our collective commitment to innovation can drive the necessary progress to fight climate change effectively. Let's unite and work together towards a sustainable future!

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Zu den Pressebildern

Ansprechpartner für Presse

Ansprechpartnerin für Presse

Carina Goldschmid

presse@science4life.de

Pressemappe herunterladen

Informationen zu Science4Life

Science4Life Team

info@science4life.de

Mediakpaket herunterladen