Pressebeiträge

Science4Life in den Medien

02.07.2024

Top Thema

Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Presseartikel

Innovation als Antwort: Teams aus der Wissenschaft stellen sich wirtschaftlichen Herausforderungen - Science4Life gibt Gewinner der Ideenphase bekannt

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02.12.2014

Frankfurt/Höchst, 01. Dezember 2014. Einsparung von Erdöl, effektivere Krebsmedikamente, bessere Lebensmittelkontrollen - Gründer aus den Bereichen Life Sciences und der Chemie haben innovative Lösungen für Industrie und Forschung parat. Die Qualität zeigt sich bereits in der Ideenphase des bundesweiten Businessplan-Wettbewerbs vom Land Hessen und dem Gesundheitsunternehmen Sanofi. Die besten drei Ideenträger wurden am Freitag im Industriepark Höchst bekannt gegeben. So überzeugt dextrinova und das Team von Dr. Jana Wotschadlo aus Jena mit innovativen Schmelzklebstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen nicht nur die Science4Life-Bewerter. Die Schmelzklebstoffe haben sehr vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Erste Produkte gibt es für UV schaltende Glasverklebungen oder den "Bio"-Ersatz von Sekundenkleber für Wimpernverlängerungen. Ziel ist es aber, industrielle Anwendungen für die klebenden Biopolymere zu finden. Die Effizienz von medizinischen Wirkstoffen zu steigern und Nebenwirkungen zu verringern, das ist die Zielsetzung des Teams ProNaCell um Dr. Alexander Glassmann vom Life Science Inkubator aus Bonn. Das nanotechnologische Verfahren ist vor allem für den Einsatz in der Krebstherapie vorgesehen. Durch eine künstliche Protein-Kapsel geschützt, können Wirkstoffe direkt in bösartige Tumore eindringen und diese gezielt bekämpfen. Auch das Team Elec2phoresis um Prof. Dr. Steffen Hardt hat eine neue Verfahrenstechnik entwickelt. Ihre Innovation im Bereich der DNA-Trennung kann einen großen Fortschritt zum Beispiel im Zusammenhang mit „Next Generation Sequencing–Technologien“ darstellen. Dabei geht es um das hocheffiziente Ablesen von Erbinformation. „Wir haben in diesem Jahr wieder sehr viele gute Ideen aus den verschiedensten Bereichen der Life Sciences und der Chemie zur Bewertung vorgelegt bekommen. Die drei Gewinner stehen exemplarisch für die Innovationsstärke und auch das Potential“, erläutert Projektleiter Dr. Stefan Bartoschek. „Wichtig ist jetzt, dass aus diesen innovativen Ideen auch innovative Unternehmen werden. Erst dann ist für uns und unsere Sponsoren, das Land Hessen und das Gesundheitsunternehmen Sanofi, das eigentliche Ziel erreicht. Eine Teilnahme bei Science4Life hat sich bewährt. Die Chancen für den unternehmerischen Erfolg steigen vor allem auch durch die Unterstützung von ehrenamtlichen Experten und Coaches während des Wettbewerbs.“ Ab sofort können Ideenträger an der Konzept- und anschließend an der Businessplanphase teilnehmen. Eine vorherige Teilnahme an der Ideenphase ist dafür nicht notwendig. Die Frist für die Einsendung des Geschäftskonzepts ist der 16. Januar 2015. Besonderer Gewinn ist die Einladung zu einem Intensiv-Workshop in Berlin. Auf der Konzeptprämierung im März 2015 werden die zehn besten Teams der Konzeptphase sowie die Gewinner der Ideenphase offiziell ausgezeichnet. Begleitet wird der Wettbewerb außerdem durch kostenfreie Online-Seminare zu Themen, die für die Gründung wichtig sind sowie individuelle Coachings und Beratungsangebote. Insgesamt gibt es Preisgelder in Höhe von 66.000 Euro zu gewinnen. Informationen zur Anmeldung und Teilnahme am Science4Life Venture Cup finden sich unter: www.science4life.de. Termine der 17. Wettbewerbsrunde auf einen Blick: 16.01.2015 Einsendeschluss Konzeptphase 11. - 12.03.2015 Zweitägiger Intensiv-Workshop Konzeptphase 12.03.2015 Konzeptprämierung 08.05.2015 Einsendeschluss Businessplanphase 10. - 12.07.2015 Gründerworkshop 13.07.2015 Abschlussprämierung  

Science4Life macht Gründen leicht - Ab sofort startet der bundesweite Businessplan-Wettbewerb – Praxiserprobt und bewährt

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09.10.2014

Frankfurt am Main, 09. Oktober 2014. Für Naturwissenschaftler gibt es viele Möglichkeiten, sich beruflich zu verwirklichen. Wer mit dem Gedanken spielt, sich selbstständig zu machen, ist bei der Gründerinitiative Science4Life e.V. richtig. Science4Life unterstützt seit Jahren erfolgreich angehende Gründer aus den Life Sciences und der Chemie. Der Businessplan-Wettbewerb Science4Life Venture Cup bietet ideale Voraussetzungen für langfristigen Unternehmenserfolg. Im Rahmen der Veranstaltung „Innovationsmotor Chemie“ fiel heute an der Goethe-Universität-Frankfurt der offizielle Startschuss zum Wettbewerb. Sich selbst und die eigenen Ideen verwirklichen - das ist der Wunschtraum Vieler. Der Schritt, ein Unternehmen zu gründen, will jedoch gut geplant sein. Diesen Bedarf haben Sanofi und das Land Hessen schon 1998 erkannt. Über die Jahre hinweg hat sich die von ihnen ins Leben gerufene Gründerinitiative Science4Life als professionelle Anlaufstelle für Unternehmensgründer in den Bereichen Life Sciences und Chemie im deutschsprachigen Raum etabliert. Viele Gründungsinteressierte setzen seitdem auf die Kompetenz von Science4Life und ihrem umfangreichen Expertennetzwerk. Vielseitiges Fachwissen bekamen die Teilnehmer auch auf der Veranstaltung „Innovationsmotor Chemie“ vermittelt. Während es in dem Workshop um eine Orientierungstour durch die Gründerlandschaft Chemie mit ihren Besonderheiten, Anforderungen und Chancen ging, forderte Science4Life in der Abschlussrunde dazu auf, Geschäftsideen aus den Life Sciences und der Chemie in die Tat umzusetzen und am Businessplan-Wettbewerb teilzunehmen. „Von den Gründerteams, die seit 1998 erfolgreich am Wettbewerb teilgenommen haben, ist heute noch die Mehrzahl mit ihren Unternehmen am Markt. Das ist eine Bilanz, die für sich spricht“, sagte Dr. Karl-Heinz Baringhaus vom Gesundheitsunternehmen Sanofi anlässlich des Kick-offs. „Neue Entwicklungen in der Forschung und Innovationen in den Bereichen Chemie, Life Sciences und Biotechnologie sind für uns alle unerlässlich. Für Naturwissenschaftler ist die Selbstständigkeit gerade in diesem Zusammenhang durchaus eine interessante Option, die meiner Meinung nach noch viel öfter in Erwägung gezogen werden sollte.“ Der Venture Cup ist durch seine branchenspezifische Ausrichtung hierbei ein optimaler Ausgangspunkt und für Teilnehmer viel mehr als eine Prämierung der besten Start-ups. Dies machte auch Dr. Rainer Waldschmidt, Vorstand von Science4Life und Geschäftsführer der hessischen Wirtschaftsfördergesellschaft Hessen Trade & Invest, deutlich: „Hier geht es nicht darum, eine Idee einzureichen und dafür einen Händedruck oder eine Urkunde zu erhalten. Vielmehr profitieren alle Teilnehmer durch professionelles Feedback. Die Science4Life-Experten gehen auf individuelle Fragestellungen ein und helfen dabei, eventuelle Schwachstellen frühzeitig zu erkennen. Diese lösungsorientierte Vorgehensweise macht den Venture Cup einzigartig.“ Davon profitieren können ab sofort wieder Ideenträger aus den Bereichen Agrarwissenschaft, Biotechnologie, Chemie, Gesundheitswesen, Erneuerbare Energien, Materialwissenschaft, Medizintechnik, Nanotechnologie, Pharma und Umwelttechnologie. Der Wettbewerb startet mit der Ideenphase. Studenten, Absolventen oder Wissenschaftler, die ganz am Anfang ihrer Idee stehen, sind aufgerufen, auf maximal drei Seiten ihre Geschäftsidee darzustellen und bis zum 24. Oktober 2014 bei Science4Life einzureichen. Auf jede Einsendung gibt es konstruktives Feedback. Die 30 besten Teams werden zu einem Workshop eingeladen, bei dem sie ihre Ideen mit Experten des Science4Life-Netzwerks diskutieren können. Auch gilt es dort heraus zu finden, inwieweit tatsächlich Bereitschaft besteht, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen. In der Konzeptphase haben die Teilnehmer bis zum 16. Januar 2015 Zeit, ihre Geschäftskonzepte auszuarbeiten. Die besten 20 Teams gewinnen einen Intensiv-Workshop in Berlin. Danach heißt es, den Businessplan zu finalisieren, der nicht nur eine Grundlage für die Ansprache von Investoren darstellt. Als Strategiepapier stellt er außerdem eine Orientierungshilfe dar, die über die Unternehmensgründung hinausreicht. Während der gesamten Wettbewerbsrunde bieten die kostenfreien Online-Seminare informativen Mehrwert zu wichtigen Themen der Existenzgründung. Besonders wertvoll ist auch der Zugang zu einem Netzwerk aus über 160 Unternehmen und Institutionen mit über 230 ehrenamtlich tätigen Experten. Last but not least gibt es insgesamt 66.000 Euro Preisgelder zu gewinnen – eine Starthilfe, die den Gründeralltag leichter macht. Der Einstieg in den Wettbewerb ist in jeder Phase möglich. Weitere Informationen zur Teilnahme am Science4Life Venture Cup gibt es unter: www.science4life.de. Termine der 17. Wettbewerbsrunde auf einen Blick: 24.10.2014 Einsendeschluss Ideenphase 16.01.2015 Einsendeschluss Konzeptphase 12.03.2015 Konzeptprämierung 08.05.2015 Einsendeschluss Businessplanphase 13.07.2015 Abschlussprämierung Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 069 / 30 55 50 50, Fax: 069 / 30 52 70 21, E-Mail: info@science4life.de  

Startschuss Science4Life Venture Cup 2015 - Jetzt teilnehmen!

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01.09.2014

Frankfurt-Höchst, 01. September 2014. Ab sofort können sich Gründer aus ganz Deutschland wieder mit ihren Ideen zur Unternehmensgründung am Businessplan-Wettbewerb für Life Sciences und Chemie beteiligen. Mit der Ideenphase startet die Gründerinitiative in die 17. Wettbewerbsrunde des Science4Life Venture Cup. Praxisorientierte Beratung, Austausch mit erfahrenen Coaches und professionelles Feedback zur eigenen Idee sowie Preisgelder im Gesamtwert von 66.000 € – das sind nur einige Aspekte, von denen Gründer durch eine Wettbewerbsteilnahme bei Science4Life profitieren. Der Wettbewerb richtet sich an Ideenträger aus Life Sciences und Chemie, die ihre Geschäftsideen realisieren möchten. Science4Life bietet Unterstützung in jedem Gründungsstadium an. Der Science4Life Venture Cup ist in drei Phasen gegliedert: Zuerst sind Studenten, Absolventen oder Wissenschaftler, die ganz am Anfang ihrer Idee stehen, eingeladen, diese mit Experten auf Umsetzbarkeit zu prüfen. In dieser Ideenphase geht es primär darum, Marktchancen und Rahmenbedingungen für eine Gründung abzuklären. Auf maximal drei Seiten sollen dafür wesentliche Aspekte der Idee wie z.B. der Entwicklungsstand dargestellt werden. Bis zum 24. Oktober 2014 können diese Ideenskizzen bei Science4Life eingereicht werden. Alle Informationen zu Terminen, Anmeldung und zum Science4Life Venture Cup sowie Vorlagen für sämtliche Einreichungen finden Sie unter: www.science4life.de. Termine des Science4Life Venture Cup 2015 auf einen Blick: 24.10.2014 Einsendeschluss Ideenphase 28.11.2014 Workshop für die 30 besten Teams der Ideenphase 16.01.2015 Einsendeschluss Konzeptphase 12.03.2015 Konzeptprämierung 08.05.2015 Einsendeschluss Businessplanphase 13.07.2015 Abschlussprämierung

Teams in der Presse

3D Lebensmitteldruck im industriellen Maßstab ermöglicht erstmals neue Produktkategorien

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18.01.2024

Revo Foods, ein österreichisches Food-Tech Startup, enthüllt die weltweit erste industrielle Produktionsmethode für 3D-gedruckte Lebensmittel, die neue Maßstäbe in der Innovation der Lebensmittelherstellung setzt. Mit diesem Verfahren werden erstmals neue Produktkategorien ermöglicht, etwa authentische Fleisch-Alternativen oder Produkte mit flexibler Form, Struktur oder Textur. Revo Foods macht damit eine radikal-neue Art der Anpassung von Lebensmitteln möglich und bietet bis 18. April 2024 erstmals eine öffentliche Investitionsmöglichkeit in die Skalierung der Produktionskapazität. The Revo Food Fabricator X2 - Eine nachhaltige Produktionsmethode für neue Lebensmittel Industrialisierung des 3D Lebensmitteldrucks Ein hochmoderner 3D-Druckprozess mit innovativem Multi-Nozzle-System ermöglicht erstmals die kontinuierliche Herstellung von Lebensmitteln in 3D Systemen für industrielle Anwendungen. Mit einem hochpräzisen Extrusionssystem können unterschiedliche Inhaltsstoffe in beliebiger Form miteinander kombiniert werden, was bisher „undenkbare“ Produkte ermöglicht. Dadurch können erstmals neue Lebensmittelkategorien in industriellem Maßstab erzeugt werden, etwa authentische Fleisch-Alternativen oder Produkte mit innovativen Strukturen, Formen oder Texturen. Produkte lassen sich während des Produktionsprozesses flexibel gestalten und können in verschiedenen Ausführungen (Größen, Formen, Materialien) für den Massenmarkt produziert werden, wodurch das große Potential von individualisierten Lebensmitteln erschlossen wird. Somit sind keine Anpassungen in der Hardware erforderlich, um verschiedenste Produkte in derselben Produktionslinie herzustellen. Digitalisierung der Lebensmittelindustrie Als Produktionsmethode der „Industry 4.0“ ermöglicht 3D Druck mittels Digitalisierung neue Chancen in der konventionellen Lebensmittelindustrie: Die Technologie ermöglicht es flexibel auf die Nachfrage zu reagieren, unterschiedliche Produkte in kleinen Batches zu produzieren und Lebensmittelverschwendung in der Produktion zu vermeiden. Durch die 3D-Drucktechnologie kann ein völlig neuer Ansatz zur kreativen Produktentwicklung bzw. Lebensmittelproduktion realisiert werden. Ein neuer Anwendungsbereich ist etwa die Anpassung von Texturpaletten für pflanzliche Fleisch-Alternativen. Im Falle von so komplexen Alternativprodukten wie Fisch-Filets oder Steaks ist die Integration einer Fettkomponente in pflanzliche Proteinfasern essenziell, und bisher von keiner anderen Technologie industriell umgesetzt worden. "Mit dem 3D Lebensmitteldruck in hoher Skalierung ergeben sich neue, kreative Möglichkeiten unsere Lebensmittel zu gestalten. Produkte die vorher unvorstellbar waren und eher in Hauben-Lokalen erwartet wurden, werden nun zur Realität im Supermarkt." - Dr Robin Simsa | CEO Revo Foods GmbH Investieren in Revo Foods: Upscailing 2.0 Im September 2023 wurde erstmals „THE FILET – Inspired by Salmon“ mit dieser Technologie hergestellt. Diese Lachsfilet-Alternative auf Basis von Mycoprotein (die Wurzeln von Pilzen) war das erste 3D-produzierte Lebensmittel, welches in Supermärkten erhältlich ist, und hat mit großer Nachfrage das Interesse von KonsumentInnen und dem Handel an dieser Technologie bestätigt. Um die Nachfrage zu bedienen und die Produktionskapazitäten zu steigern kündigt Revo Foods nun erstmals eine öffentliche Investitionsmöglichkeit mittels digitalen Firmen-Anteilen an. Innerhalb der nächsten zwei Jahre (2024 – 2025) plant Revo Foods, in zwei großen Hochskalierungsschritten die Produktionskapazitäten auszubauen, was einem industriellen Maßstab der Herstellung entspricht. Ein Investment ist vom 18. Januar bis zum 18. April 2024 möglich. Zum Start der ersten öffentlichen Investitionsrunde konnte das Unternehmen bereits 435.000 EUR aufnehmen, was das öffentliche Interesse an der neuen Technologie und der Mission des Unternehmens unterstreicht. Investitionen in Revo Foods erfolgen über die in Deutschland ansässige Green-Tech-Investmentplattform FunderNation. Wir stehen vor globalen ökologischen Herausforderungen - Revo Foods bietet neue Technologie als Lösungsansatz Die Weltmeere bilden das größte Ökosystem unseres Planeten. 90% der Fischarten im Meer stehen am Rande der Ausbeutungsgrenze, wobei davon 30% bereits völlig überfischt sind. Die Menschen haben verstanden, dass sich etwas ändern muss und so entstehen zunehmend strengere Fischereigesetze. Auch die Toxin- und Mikroplastikwerte in konventionellen Fischprodukten und die drohende Destabilisierung des marinen Ökosystems führen zu Veränderungen im 400 Milliarden Dollar schweren Fischmarkt. Revo Foods disruptiver Ansatz ist es, durch neue Technologien die Lebensmittelproduktion zu revolutionieren und mit ihren flexiblen Produktionsprozessen ganz neue Fisch- und Fleischalternativen zu erzeugen. Über Revo Foods Revo Foods, gegründet im Jahr 2021, hat sich der Entwicklung des industriellen 3D-Lebensmitteldrucks verschrieben. Mit einem starken Fokus auf Umweltschutz und Innovation strebt Revo Foods danach, die Lebensmittelindustrie nachhaltig zu revolutionieren. Interessiert an einem Green-Tech-Investment? Investieren Sie heute in neue Technologien und die Zukunft der Lebensmittelindustrie. Bitte beachten Sie den gesetzlichen Hinweis auf FunderNation.eu. Revo Foods GmbH, Neudeggergasse 13, 1080 | Wien Österreich. Für mehr Informationen besuchen Sie www.fundernation.eu oder www.revo-foods.com

Immatics Announces Pricing of $175 Million Public Offering

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17.01.2024

Houston, Texas and Tuebingen, Germany, January 17, 2024 – Immatics N.V. (NASDAQ: IMTX, “Immatics”), a clinical-stage biopharmaceutical company active in the discovery and development of T cell-redirecting cancer immunotherapies, announced today the pricing of an underwritten public offering of 15,925,000 ordinary shares at a public offering price of $11.00 per share. The gross proceeds from the offering, before deducting the underwriting discount and offering expenses, are expected to be approximately $175 million. The offering is expected to close on January 22, 2024, subject to customary closing conditions. In addition, Immatics has granted the underwriters a 30-day option to purchase up to 2,388,750 additional shares at the public offering price, less the underwriting discount. Jefferies, BofA Securities and Leerink Partners are acting as joint book-running managers for the offering. A registration statement relating to the securities has been filed with the U.S. Securities and Exchange Commission (the “SEC”) and was declared effective on August 9, 2021. The offering is being made only by means of a prospectus supplement and accompanying prospectus. When available, copies of the final prospectus supplement and the accompanying prospectus relating to the offering may be obtained free of charge from Jefferies LLC, Attention: Equity Syndicate Prospectus Department, 520 Madison Avenue, 2nd Floor, New York, NY 10022, telephone: (877) 821-7388, email: Prospectus_Department@Jefferies.com; BofA Securities, Attention: Prospectus Department, NC1-022-02-25, 201 North Tryon Street, Charlotte, NC 28255-0001, telephone: (800) 294-1322, email: dg.prospectus_requests@bofa.com; Leerink Partners LLC, Attention: Syndicate Department, 53 State Street, 40th Floor, Boston, MA 02109, telephone: (800) 808-7525, ext. 6105, email: syndicate@leerink.com. This press release shall not constitute an offer to sell or a solicitation of an offer to buy these securities, nor shall there be any sale of these securities in any state or jurisdiction in which such offer, solicitation or sale would be unlawful prior to registration or qualification under the securities laws of any such state or jurisdiction. Any offers, solicitations or offers to buy, or any sales of securities will be made in accordance with the registration requirements of the Securities Act of 1933, as amended. - END - About Immatics Immatics combines the discovery of true targets for cancer immunotherapies with the development of the right T cell receptors with the goal of enabling a robust and specific T cell response against these targets. This deep know-how is the foundation for our pipeline of Adoptive Cell Therapies and TCR Bispecifics as well as our partnerships with global leaders in the pharmaceutical industry. We are committed to delivering the power of T cells and to unlocking new avenues for patients in their fight against cancer. Forward-Looking Statements Certain statements in this press release may be considered forward-looking statements, including statements regarding the securities offering. Such forward-looking statements are subject to risks, uncertainties, and other factors which could cause actual results to differ materially from those expressed or implied by such forward-looking statements. These forward-looking statements are based upon estimates and assumptions that, while considered reasonable by Immatics and its management, are inherently uncertain. New risks and uncertainties may emerge from time to time, and it is not possible to predict all risks and uncertainties. Factors that may cause actual results to differ materially from current expectations include, but are not limited to, various factors beyond management's control including general economic conditions and other risks, uncertainties and factors set forth in filings with the SEC. Nothing in this press release should be regarded as a representation by any person that the forward-looking statements set forth herein will be achieved or that any of the contemplated results of such forward-looking statements will be achieved. You should not place undue reliance on forward-looking statements, which speak only as of the date they are made. Immatics undertakes no duty to update these forward-looking statements. For more information, please contact: Media Trophic Communications Phone: +49 171 3512733 immatics@trophic.eu Investor Relations Sabrina Schecher, Ph.D. Senior Director, Investor Relations Phone: +49 89 262002433 InvestorRelations@immatics.com

AMSilk and 21st.BIO announce partnership to accelerate the prodution of advanced materials made from spider silk-based proteins

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17.01.2024

AMSilk, a global leader in advanced materials made from spider silk-based proteins, and 21st.BIO, a leader in bioproduction, today announced that they have joined forces to accelerate the upscaling of AMSilk’s silk protein production to unprecedented levels. As part of the partnership, 21st.BIO has developed a new protein production strain created from highly specialized precision fermented microorganisms, ensuring that AMSilk can meet demand as it increases production from the laboratory to industrial scale. The new strain ensures extracellular expression of silk proteins, enabling manufacturing at unprecedented productivity levels due to higher yield and greater efficiency, thereby reducing production costs. Due to its unique combination of strength and flexibility, spider silk is the gold standard of bio industrial materials. AMSilk’s spider silk-based proteins are wholly biodegradable and biocompatible. Based on a renewable plant based feedstock, AMSilk fibers do not contain any substances of animal origin and come with a CO2 greenhouse gas emission reduction of up to 90% and more than 90% less land and water use compared to other protein fibers. Their high-performance qualities enable a wide range of applications in the textile, homecare, biomedical, and automobile industries. The AMSilk x 21st.BIO genesis As one of the world’s first industrial scale suppliers of advanced materials made from spider silk-based proteins, AMSilk has been redefining the performance fiber category since 2015, with applications in footwear and garments, and even interior components for automobiles. With a strong patent portfolio, AMSilk is leading the discovery of performance materials based on spider silk proteins. 21st.BIO benefits from the most advanced precision fermentation technology platform in the industry, with production strains that have been perfected for over 40 years and used in dozens of products on the market today. Working in close collaboration with AMSilk, 21st.BIO’s scientists have developed and optimized new production strains, fermentation and downstream processes to support upscaled production and significantly reduce unit costs. This will enable AMSilk to further broaden its portfolio into different types of fibers and proteins, with applications in the broader mid-market. Gudrun Vogtentanz, Chief Scientific Officer, AMSilk said: “AMSilk’s protein-based products unlock the secrets of spider silk to create engineerable structures and solutions. Through 21st.BIO, we now have access to more efficient production strains, which are a game changer in terms of the efficiency and sustainability of our feedstock. Moving production quantities from kilos to tons brings AMSilk’s technology to the next level. This collaboration with 21st.BIO is key to accelerating time-to-market for AMSilk in the current scale-up phase.” Ulrich Scherbel, Chief Executive Officer, AMSilk commented: “By partnering with 21st.BIO, we are succeeding where so many have struggled, delivering high performance precision fermentation at the right quality and cost parameters, and at a true industrial scale.” 2 Thomas Schmidt, Chief Executive Officer, 21st.BIO added: “We founded 21st.BIO to help companies cross over from interesting innovations at lab scale to reliable industrial biotech production in a timely and risk mitigated way. With spider silk proteins this has been challenging, but AMSilk is the first to be able to achieve that goal and bring spider silk proteins into large scale production. The world needs innovators and category shapers like AMSilk and our job is to help them succeed.” Per Falholt, Chief Scientific Officer, 21st.BIO continued: “We are incredibly proud to support companies like AMSilk. Our partnership has already led to some key milestone achievements, such as the world’s first extracellular expression of spider silk protein, which facilitates processes and enables manufacturing at unprecedented productivity levels. We are confident that within a short time frame, we can achieve a significant reduction in production costs, enabling AMSilk to enter higher value markets.” The potential for spider silk proteins produced using precision fermentation Global bioplastics production will more than triple until 2026, from around 2.4 million tons in 2021 to 7.5 million tons in 2026[1]. There is a rapidly growing need to adopt more environmental-friendly materials. AMSilk is helping to meet this need by using its outstanding proprietary technology platform for large volume proteins, designing and customizing material properties at a molecular level depending on the final application or properties required. AMSilk has developed a wide range of use cases for its silk proteins, from developing the leading spinning process for silk protein fibers, to transforming proteins into silk beads, gels and solutions to unlock the power of their coating effects. AMSilk’s silk protein-based fibers set completely new standards within the apparel industry, offering unbelievably broad performance characteristics, ranging from ultra fineness to extreme strength, making them ideal as premium, low carbon material alternatives. AMSilk has also entered the performance yarn segment with technical yarns for the automotive industry – reflected in its collaboration with Mercedes Benz. AMSilk’s silk protein formulations bring exceptional filming properties to dishwashing and laundry care, providing outstanding performance benefits as a bioshield. [1] Source: World Biopolymers and Bioplastics Innovation Forum | 1st – 2nd March 2023 | Leadvent Group (leadventgrp.com) For more information, please contact: 21st.BIO Mathilde Pinon, Marketing & Business Development Manager m.pinon@21st.BIO AMSilk GmbH Isabel Rosenberger, Senior Manager Marketing & Communications Tel. +49 (0) 151 6106 3269 E-Mail: isabel.rosenberger@amsilk.com Optimum Strategic Communications Nick Bastin, Vici Rabbetts, Katie Flint Tel: +44 (2)03 922 1906 E-mail: amsilk@optimumcomms.com About AMSilk AMSilk is a global leader in advanced materials made from spider silk-based proteins. AMSilk’s spider silk-based proteins are wholly biodegradable and biocompatible. Based on a vegan raw material, they do not contain any substances of animal origin and come with 8x lower CO2 emissions and more than 90% less land and water use than traditional materials. Their high-performance qualities enable a wide range of applications in the textile, homecare, biomedical, and automobile industries. AMSilk’s truly sustainable materials outperform existing, fossil-based products not only through their optimal relationship between performance and positive environmental impact, but also through the adaptability of multiple benefits to a broad range of meaningful applications. AMSilk aims to expand the use of its biobased, biodegradable, recyclable, and biocompatible products, reducing dependence on the natural resources of the planet. The Company has already collaborated with industry-leading global companies and plans to continue partnering with influential worldwide enterprises in its vision to make high performance materials for a sustainable future. About 21st.BIO Founded in 2020, 21st.BIO is headquartered in Copenhagen, Denmark, with a strong scientific and commercial presence in Davis, California. On a mission to support bioindustrial companies globally in upscaling from molecule innovation to large-scale production, 21st.BIO enables its customers to meet market demands, and thereby advance the green transition globally. 21st.BIO focuses on developing industrial production technology for proteins and other molecules of interest for food, materials, and agricultural industries. Established as a fully integrated end-to-end partner, 21st.BIO supports its customers from technical assessment, strain development and optimization, production processes and upscaling, tech transfer to large scale manufacturing and regulatory services.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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