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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Presseartikel

Science4Life Venture Cup 2014: Innovative Geschäftsideen beeindrucken Branchenexperten

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02.12.2013

Frankfurt am Main, 29. November 2013. Medizintechnik, Chemie und Pharma – aus diesen Bereichen kommen die drei Gewinner der Ideenphase des Science4Life Venture Cup 2014. Angehende Gründer aus den Branchen Life Sciences und Chemie haben dabei die Möglichkeit, ihre Geschäftsideen von Experten auf Marktfähigkeit prüfen zu lassen. Insgesamt wurden 65 Ideen eingereicht. Die 217 Teilnehmer stammen aus dem gesamten Bundesgebiet, auch Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz und den Niederlanden waren dabei. Die Prämierung der Gewinner-Teams fand am vergangenen Freitag im Anschluss an einen Tagesworkshop statt, der für die 30 besten Teams der laufenden Wettbewerbsrunde angeboten wurde. Unter den prämierten Gewinnern ist das Team Akesion: Die Wissenschaftler aus Schriesheim entwickeln ein Medikament, das häufige Spätfolgen von Operationen wirksam verhindern soll. Auch die Idee des Berliner Unternehmens DexLeChem GmbH ist unter den drei Besten der diesjährigen Ideenphase: Das Forscherteam entwickelt Verfahren zur Wiederverwendung homogener chiraler Katalysatoren. So sparen Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie nicht nur Kosten - auch die Umwelt profitiert. Das Team Fraunhofer IPA aus Baden-Württemberg überzeugte mit einem Selbsttest, durch den Patienten überprüfen können, ob sich nach einer Stent-Implantation ihre Blutgefäße erneut verengt haben. „Dass sich wieder so viele Teams aus unterschiedlichen Bereichen beworben haben, zeigt, welche Rolle der Wettbewerb inzwischen in der naturwissenschaftlich geprägten Gründerszene spielt“, sagte Dr. Karl-Heinz Baringhaus vom Hauptsponsor Sanofi. Über eine Entwicklung freute er sich besonders: Die starke Zunahme von Einreichungen aus dem Bereich Chemie sorgte dieses Jahr für eine ausgeglichene Verteilung der Wettbewerbsbeiträge auf die Branchen Chemie, Biotechnologie, Pharma und Materialwissenschaften. Des Weiteren seien Einreichungen aus dem benachbarten Ausland mittlerweile eine feste Größe bei Science4Life. „Die neue Ideenphase ist ein wertvolles Instrument, um die Teilnehmer des Venture Cups schon in einer ganz frühen Phase abzuholen und ihnen wichtige Rückmeldungen geben zu können“, sagte Dr. Detlef Terzenbach, Leiter des Themenfeldes Bio/Nano/Umwelttechnologie bei der Hessen Trade & Invest. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft betreut im Auftrag des hessischen Wirtschaftsministeriums die Biotechbranche. Die Ideenphase ist fester Bestandteil des Science4Life Venture Cups: Für innovative Naturwissenschaftler und Unternehmensgründer bietet sie eine bundesweit einmalige Plattform zur Überprüfung der Realisierbarkeit ihrer Geschäftsidee. Die nächsten Phasen beim Science4Life Venture Cup sind die Konzept- und die abschließende Businessplanphase. Um bei den jetzt folgenden Phasen dabei zu sein, ist die Teilnahme an der Ideenphase keine Voraussetzung: Interessenten können jederzeit in den laufenden Wettbewerb einsteigen. Bis zum 17. Januar 2014 haben Gründer die Gelegenheit, ihr Geschäftskonzept einzureichen, Einsendeschluss für die dritte und letzte Phase, die Businessplanphase, ist der 25. April 2014. In beiden Phasen können die besten Teams an professionellen Workshops teilnehmen. Insgesamt bietet der Wettbewerb Preisgelder in Höhe von 66.000 Euro. Weitere Informationen, Anmeldung und Termine unter www.science4life.de Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 069 / 30 55 50 50, Fax: 069 / 30 52 70 21, E-Mail: info@science4life.de  

Science4Life unterstützt Gründer: Start der Online-Seminarreihe

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26.10.2013

Gründer, die ihre Geschäftsidee marktfähig machen möchten, stehen von Anfang an vor einer großen Herausforderung und vielen Fragen. Ist meine Idee überhaupt realisierbar? Wie sind die Chancen am Markt? Und wie geht es jetzt weiter? Die Gründerinitiative Science4Life steht Gründern aus den Bereichen Life Sciences und Chemie mit Fachwissen und praxisnaher Beratung zur Seite. Neben der Unterstützung im Rahmen des Businessplan-Wettbewerbs Science4Life Venture Cup veranstaltet Science4Life jetzt wieder Online-Seminare zu gründungsrelevanten Themen. Die Reihe beginnt mit einem Seminar zum Thema „Am Anfang steht die Idee – was kommt jetzt?“, ergänzend zur aktuell laufenden Ideenphase des Venture Cups. In dieser sind Gründer aufgerufen, ihre Idee in einem noch frühen Entwicklungsstadium einzureichen. Das Seminar liefert neben generellen Informationen zum Ablauf des Wettbewerbs und dem Mehrwert für Gründer speziell Informationen zur Teilnahme an der Ideenphase. Dr. Stefan Bartoschek, Projektleiter von Science4Life, thematisiert den Unterschied von Idee und Geschäftsidee und gibt Ratschläge zu deren Realisierung. Außerdem vermittelt er praktische Tipps zum Ausfüllen der Mustervorlage sowie zur Erstellung einer Ideenskizze. An den Online-Seminaren können sich aber nicht nur Teilnehmer des Venture Cups beteiligen. Jeder Interessierte kann sich in den Seminaren zu Themen wie Patente, Praktisches Marketing oder die Konzeptphase informieren und seine Fragen direkt an den Referenten richten. Die Termine der Online-Seminare bis Ende 2013 im Überblick, jeweils von 18:00 bis 19:00 Uhr: 17.10.2013: Am Anfang steht die Idee – was kommt jetzt? 29.10.2013: Patente im Businessplan 14.11.2013: Praktisches Marketing für Biotech Unternehmen 26.11.2013: Die Konzeptphase als Ausgangspunkt für den Businessplan Die Teilnahme an den Seminaren ist kostenfrei und technisch unkompliziert. Voraussetzungen sind ein Windows Betriebssystem ab Version 98 oder Mac und ein Internetanschluss. Vorteilhaft ist die Aktivierung der Lautsprecher oder die Nutzung eines USB-Headsets. Da die Teilnehmerzahl der Seminare begrenzt ist, ist eine frühzeitige Anmeldung zu empfehlen. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb und allen Terminen finden Sie unter www.science4life.de. Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V. Industriepark Höchst, Gebäude H 831 65926 Frankfurt Tel.: 069 / 30 55 50 50 Fax: 069 / 30 52 70 21 E-Mail: info@science4life.de  

Teams in der Presse

SAFIA Technologies GmbH startet Kooperation mit Sysmex Partec Flow Cytometry

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29.01.2024

Es ist nun offiziell! Heute hatten Peter Carl , Nick Gundermann und Timm Schwaar, das Vergnügen in Grölitz bei Sysmex Partec Flow Cytometry zu sein und den Vertriebskooperationsvertrag zu unterzeichnen. Kits von SAFIA Technologies GmbH sind nun international über Sysmex erhältlich! Eine bedeutende Chance, unsere Produkte weltweit über ein großes Vertriebsnetz anzubieten! Ein besonderer Dank geht an Michael H. Esther für seine engagierte Unterstützung sowie an Danny Köhler und Markus Fritsche für die hervorragende Organisation. Wir sind zuversichtlich, dass dies nicht nur beiden Unternehmen zugutekommt, sondern auch die Lebensmittelsicherheit weltweit verbessert. Auf eine erfolgreiche Vertriebskooperation!

FREIGEIST investiert in Biotech-Startup Biothrust

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25.01.2024

Biothrust will mit seinem bionischen Bioreaktor skalierbare & bezahlbare Stammzelltherapien ermöglichen Freigeist Capital investiert in das RWTH Aachen Spin-Off BioThrust, dessen bionischer Bioreaktor die bezahlbare Skalierung von Stammzelltherapien ermöglicht. Stammzellen als neuartige Therapieform versprechen Heilung für bisher kaum therapierbare Erkrankungen wie Diabetes I, Parkinson & Alzheimer, Rückenmarksverletzungen, sowie verschiedene Krebsarten. Bislang konnten die benötigten Stammzellen jedoch nicht in ausreichend großen Mengen hergestellt werden, um die Forschungsansätze in zugelassene Therapien zu überführen. Aktuell bedarf die Herstellung hohen Personaleinsatz und nutzt vorrangig kleinvolumige Laborgeräte, die für die Forschung ausgelegt sind. Die Produktionskosten für Stammzelltherapien sind daher wesentlich höher als bei etablierten Biologics wie z.B. Antikörpern. Die für die vergleichsweise günstige Antikörperproduktion genutzten, konventionelle Rührkesselreaktoren (Stirred-Tank Reactors) sind für die Vermehrung der empfindlichen Stammzellen ungeeignet, da sie sie beschädigen. Der BioThrust Bioreaktor hingegen verfolgt einen neuartigen bionischen Ansatz und ermöglicht somit erstmals physiologische Bedingungen für die Vermehrung der Zellen in einem industriell nutzbaren Rührkesselreaktor. Für die Stammzellen wird eine Umgebung geschaffen, die der des menschlichen Körpers ähnelt und somit das optimale Wachstum fördert. Die besondere Begasungstechnologie der Bioreaktoren von BioThrust ermöglicht weltweit erstmalig die direkte Übertragung des biologischen Prozesses “aus der Petrischale” in den industriellen Standard. Durch das „natürliche“ Umfeld werden die Zellen geschont und können sich so effektiv vermehren, dass viele Patienten gleichzeitig mit nur einem Prozessdurchlauf versorgt werden könnten. Dies hat auch Auswirkungen auf die Herstellungskosten der preisintensiven Therapien, die aktuell bei weit über 100.000€ für eine einzelne Anwendung liegen können. „Unser Ziel ist die Bereitstellung einer universellen Zellvermehrungsplattform, in der wir hohe Konzentrationen der therapeutisch aktiven Zellen erreichen. Ein System, das von der grundsätzlichen Entwicklung in der Uniklinik bis zum industriellen Produzenten genutzt werden kann“ - Dr. Patrick Bongartz, CEO von BioThrust. Dieser neuartige, bionische Ansatz erlaubt nicht nur eine signifikante Steigerung des Zellertrags mit effektiven Produktionskapazitäten bis zu 1000 Litern, sondern ermöglicht auch ganz neue Anwendungen. So hat BioThrust in seinem Bioreaktor schon funktionelle, schlagende Herz-Organoide erzeugt und wird nicht nur in der Biomedizin, sondern auch in anderen Bereichen wie der Herstellung von Clean Meat und synthetischen Biologika eine entscheidende Rolle spielen. Für die Realisierung erster Pilotprojekte mit industriellen Zellkulturproduzenten und den weiteren Aufbau des Produktentwicklungsteams erhält Biothrust Unterstützung vom VC Freigeist um Tech-Investor Frank Thelen. Schon im nächsten Halbjahr soll mit der Investorenunterstützung die Leistungsfähigkeit der Plattform bei den häufigsten Stammzelltypen demonstriert und der erste Bioreaktor für die Therapieentwicklung auf den Markt gebracht werden. Die drei Gründer bauen dafür grade ein interdisziplinäres Team aus Produktentwicklungs-Ingenieuren, Biotechnologen und Elektrotechnikern auf, um ihre Mission “Stem cell therapies for everybody” schnellstmöglich zu erreichen. About BioThrust: BioThrust ist ein im Jahr 2022 gegründetes Biotech Unternehmen aus Aachen, das sich auf die Entwicklung von neuartigen Bioreaktoren spezialisiert hat. Mit ihren innovativen Begasungslösungen ermöglichen sie erstmalig eine physiologische Versorgung der Zellen im industriellen Produktionsmaßstab von mehreren hundert Litern. Geplant ist der Markteintritt des vollfunktionsfähigen Bioreaktors für die Therapieentwicklung 2024. About Freigeist: Freigeist Capital ist ein Venture Capital Unternehmen mit Fokus auf Technologie-getriebene Startups in der Frühphase. Im Portfolio von Freigeist finden sich u.a. der biopharmazeutische Wirkstoffentwickler Prosion Therapeutics, das Urban Air Mobility Startup Lilium, der Energiespeicher Kraftblock, das Roboter-Startup RobCo, und Hardt Hyperloop. Zu den bekanntesten Exits von Freigeist zählen die von Microsoft übernommene App Wunderlist, der von Daimler akquirierte Uber-Wettbewerber MyTaxi sowie kaufDA, heute Teil der Axel Springer Gruppe. Redaktion: Freigeist Capital IV GmbH

CheManager: Cell2Green entwickelt plastik- und additivfreie Verpackungsfolie der nächsten Generation

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24.01.2024

Cell2Green produziert über eine neue Technik eine biobasierte, biologisch abbaubare, recycelbare und kunststofffreie Verpackungsfolie. Gegründet im Mai 2023 von Dirk Hollmann und Stefan Peuß verfolgt das Unternehmen einen ganzheitlichen kreislaufwirtschaftlichen Ansatz für den Austausch von Polyethylen-(PE)- oder Cellophanfolie. Der Service umfasst zudem die Möglichkeit der Nachverfolgung in der Wertschöpfungskette durch einen digitalen Zwilling sowie Kosteneinsparungen durch CO2-Zertifikate. Die beiden Gründer erläutern die Hintergründe, Pläne und Ziele des Unternehmens. CHEManager: Wie kam es zur Idee und zur Gründung von Cell2Green? Dirk Hollmann: Innovationen entstehen aus Zufällen, nicht aus geplanten Ergebnissen. Meine Arbeitsgruppe an der Universität Rostock beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Verwertung von Abfallstoffen. Während der Promotionsarbeit einer Studentin beobachteten wir einen überraschenden Effekt, welcher zu einem plötzlichen Erstarren von gelöster Cellulose führte. Dies war der Grundstein für die Cell2Green-Technologie. Weitere Verbesserungen, Erforschungen und die Unterstützung durch Professor Udo Kragl, Leiter der Technischen Chemie an der Universität Rostock, ermöglichten die Kommerzialisierung der Idee. Das Gründerteam besteht aus einem Chemiker und einem Nicht-Chemiker. Wie ergänzen Sie sich?  D. Hollmann: Chemiker sprechen immer nur eine Sprache, welche meistens nicht außerhalb der Blase verstanden wird. Daher war es mir wichtig, Stefan Peuß ins Team zu holen. Er macht die Forschung, Anwendung und Technologie verstehbar, erzählbar und sichtbar. In den letzten Monaten ist das Team durch weitere Personen im Vertrieb, Maschinenbau, in Forschung und Produktion gewachsen. Warum nutzen Sie Cellulose und nicht einen neuen, biologisch abbaubaren Kunststoff? Stefan Peuß: Ein neuer Kunststoff löst nicht die Probleme, die wir heutzutage mit Kunststoffen haben. Egal ob erdölbasiert wie PE oder biobasiert wie PLA, Kunststoffe haben einen sehr langen „Leidens“weg in der Natur. Wichtig ist der soziale und umwelttechnische Einfluss, egal ob durch Mikroplastik oder endokrine Additive. Zwar kann man Kunststoffe gut recyceln, was in den Industrieländern auch gemacht wird, aber in Entwicklungsländern wie Vietnam schwimmt man im Kunststoff. Daher haben wir uns als Ziel gesetzt, das Problem ganzheitlich anzugehen und die Natur als Vorbild zu nehmen. Was macht den Prozess und ihr Produkt so besonders? D. Hollmann: Durch unseren patentierten Prozess machen wir die Natur transparent, ohne sie zu verändern. Die Technik ermöglicht es uns, hauchdünne Folien mit der gleichen Zugfestigkeit wie PE-Folien oder Cellophanfolien herzustellen. Die Kosten pro kg werden etwas höher liegen als bei PE-Folien, aber die Folien sind nur 1/5 des Gewichts einer normalen PE Folie. Somit können bis zu fünfmal mehr Produkte eingepackt werden. Da die Cellulose unverändert bleibt, kann die Folie innerhalb von zehn Tagen im Boden beziehungsweise zwei bis drei Monaten im Wasser abgebaut werden. Unsere Technologie ermöglicht es aber, die Folie als Rohstoff wieder zu nutzen, egal wie verunreinigt mit anderen Kunststoffen sie ist. Außer dem reinen Verkauf der Folie wollen sie weitere Komponenten anbieten. Welche? S. Peuß: Wir möchten dem Nutzer ein maßgeschneidertes Produkt anbieten. Dies impliziert nicht nur die Folie, sondern die komplette Verpackungslösung inklusive der Maschine. Ein weiterer Teil unseres Geschäftsmodells ist das Anbieten eines digitalen Zwillings. In der Wertschöpfungskette sollte jederzeit und für jedermann ersichtlich sein, wo unser Produkt herkommt und was damit in der Natur oder im Recyclingprozess passiert, aber auch wieviel CO2 eingespart wird. Was sind Ihre nächsten Pläne und Ziele? D. Hollmann: Mit einer Laboranlage konnten wir den Proof of Concept für die kontinuierliche Herstellung der Folie erbringen. Nun suchen wir Kooperationspartner im Bereich Anlagenbau, um die Pilotanlage aufzubauen. Zudem suchen wir noch einen weiteren Impact Investor, mit dem die erste Finanzierungsrunde im März 2024 abgeschlossen werden soll.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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