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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Science4Life Venture Cup 2016: Der ideale Wegbereiter für erfolgreiche Start-ups Bundesweiter Wettbewerb offiziell eröffnet

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15.11.2015

Frankfurt am Main, 15. September 2015. Ein Netzwerk aus Branchenexperten, individuelle Beratung und Vorbereitung auf den Unternehmeralltag: Diese Angebote für Gründer der Life Sciences und Chemie zeichnen den Venture Cup von Science4Life e.V. aus. Der bundesweite Businessplan-Wettbewerb wurde gestern während der 4. Jahrestagung House of Pharma & Healthcare an der Goethe-Universität Frankfurt offiziell eröffnet. Ab sofort können Gründer und Gründungsinteressierte wieder beim Wettbewerb mitmachen und so die Startbedingungen für ihr Unternehmen positiv beeinflussen. Der Schirmherr der Initiative, Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, gab den Startschuss zur 18. Wettbewerbsrunde in seiner Eröffnungsrede. Er betonte die Notwendigkeit, mehr für deutsche Start-ups zu tun, um deren Innovationspotenzial für den deutschen Wirtschaftsstandort zu bewahren: „Auch global aufgestellte Gesundheitsunternehmen sind an die Zusammenarbeit mit Newcomern in der Branche interessiert. Science4Life ist für solche Innovationsträger der perfekte Begleiter“, sagte Prof. Maas. Der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir fügte hinzu: „Wir freuen uns, dass die Gründerinitiative, die das Land Hessen vor über 18 Jahren zusammen mit dem Gesundheitsunternehmen Sanofi ins Leben gerufen hat, auf so starke Resonanz trifft. In den vergangenen Jahren haben immer mehr Teilnehmer dieses Angebot genutzt. Wir erwarten in diesem Jahr die 1.500ste Geschäftsidee. Dass sich der Einsatz langfristig lohnt, zeigt die beeindruckende Bilanz von bisher über 600 Gründungen.“ Mitmachen und gewinnen ist somit die Devise beim Science4Life Venture Cup: Neben der Chance auf Preisgelder von insgesamt 67.500 Euro erhält jede Einsendung ein ausführliches Experten-Feedback. Zudem stellt die Gründerinitiative einen umfangreichen, branchenspezifischen Wissenspool sowie die perfekte Infrastruktur für die Umsetzung von Innovationen bereit. So stehen den Teilnehmern während des gesamten Wettbewerbs, der sich aus Ideen-, Konzept- und Businessplanphase zusammensetzt, Ansprechpartner aus dem Experten-Netzwerk zur Verfügung. Zeitgemäße Formate wie der Science4Life Technology Slam, bei dem Gründer ihre Innovationen auf kreative Weise vor Fachpublikum präsentieren, oder Online-Seminare zu wichtigen Themen der Existenzgründung sind weitere Beispiele für das vielfältige und kostenfreie Angebot. Mit dem Start der Ideenphase können Teilnehmer bis zum 23. Oktober 2015 ihre Idee in Form einer dreiseitigen Skizze bei Science4Life einreichen. Hierfür steht auf der Science4Life-Webseite eine Mustervorlage zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen zur Ideenphase liefern die ersten beiden Online-Seminare mit dem Thema „Am Anfang steht die Idee – was kommt jetzt?“ am 1. und 13. Oktober 2015. Ziel der Ideenphase ist es, Innovationen schon im frühen Stadium auf Umsetzbarkeit zu prüfen und erste Alleinstellungsmerkmale auszuarbeiten. Dies hilft Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden. Die 30 Teams mit den besten Ideenskizzen gewinnen eine Teilnahme am Tagesworkshop am 27. November in Frankfurt am Main. Damit erhalten sie die Gelegenheit, zu den drei Gewinnern zu gehören, die im Anschluss an den Workshop mit einem Preisgeld von je 500 Euro ausgezeichnet werden. Ein Einstieg in die darauffolgenden Wettbewerbsphasen ist auch ohne Beteiligung an der Ideenphase möglich. Detaillierte Informationen zum Ablauf des Wettbewerbs und zu sämtlichen Angeboten sind über www.science4life.de erhältlich. Die Termine der 18. Wettbewerbsrunde auf einen Blick: 23.10.2015 Einsendeschluss Ideenphase 08.01.2016 Einsendeschluss Konzeptphase 01.03.2016 Konzeptprämierung 29.04.2016 Einsendeschluss Businessplanphase 11.07.2016 Abschlussprämierung Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 069 / 30 55 50 50, Fax: 069 / 30 52 70 21, E-Mail: info@science4life.de Hintergrundinformation: Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences und Chemie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Gründerinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Gefördert wird das Projekt auch durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences und Chemie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifische Expertise in einem Expertennetzwerk aus über 160 Unternehmen und Institutionen mit über 230 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben in den 17 Wettbewerbsrunden mehr als 4800 Teilnehmer über 1450 Geschäftsideen, darunter 837 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Mehr als 3500 Arbeitsplätze in über 600 neu gegründeten Unternehmen wurden geschaffen.  

Rekord beim Science4Life Venture Cup 2015:

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13.07.2015

Frankfurt am Main, 13. Juli 2015. Bei der Gründerinitiative Science4Life e.V., stehen die Zeichen auf Erfolg: Die Schirmherren, der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Forschungsgeschäftsführer Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, freuen sich über einen Allzeitrekord bei der Anzahl der eingereichten Geschäftsideen und würdigten die zehn besten Gründerteams für ihre innovativen Ideen und ihren unternehmerischen Mut. Auf der Abschlussprämierung in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank erhielten die Gewinnerteams neben reichlich Lob auch Preisgelder von insgesamt 56.000 Euro. Der erste Preis ging an TolerogenixX für die Entwicklung einer maßgeschneiderten Therapie ohne Nebenwirkungen bei Transplantationen und für Patienten mit Autoimmunerkrankungen. Die Gründer kommen aus ganz Deutschland, aus Österreich, der Schweiz und den USA. Sie reichten insgesamt 129 Geschäftsideen, darunter 62 detailliert ausgearbeitete Businesspläne, zur Bewertung beim Businessplan-Wettbewerb für Life Sciences und Chemie ein. Das waren so viele wie noch nie in der 17-jährigen Geschichte des Wettbewerbs. Die Gutachter beurteilten Geschäftsmodell, Marktstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Finanzplanung und Erfolgsprognose und bescheinigten den Geschäftskonzepten wissenschaftliche Exzellenz sowie hohe Aussicht auf wirtschaftliche Umsetzbarkeit. Fast die Hälfte aller Businessplan-Einreicher hat den Schritt in die Selbstständigkeit konkret vor Augen oder sogar schon umgesetzt. Neben dem wirtschaftlichen Potenzial ist auch die Innovationstärke immer wieder beeindruckend: Eine zeit- und kostensparende Innovation für die biotechnologische Forschung, Entwicklung und Produktion ist beispielsweise das neue Laborgerät der aquila biolabs GmbH aus Aachen zur automatisierten Bioprozessüberwachung in Schüttelkolben. Das Team von dextrinova aus Jena hat einen biologisch unbedenklichen, schadstofffreien Schmelzklebstoff entwickelt, der die Anforderungen der Klebstoffindustrie erfüllt, aber auch u.a. in Kosmetik und Medizin zum Einsatz kommen kann. Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen, die das Nervensystem beeinträchtigen, wird mit der Plattformtechnologie „Antibody-Catch®“ der Polyneuron Pharmaceuticals AG aus Basel effektiver und nebenwirkungsarmer. Mittels des neuen Herstellungsprozesses Clean Peptide Technology von Sulfotools aus Darmstadt können bei der Peptidsynthese giftige Lösungsmittel zukünftig umweltfreundlich durch Wasser ersetzt und der Chemikalienverbrauch deutlich reduziert werden. Dadurch wird das Verfahren kostengünstiger. Das Gewinnerteam TolerogenixX hat seine weiteren Ziele schon klar definiert: „Unsere Therapie wird die Lebensqualität von organtransplantierten Patienten deutlich verbessern. Wir haben sehr gute präklinische Daten vorliegen und einen erfolgreichen Heilversuch durchgeführt. Unser Ziel ist es, zügig mit Phase II zu starten, um den proof of concept zu erbringen. Durch die Teilnahme an allen drei Wettbewerbsphasen des Science4Life Venture Cup sind wir professionell vorbereitet und freuen uns auf zahlreiche Investorengespräche. Der Gewinn des Venture Cup bedeutet uns sehr viel“, äußert sich der zukünftige Geschäftsführer Dr. med. Matthias Schaier. Seit 1998 fördern das Land Hessen und das Gesundheitsunternehmen Sanofi gemeinsam die Gründerinitiative Science4Life. Die Freude der beiden Schirmherren von Science4Life, dem Hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ist anlässlich der hervorragenden Ergebnisse der aktuellen Wettbewerbsrunde besonders groß. Minister Al-Wazir würdigte den Beitrag, den die Gründerinnen und Gründer zur Bewältigung drängender gesellschaftlicher Herausforderungen leisten: „Eine der heute vorgestellten Geschäftsideen ist ein neues umweltfreundliches und ressourceneffizientes Analyseverfahren, das auch noch zur Halbierung der Kosten führt. Das ist nur ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Gründerinnen und Gründer dazu beitragen, Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen.“ Er verwies auf das Unterstützungsangebot des Landes für Start-ups. „Hier ist auch das einzigartige Experten-Netzwerk von Science4Life zu nennen. Dank der dort gebotenen Expertise und des professionellen Rats können Ideen erfolgreich zu marktfähigen Produkten und Dienstleistungen entwickelt werden.“ Jochen Maas von Sanofi lobte die hohe Qualität der eingereichten Geschäftsideen. „Die Gründer setzen wissenschaftliche Erkenntnis in Produkte und Prozesse um, die vielen Menschen ein längeres, besseres und wohlhabenderes Leben ermöglichen.“ Zuletzt hätten Investoren in Deutschland mehr Kapital zur Verfügung gestellt, um junge Unternehmen zum Erfolg zu führen. „Die Zeiten für Gründer waren nie besser als heute“, sagte Maas. Allerdings könne Deutschland noch viel von den USA lernen, wo die Finanzierungsbedingungen für Hightech-Unternehmen noch immer deutlich besser seien. Die Gewinner des Science4Life Venture Cup 2015 sind: Preis, dotiert mit 25.000 Euro: TolerogenixX (Heidelberg) Preis, dotiert mit 10.000 Euro: Sulfotools (Darmstadt) Preis, dotiert mit 5.000 Euro: aquila biolabs GmbH (Aachen) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: Polyneuron Pharmaceuticals AG (Basel/Schweiz) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: dextrinova (Jena) Teams der Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 2.000 Euro: (In alphabetischer Reihenfolge) CVTec Cerebrovascular Technologies GmbH (Wien/Österreich) mediNiK GmbH i. Gr. (Bremen) PerformaNat GmbH (Berlin) SIGNATOPE (Reutlingen) Venneos GmbH (Stuttgart) Science4Life geht in die nächste Runde: Ab sofort können Gründer am Science4Life Venture Cup 2016 teilnehmen und sich Experten-Feedback zu ihrer Geschäftsidee einholen. Der offizielle Kick-off zur 18. Wettbewerbsrunde findet am 14. September 2015 im Rahmen der Jahrestagung des House of Pharma & Healthcare im Casinogebäude der Goethe-Universität Frankfurt am Main statt. Dort besteht die Möglichkeit, Kontakte mit den Ansprechpartnern von Science4Life und dem Netzwerk zu knüpfen. Nähere Informationen zum Wettbewerb sowie zu den prämierten Gründerteams stehen auf der Science4Life-Facebook-Seite, dem eigenen YouTube-Kanal oder unter www.science4life.de zur Verfügung.  

High-Tech Innovationen auf den Punkt gebracht: 1. Science4Life Technology Slam zeigt, was deutsche Start-ups zu bieten haben

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29.04.2015

Mit dem Technology Slam hat Science4Life für Gründer- und Unternehmerteams eine weitere zeitgemäße Plattform ins Leben gerufen, die das Innovationspotenzial von High-Tech Gründungen nicht nur deutlich macht, sondern auch den direkten Bedarf für die Weiterentwicklung der Unternehmen thematisiert. 20 Gründer- und Unternehmerteams nutzten dieses neue Angebot und stellten auf unterhaltsame Weise ihre Innovationen und deren Mehrwert vor. Das Fachpublikum aus Branchenexperten, Business Angels, Business Developern, Investoren und Multiplikatoren bestimmte direkt im Anschluss an die Slams seine Favoriten. Neben Inhalt und Unterhaltungswert zählte auch die verständliche Darstellung der Aspekte, die für das weitere Vorwärtskommen der Unternehmen von Bedeutung sind: Kooperationspartner, Mitarbeiter, neue Kunden- und Netzwerkkontakte oder auch Finanzmittel zur Realisierung nächster Entwicklungsschritte gehören zu den Erfolgsfaktoren, um zum Beispiel schnell den Markteintritt oder den Break Even zu erreichen. Am Abend setzten sich folgende drei Teams durch und wurden von Prof. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ausgezeichnet. Platz: Nephila Silk Innovation GmbH, Hannover Platz: Sulfotools, Darmstadt Platz: CaveoMed GmbH, Tübingen Die fertigen Produkte und Dienstleistungen der Teilnehmer liefern Lösungsansätze für etliche aktuelle Themen in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. So überzeugte die erstplatzierte Nephila Silk Innovation GmbH mit der Idee, Spinnenfäden und zellfreie Venen zur Regeneration von Nervensträngen einzusetzen. Damit könnten im Erfolgsfall zum Beispiel gelähmte Arme oder Beine wieder aktiviert werden. Das zweitplatzierte Team von Sulfotools ersetzt giftige Lösungsmittel bei der Herstellung von Peptiden durch Wasser. Das Verfahren soll den Einsatz von Chemikalien und die Kosten senken, etwa bei der Produktion von Arzneimitteln und Kosmetika. Die CaveoMed GmbH schaffte es mit einem zum Patent angemeldeten Gefäßverschlussverfahren auf den dritten Rang. Mittels eines minimalinvasiven Katheters werden dabei Arterien sicher verschlossen, was Komplikationen nach Operationen vermeidet und nichts im Körper zurücklässt. Für Alle, die kurz davor sind, unternehmerisch durchzustarten und den Proof of Concept ebenfalls in einem gesicherten Rahmen und im Austausch mit Experten machen wollen, sind folgende Termine des Science4Life Venture Cup vorzumerken: die Abgabe der Businesspläne ist noch bis Freitag, den 08. Mai 2015 möglich. Die Abschlussprämierung des Science4Life Venture Cup findet am Montag, den 13. Juli 2015 statt. Weitere Informationen zur Gründerinitiative, dem Wettbewerb und allen Terminen gibt es unter www.science4life.de.  

Teams in der Presse

CureVac gibt Start einer kombinierten Phase-1/2-Studie zur Vogelgrippe (H5N1) bekannt

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24.04.2024

Phase-1-Teil einer kombinierten Phase-1/2-Studie gestartet, im Rahmen der Pandemievorsorge gegen das hoch pathogene Vogelgrippevirus (H5N1), das mögliche zukünftige Pandemiegefahr darstellt Studie untersucht monovalenten Impfstoffkandidaten, der für ein Influenza A H5-Antigen kodiert und auf firmeneigenem mRNA-Gerüst der zweiten Generation basiert Vogelgrippe ist das jüngste Programm, das im Rahmen der breit angelegten Kooperationsvereinbarung mit GSK im Bereich Infektionskrankheiten von Juli 2020 in die klinische Entwicklung geht CureVac N.V. (Nasdaq: CVAC) (“CureVac”), ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das eine neue Medikamenten­klasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, gab heute den Start des Phase-1-Teils einer kombinierten Phase-1/2-Studie für einen in Zusammenarbeit mit GSK ent­wickelten prä-pandemischen Influenza A (H5N1) Impfstoffkandidaten bekannt.  Das Vogel­grippevirus H5N1 stellt eine mögliche zukünftige Pandemiegefahr dar. Es ist bekannt, dass sich das Virus gelegentlich von seinem ursprünglichen Vogelwirt auf andere Tiere und Menschen übertragen kann. Der monovalente Impfstoffkandidat beruht auf CureVacs firmeneigenem mRNA-Gerüst der zweiten Generation und kodiert für ein Influenza A H5-Antigen. „Das hochgradig krankheitserregende Vogelgrippevirus wird häufig als eines der Viren mit großem Pandemierisiko eingestuft, da Fälle einer Übertragung des H5N1-Stammes von Tieren auf den Menschen bereits dokumentiert sind. Mit unserer klinisch validierten mRNA-Tech­nologieplattform und unserem mRNA-Gerüst der zweiten Generation, beabsichtigen wir eine wirksame Gegenmaßnahme gegen die pandemische Bedrohung durch eine mögliche Über­tragung von Mensch zu Mensch zu ergreifen“, sagte Dr. Myriam Mendila, Chief Development Officer von CureVac. „Dieser klinische Meilen­stein erweitert in Zusammenarbeit mit GSK die Anwendung unserer mRNA-Technologie um eine weitere Indikation in den Infektions­krank­heiten und adressiert die Notwendigkeit, auf mögliche zukünftige Pandemien vorbereitet zu sein.“ Innerhalb der kombinierten Phase-1/2-Studie werden Sicherheit, Reaktogenität und Immuno­genität eines prä-pandemischen Influenza A (H5N1) Grippeimpfstoffkandidaten bei gesunden jüngeren Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren und gesunden älteren Erwachsenen im Alter von 65 bis 85 Jahren untersucht. Im ersten Phase-1-Dosis-Eskalationsteil der Studie werden bis zu fünf Dosierungen im Vergleich zu einem Placebo-Impfstoff untersucht. Die Studie wird in den USA durchgeführt. Die breit angelegte Kooperationsvereinbarung zwischen CureVac und GSK im Bereich Infektions­krankheiten wurde erstmals im Juli 2020 bekanntgegeben. Sie konzentriert sich auf die Ent­wicklung neuer Produkte auf Grundlage der mRNA-Technologie von CureVac für Infektions­krankheiten. Über CureVac CureVac (Nasdaq: CVAC) ist ein globales biopharmazeutisches Unternehmen auf dem Gebiet der mRNA-Technologie (Boten-RNA, von engl. messenger RNA) mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Optimierung dieses vielseitigen biologischen Moleküls für medizinische Zwecke. Das Prinzip von CureVacs proprietärer Technologie basiert auf der Nutzung von optimierter mRNA als Datenträger, um den menschlichen Körper zur Produktion der ent­sprechend kodierten Proteine anzuleiten, mit welchen eine Vielzahl von Erkrankungen bekämpft werden können. Im Juli 2020 ging CureVac eine Partnerschaft mit GlaxoSmithKline plc (GSK) ein, um gemeinsam neue Produkte im Bereich der prophylaktischen Impfstoffe gegen Infektions­krankheiten auf Basis der mRNA-Technologie der zweiten Generation von CureVac zu ent­wickeln. Diese Zusammenarbeit wurde später für die Entwicklung von COVID-19-Impfstoff­kandidaten der zweiten Generation und modifizierten mRNA-Impfstofftechnologien erweitert. Auf der Grundlage seiner firmeneigenen Technologie hat das Unternehmen eine umfangreiche klinische Pipeline in den Bereichen der prophylaktischen Impfstoffe, Krebs­therapien, Anti­körpertherapien und zur Behandlung seltener Krankheiten aufgebaut. CureVac N.V. hat ihren Hauptsitz in Tübingen, Deutschland, und beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter an weiteren Standorten in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz und den USA. Weitere Informationen finden Sie unter www.curevac.com.

MAGNOTHERM meets Robert Habeck

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24.04.2024

Today, MAGNOTHERM had the privilege of sharing our tech and our story with Robert Habeck, the Vice Chancellor of Germany and Head of the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action. It was an impactful day for MAGNOTHERM envisioning our place in the German economy of the future. Timur SİRMAN engaged in discussion with Mr. Habeck about our company's vision for the future, our roadblocks to success, and ways we can support policymakers in fighting climate change and boosting the economy. It was an immensely valuable day meeting, and we are grateful to Anna Christmann, Daniel Kriebel and Digital Hub Initiative for arranging this exciting meeting, as well as HANNOVER MESSE for setting the perfect stage for us to meet with the delegation. In the end, Robert Habeck signed the POLARIS as a gift to bring back to the whole team in Darmstadt, and as representation of the support of the German government for our global impact innovation. We're honored and proud of this moment in our company's story, and it is wind in our team's sails to push forward, solve the unsolvable, and build the future of cooling. Zum LinkedIn Post.

NKTEK erhält EXIST Gründerstipendium

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15.04.2024

Das Team von NKTEK hat ein EXIST-Gründerstipendium des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erhalten und bezog kürzlich sein eigenes Startup-Büro im DZ.S – wir sagen herzlich willkommen! Gegründet von Daniyal Noor und Dominik Kraus, hat sich NKTEK zum Ziel gesetzt, modernste Technologien in die Milchviehhaltung einzuführen, um diese effizienter, produktiver und umweltfreundlicher zu gestalten. Gemeinsam entwickeln sie "HerdTek", eine Lösung zur kontinuierlichen Gesundheitsüberwachung von Milchkühen. NKTEK benötigt derzeit weitere Pilotkund:innen, um ihr Produkt zur Marktreife zu bringen. Deshalb sind interessierte Landwirt:innen dazu aufgerufen, sich gerne bei NKTEK zu melden: info@nktek.de Hier geht es zum LinkedIn-Post.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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