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Strüngmann Gruppe investiert in weitere Expansion von CorTec

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08.11.2019

CorTec gab heute den Abschluss einer Finanzierung in Höhe von 13 Millionen Euro bekannt. Angeführt wird das Investoren-Konsortium von Santo Venture Capital, der Beteiligungsgesellschaft der Familie Strüngmann. An der Finanzierungsrunde beteiligen sich neben der LBBW Venture Capital mehrere Altgesellschafter. Auf Basis der Investments plant CorTec den nächsten Expansionsschritt mit einem Standort in den USA sowie der Entwicklung der nächsten Generation der Brain Interchange Technologie. Der Einstieg von Santo bestätigt aus Sicht der beiden Geschäftsführer von CorTec, Dr. Jörn Rickert und Dr. Martin Schüttler, die zunehmende Relevanz der Neurotechnologie. „Dass die Familie Strüngmann als deutsche Life-Science Investoren von höchstem Renommee in CorTec investiert, bestätigt die wachsende Bedeutung implantierbarer Lösungen in der Neurotherapie“, erklärt Dr. Jörn Rickert. „Diese Entwicklung zeichnet sich nicht nur in unserem Marktumfeld ab, sondern auch in der öffentlichen Wahrnehmung von Unternehmen wie der Elon Musk-Gründung Neuralink. Es ist daher für uns essentiell, unsere Brain Interchange Technologie voranzutreiben, mit der wir die Grenzen bislang eingesetzter Implantat-Technologie verschieben“, ergänzt Dr. Martin Schüttler. „Die Expertise von Santo wird dazu beitragen, unsere technologischen Möglichkeiten weiter zu vergrößern.“ Die Brain Interchange Technologie von CorTec verbindet Gehirn und Technik, was die Kommunikation mit dem Nervensystem mit den Mitteln der künstlichen Intelligenz ermöglicht. Als Closed-Loop System kann Brain Interchange sich situativ am akuten Therapie-Bedarf des Patienten ausrichten. Damit wird die Entwicklung neuer personalisierter Therapien für neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Epilepsie oder Schlaganfall möglich. Die nächste Generation des Systems sieht weitere technische Features wie eine Erhöhung der Kanalzahl für noch präzisere Therapiekontrolle vor. CorTec verfolgt die Vision, führender Partner in der Entwicklung innovativer Therapien zu sein. Neben der technologischen Weiterentwicklung plant das Unternehmen daher eine Expansion des Geschäfts im Hauptmarkt USA. Der Aufbau eines eigenen Standorts soll es ermöglichen, Kunden aus Industrie und Forschung noch enger zu betreuen und den Vertrieb für Produkte wie die im US-Markt zugelassene Elektrode für invasives Neuromonitoring auszuweiten. Dass CorTec im Begriff ist, eine zentrale Rolle in einem wachsenden Markt zu übernehmen, hat für Santo Venture Capital den Anreiz zur Beteiligung gegeben. „Wir sind von der bisherigen Entwicklung von CorTec sehr beeindruckt und glauben, dass die Technologie künftig eine bedeutende Rolle spielen wird. Mit unserer Erfahrung und Netzwerk im Bereich Life-Science, v.a. durch die Verbindung zum Ernst Strüngmann Institut für Neurowissenschaften, das sich intensiv mit Hirnforschung befasst, können wir zur weiteren Entwicklung des Unternehmens beitragen“, erklärt Helmut Jeggle, Geschäftsführer des Family Office. Diese Sicht bestätigt auch Dr. Harald Poth, Mitglied der Geschäftsleitung der LBBW Venture Capital GmbH in Stuttgart: „Schon heute schätzen Kunden weltweit die innovativen Komponenten von CorTec. Das Brain Interchange System hat das Potential zum Goldstandard in der Neurotechnologie.“ Der Vorsitzende des Beirats von CorTec, Prof. Dr. Klaus Mangold, begrüßt neben dem Einstieg von Santo als neuem Lead-Investor ebenso die Beteiligung einer größeren Zahl Altgesellschafter wie Mangold Invest, Meder Invest, der KfW oder dem High-Tech Gründerfonds: „Mit dieser signifikanten Erhöhung der Kapitalbasis wird CorTec die nächsten wichtigen Schritte zum Ausbau der Gesellschaft nachhaltig finanzieren. Die Weichen für die Zukunft sind gestellt.“ Über CorTec CorTec wurde 2010 mit Sitz in Freiburg, Deutschland, gegründet. Das Unternehmen mit aktuell ca. 60 Mitarbeitern ist im Sommer 2018 in neue Räumlichkeiten mit rund 400 Quadratmetern an Labors und Reinräumen für Entwicklung und Produktion umgezogen. Basierend auf der CorTec Brain Interchange Technologie entwickelt und vertreibt CorTec neurotechnologische Komponenten, die die Kommunikation mit dem Nervensystem ermöglichen, wie zum Beispiel Elektroden, hermetischen Kapselungen, Software oder Elektronik. Die implantierbare Brain Interchange Closed-Loop Plattform von CorTec ist darauf ausgelegt, Hirnaktivität im Langzeit-Einsatz zu messen und zu stimulieren. CorTec bietet damit die notwendigen Bausteine zur Entwicklung innovativer personalisierter Therapien für unterschiedliche neuronale Erkrankungen wie Epilepsie, Parkinson oder für Anwendungen im Bereich der bioelektronischen Medizin. Die von CorTec entwickelte AirRay Elektroden-Technologie zum Einsatz im zentralen und peripheren Nervensystem ist ein wichtiger Baustein dieses Systems. Mit AirRay Cortical Electrode ist ein Portfolio an Streifen- und Grid-Elektroden nun für den klinischen Gebrauch im  zentralen Nervensystem in den USA zugelassen. Kontakt CorTec GmbH Dr. Jörn Rickert, Dr. Martin Schüttler – Geschäftsführer Neuer Messplatz 3, 79108 Freiburg | Germany Fon: +49 (0)761 70 888 100 Fax: +49 (0)761 70 888 399 info@cortec-neuro.com www.cortec-neuro.com

Zedira erfolgreich nach ISO9001:2015 zertifiziert

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06.11.2019

Darmstadt, 5. November 2019. Das Darmstädter Biotechnologieunternehmen Zedira wurde erfolgreich nach ISO 9001:2015 zertifiziert und erfüllt somit die wichtigste internationale Norm zum Qualitätsmanagement. Mit der Implementierung folgt der Transglutaminase-Spezialist den steigenden Anforderungen der Kunden an die Qualität seiner Produkte und Dienstleistungen. Zedira gelingt zugleich ein wichtiger Schritt in der Unternehmensentwicklung. Die erfolgreiche Zertifizierung unterstreicht das Commitment von Geschäftsführung und Mitarbeitern im Sinne der Kundenzufriedenheit und der kontinuierlichen Optimierung interner Prozesse. Das Unternehmen baut seinen Vorsprung als spezialisierter Zulieferer für die diagnostische und pharmazeutische Industrie aus und erfüllt die zunehmenden regulatorischen Vorgaben. Die Zertifizierung der Zedira erfolgte durch den TÜV Hessen. Das Zertifikat wurde am 13. September 2019 mit dem Geltungsbereich „Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb im Bereich der Biotechnologie“ ausgestellt. Über Zedira GmbH: Das Darmstädter Unternehmen ist Spezialist für Erkrankungen, die mit Transglutaminasen in Zusammenhang stehen. Zedira produziert und vermarktet Spezialreagenzien für Forschung und Entwicklung sowie Diagnostika. Des Weiteren produziert das Unternehmen Mikrobielle Transglutaminase (MTG) für die Herstellung von Antibody Drug Conjugates (ADCs). Auf Basis selektiver Blocker von Transglutaminasen fokussiert sich das Unternehmen auf die frühen Phasen der Wirkstoffentwicklung. Leitindikation ist die Zöliakie. Mit ZED1227 hat das Unternehmen den ersten Transglutaminase-Inhibitor in der klinischen Entwicklung (Phase 2a für die Zöliakie in Zusammenarbeit mit Dr. Falk Pharma). Die hier gewonnenen Erkenntnisse konnten in der Entwicklung eines neuartigen Antikoagulans (direkter FXIIIa-Inhibitor ZED3197) genutzt werden. Aktuell entwickelt das Unternehmen oral verfügbare, reversible Transglutaminase-Inhibitoren der zweiten Generation, die auf fibrotische Erkrankungen insbesondere auf die diabetische Nephropathie abzielen. Zedira ist ein Portfolio-Unternehmen des High-Tech Gründerfonds. Diese Pressemitteilung wird veröffentlicht von: Zedira GmbH Dr. Martin Hils, Dr. Ralf Pasternack Roesslerstr. 83, 64293 Darmstadt, Germany Phone: +49 6151 3251-00, Fax: +49 6151 3251-19 Web: www.zedira.com E-mail: contact@zedira.com

APEIRON präsentiert präklinische Daten auf dem AACR-NCI-EORTC Kongress 2019

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23.10.2019

Wien, Österreich, 21. Oktober 2019. APEIRON Biologics AG, ein Biotechnologieunternehmen, das bahnbrechende Krebs-Immuntherapien entwickelt und bereits ein zugelassenes Produkt auf dem Markt hat, gab heute bekannt, dass es präklinische Daten zu seinem klinischen Produktkandidaten APN401 auf der internationalen AACR-NCI-EORTC Konferenz „Molecular Targets and Cancer Therapeutics“ in Boston, MA, USA, präsentieren wird. Datum: Dienstag, 29. Oktober 2019 Uhrzeit: Poster Session C, 12:30 - 14:00 Raum: Halle D auf Level 2 Über APEIRON Biologics AG APEIRON Biologics AG ist ein europäisches privates Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Wien, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Kommerzialisierung neuartiger Immuntherapien für Krebserkrankungen spezialisiert. Im Mai 2017 erhielt APEIRON die Marktzulassung in der EU für (APN311 (Dinutuximab beta, Qarziba®) zur Behandlung von pädiatrischen Patienten mit Neuroblastom und lizensierte die weltweiten Rechte für dieses Produkt exklusiv an EUSA Pharma Ltd. APEIRON nutzt seinen proprietären Mechanismus zur Master Checkpoint-Blockade, um den natürlichen Abwehrmechanismen des menschlichen Körpers die Möglichkeit zu geben, den Tumor zu bekämpfen. Das führende klinische Programm APN401 von APEIRON ist eine „first-in-class“ autologe Zelltherapie zur Stärkung der Immunreaktivität über einen intra -zellulären Master-Checkpoint, Cbl-b. Die Projekte und Technologien von APEIRON basieren auf einem starken Patentportfolio. Partnerschaften mit führenden Pharmaunternehmen und akademischen Institutionen unterstreichen die Entwicklungskompetenz von APEIRON. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: APEIRON Biologics AG Elis Karner, Investor and Public Relations Email: investors@apeiron-biologics.com www.apeiron-biologics.com Media and Investor Relations MC Services AG Raimund Gabriel T +49 89 210 228 0 Email: apeiron@mc-services.eu ZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGEN Diese Pressemitteilung enthält bestimmte vorausschauende Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Diese Aussagen geben die Meinung von APEIRON zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung wieder. Derartige zukunftsbezogene Aussagen sind weder Versprechen noch Garantien, sondern hängen von vielen Risiken und Unwägbarkeiten ab, von denen sich viele der Kontrolle des Managements von APEIRON entziehen. Dies könnte dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Prognosen in diesen zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Wir übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen der Parteien oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen, öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.

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