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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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SpinDiag schließt 2. Finanzierungsrunde über 3,0 Mio. EUR für den Abschluss der Produktentwicklung seines point-of-care Screening-Systems für Antibiotika-resistente Keime ab

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03.12.2018

Freiburg im Breisgau, Deutschland / November 2018 – Ein Jahr nach der Seed-Finanzierung konnte die SpinDiag GmbH planmäßig eine 2. Finanzierungsrunde über 3 Mio. EUR einwerben. Diese ermöglicht SpinDiag die Produktentwicklung seines ersten Produkts zum Screening auf Antibiotika-resistente Keime abzuschließen und in die klinische Leistungsbewertung zu starten. Das schafft die Grundlage für die Marktzulassung in der EU im Rahmen weiterer Finanzierung. Zur Finanzierung der aktuellen Serie A konnte SpinDiag Herrn Werner Geissler sowie erneut seine bestehenden Investoren begeistern. „Mit Herrn Geissler kommt ein globaler Vertriebs- und Marketingexperte an Bord, der uns bei einem bestmöglichen Markteintritt in der EU und USA hervorragend unterstützen kann“ freut sich Dr. Daniel Mark, Mitgründer und Geschäftsführer der SpinDiag. „Mich hat von Anfang an der market fit und die Skalierbarkeit von SpinDiags Produkten als Lösung für drängende Probleme globalen Ausmaßes überzeugt“ berichtet Herr Geissler. In seinen über 30 Jahren bei der Procter & Gamble Company (P&G) war Herr Geissler zuletzt Vice Chairman of Global Operations mit einem weltweiten Verantwortungsbereich für rund 80 Milliarden US-Dollar Umsatz und über 100.000 Mitarbeitern. Zuvor betreute er für P&G bedeutsame Marken wie Ariel, Gillette, Max Factor, Oral-B von unterschiedlichen Standorten in Deutschland, Japan, Türkei, Schweiz und USA. SpinDiags schnelles und zuverlässiges Diagnosesystem wird die einfache und effiziente Infektionsdiagnostik ermöglichen. Mit dem ersten Produkt der Geräteplattform werden Gesundheitseinrichtungen zum ersten Mal alle Risikopatienten ökonomisch auf alle relevanten Antibiotika-resistenten Keime bei deren Aufnahme testen, unmittelbar über Hygienemaßnahmen entscheiden und so Träger von Keimen in Isolation von anderen Patienten behandeln können. So wird durch einen effizienten und sicheren Aufnahmeprozess die Patientensicherheit erhöht und Kosten für unnötige Isolationen oder gar Ausbrüche vermieden. Vom Test abgedeckte Antibiotika-resistente Bakterien wie Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA), Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE), Carbapenemase- (CPO/CRE) und Extended-Spectrum-Betalaktamase (ESBL) produzierende Organismen wurden zuletzt in einer durch das Europäisches Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) veröffentlichte Studie für mehr als 30.000 Tote pro Jahr in der EU verantwortlich gemacht. Seit 2007 haben sich diese Zahlen mehr als verdoppelt. Zudem konnten sie zu 75 % im Krankenhaus erworbenen Infektionen, sogenannte nosokomiale Infektionen, zugeordnet werden. Das lässt der Prävention einen besonderen Stellenwert zukommen. „Mit dem System von SpinDiag wird Gesundheitseinrichtungen ein standardisierter, effizienter und ökonomischer Screening-Prozess zur Verfügung stehen, der die Patientensicherheit transparent in den Mittelpunkt stellt“ betont Dr. Mark Keller, Mitgründer und Produktvorstand der SpinDiag. „Uns ist wichtig, SpinDiag für alle Beteiligten zu einer nachhaltigen, innovativen und wertvollen Investition in die Zukunft zu machen: Als weitere Produkte der Geräteplattform planen wir u.a. Tests für die Diagnose von sexuell übertragbaren Infektionen (STI), Atemwegsinfektionen (RTI) und resistenter Tuberkulose (TB)“ hebt Dr. Oliver Strohmeier, Mitgründer und Technologieleiter der SpinDiag, hervor. Und ergänzt „Mit dem bisher erreichten Produktentwicklungsstand hat SpinDiag für sein erstes und auch die folgenden Produkte bereits alle nennenswerten technischen Risiken aus dem Vorhaben nehmen können.“ So konnten alle Komponenten erfolgreich zum System integriert und mit diesem die geplanten Pilotversuche im Uniklinikum Freiburg mit sehr guten Ergebnissen abgeschlossen werden. Gleichzeitig konnte SpinDiag durch erfolgreiche Gebrauchstauglichkeitstests mit klinischem Fachpersonal ihr Alleinstellungsmerkmal einer herausragend intuitiven und einfachen Bedienung des Systems untermauern. „Nur so kann eine geringstmögliche Arbeitsbelastung sowie sichere und schnellstmögliche Testdurchführung sichergestellt werden“ resümiert Keller. Im April dieses Jahres stellte SpinDiag auf dem 28ten Europäischen Kongress für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten (ECCMID) in Madrid (Spanien) dann erstmalig sein System der breiten Öffentlichkeit vor, das äußerst positiv von dem breit gefächerten Fachpublikum aufgenommen wurde. So entstanden wertvolle Kontakte zu etablierten Konzernen als potentielle strategische Partner, sowie zu Vertriebspartnern und zukünftigen Pilotkunden. Neben dieser Vorbereitung des EU-Markts, führte SpinDiag mit dem German Accelerator Life Sciences (GALS) erfolgreich die Planung für die FDA-Zulassung für den US-Markt durch und vertiefte sein Verständnis des amerikanischen Markts. Laut einem Bericht von Grand View Research wird der weltweite Markt für point-of-care Diagnostik von Infektionskrankheiten bis 2020 voraussichtlich 7,2 Milliarden US-Dollar erreichen. SpinDiag wird diesen Markt mit einer umfassend patentierten Geräteplattform adressieren, die für zuverlässige Ergebnisse in Laborqualität und Effizienz – angefangen bei der Integration in bestehende Prozesse, über eine herausragend einfache und sichere Bedienung, bis hin zu extrem schneller Verfügbarkeit der Ergebnisse – stehen wird. Kurz: ein ökonomisches System für mehr Patientensicherheit. Über SpinDiag: Die SpinDiag GmbH wurde 2016 gegründet mit Sitz in Freiburg im Breisgau, Deutschland. Auf Basis einer umfassend patentierten Zentrifugalmikrofluidik-Plattform entwickelt das Unternehmen ein point-of-care Diagnosesystem als sicheren, einfachen und effizienten Schnelltest unterschiedlichster Infektionskrankheiten. Das erste Produkt wird zum ersten Mal das richtlinienkonforme Screening von Patienten auf Antibiotika-resistente Keime bei deren Aufnahme ermöglichen. Das Unternehmen wurde bereits vielfach ausgezeichnet, u.a. von Experten aus dem Gesundheitssektor wie BBraun beim code_n-Wettbewerb und der Techniker Krankenkasse zusammen mit dem Handelsblatt beim health-i-Wettbewerb. Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Mark Keller Chief Product Officer | Co-founder Phone: +49 761 203 73246 info@SpinDiag.de  

Science4Life prämiert die besten Geschäftsideen

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26.11.2018

Innovationen in Life Sciences, Chemie und Energie gewinnen beim Businessplan- Wettbewerb Science4Life Venture Cup Frankfurt am Main, 23. November 2018. Neue Ideen aus der Gesundheitsbranche, Innovationen in Biotech und High-Tech-Lösungen gemixt mit viel Energie – das war die Ideenprämierung des Science4Life Venture Cup. Insgesamt wurden 81 Geschäftsideen eingereicht und acht Teams, drei davon im Rahmen des Science4Life Energy Awards, mit je 500 Euro belohnt. Beim Science4Life Venture Cup entstehen aus Ideen Unternehmen. Darum beginnt die erste von drei Phasen des Businessplan-Wettbewerbs mit der Einreichung einer Geschäftsidee aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie – insgesamt 81 Teams haben dieses Jahr an der Ideenphase teilgenommen. Sponsoren von Science4Life sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. „Wir haben dieses Jahr starke Gründerteams bei Science4Life, angefangen mit High-Tech-Lösungen auf Basis von künstlicher Intelligenz für den Medizinbereich über die saisonale Energiespeicherung von Erdwärme bis hin zu software-basierter Optimierung von Krebstherapien – das alles sind Geschäftsideen mit großem Potenzial“, erklärt Dr. Karl-Heinz Baringhaus, der administrative Leiter für Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH. „Dieses Jahr wurde die 2.000 Geschäftsidee und der 1.000 Businessplan eingereicht. Das zeigt uns, dass wir mit Science4Life einen wichtigen Beitrag für die Gründungsförderung leisten“, sagt Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der hessischen Wirtschaftsfördergesellschaft Hessen Trade & Invest. In der Ideenphase wurden 30 Teams zum Workshop nach Frankfurt eingeladen, um gemeinsam mit Experten die Geschäftsidee weiter auszuarbeiten. Die besten fünf Teams wurden mit einem Preisgeld von 500 Euro belohnt – zusätzlich gewannen drei Energie-Start-ups im Rahmen des Science4Life Energy Awards je 500 Euro. Die Bewerbungen für die Konzeptphase laufen bereits, Einsendeschluss ist der 18. Januar 2019. Personalisierte Krebstherapie, Big Data für Radiologen und smarte Klimaregulierung Die Mediaire GmbH aus Berlin beschäftigt sich mit der Erstellung von MRT-Bilddatenbanken für die computergestützte Diagnose. Dadurch ist es möglich, bereits zehn Minuten nach dem Scan einen Report zu erhalten. LignoPure aus Hamburg hilft Life Science Unternehmen dabei, ihr Portfolio durch nachhaltige und innovative Lignin-basierte Produkte zu erweitern. Das LignoPure-Lignin kann aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften, neben den bereits bekannten Anwendungen in Dämmstoffen oder Polymeren, auch in der Kosmetik sowie im Pharma- oder Lebensmittelbereich eingesetzt werden. Das Ziel von implacit aus Mannheim ist es, die Lebenszeit sowie die Lebensqualität von Krebspatienten zu erhöhen. Ihre Software-Lösung für die personalisierte, lokale Krebstherapie ermöglicht erstmals die passgenaue Bestrahlung inoperabler Hirntumore mit einer miniaturisierten Röntgenquelle, die in den Tumor eingesetzt wird. EXIMMIUM aus München hat eine innovative Plattformtechnologie entwickelt, die zur Gewinnung neuer passgenauer Antikörper gegen bislang unbekannte Tumorantigene dient. In der Medizin sollen diese Antikörper zur Entwicklung neuer Krebstherapien und Diagnostika eingesetzt werden. Im Zeitalter proteinbasierter Arzneimittel, der Biopharmazeutika, spielt die Produktion von Antikörpern eine immer größere Rolle. Die von eXcite Biotech aus Freising entwickelte Technologie ermöglicht es, diese mit Hilfe von Licht zu isolieren und vereinfacht so den bisher aufwendigen Herstellungsprozess. Neben zukunftsweisenden Ideen in den Bereichen Life Sciences und Chemie, gab es für Energie-Start-ups zusätzliche Spezialpreise im Rahmen des Science4Life Energy Awards, der vom Land Hessen und der Viessmann Group gesponsert wird. So auch für die BRC Solar GmbH aus Karlsruhe, die eine Elektronik zur Optimierung von Photovoltaikmodulen entwickelt. Mit der Add-On Elektronik können Photovoltaikmodule, die im Schatten liegen und bisher keine Energie erzeugen, bis zu 60 Prozent der maximalen Energie produzieren. Das Team rund um den Erdwärmesondenspeicher aus Darmstadt beschäftigt sich mit der Idee, Erdwärme im mitteltiefen Untergrund mithilfe von Erdwärmesonden saisonal zu speichern. Das ermöglicht eine Reduktion der Treibhausgasemissionen im Wärmesektor bei gleichzeitig sinkenden Heizwärme-Kosten unter Berücksichtigung des Grundwasserschutzes. Der Smart Klima Baukasten der Klimagriff GmbH aus Solingen ist eine einfache und intelligente Lösung, um die Bausubstanz zu schützen, den Energieverbrauch zu senken und Verbraucher mit ihrer Immobilie zu vernetzen. „Mit dem Spezialpreis Energie möchten wir den Fokus bewusst auf die zukunftsweisenden Ideen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz, Digitalisierung oder Elektromobilität legen. Wir freuen uns über die vielen Einreichungen und die smarten Lösungen der Gründer“, erklärt Christof Bock, Head of Innovation Management bei Viessmann. Von der Idee zum Geschäftsmodell: Die Science4Life Konzeptphase Start-ups können sich bis zum 18. Januar 2019 für die Konzeptphase des Science4Life Venture Cup bewerben und ihre Idee zu einem Geschäftskonzept weiterentwickeln. Das Konzept wird online zusammen mit einer ersten Markteinschätzung und Kurzvorstellung des Unternehmerteams eingereicht. Science4Life lädt die Teams der 20 besten Konzepte zum zweitägigen Intensiv-Workshop nach Berlin ein, wo sie gemeinsam mit einem persönlichen Coach weiter am Geschäftsmodell feilen können. Bei der Konzeptprämierung am 19. März 2019 erhalten die besten zehn Geschäftskonzepte je 1.000 Euro Preisgeld, zwei Energie-Start-ups haben zusätzlich die Möglichkeit, den Spezialpreis Energie mit 1.000 Euro abzuräumen. In der anschließenden dritten Phase des Science4Life Venture Cup geht es dann um die Ausformulierung des Businessplans und damit um den Start ins eigene Unternehmen. Das Besondere bei Science4Life: Gründer können in jeder Phase einsteigen und neben individuellen Coachings auch Preisgelder in Höhe von insgesamt 82.000 Euro gewinnen. Die fünf besten Teams der Ideenphase des Science4Life Venture Cup 2019: eXcite Biotech (Freising) EXIMMIUM (München) implacit (Mannheim) LignoPure (Hamburg) Mediaire GmbH (Berlin) Die prämierten Start-ups der Ideenphase des Science4Life Energy Award 2019: BRC Solar GmbH (Karlsruhe) Erdwärmesondenspeicher (Darmstadt) Smart Klima – Klimagriff GmbH (Solingen) Über Science4Life e.V. Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Gründerinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 200 Unternehmen und Institutionen mit über 300 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben mehr als 6500 Teilnehmer über 2000 Geschäftsideen, darunter über 1000 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 900 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.

CorTec ist auf dem Weg zum MRT-tauglichen Implantat

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10.10.2018

Mit der zunehmenden Verbreitung von aktiven Implantaten wachsen die Anforderungen an ihre MRT-Verträglichkeit beständig. Im neuen Förderprojekt MR-Implant entwickelt CorTec zusammen mit der Universität Ulm, dem Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik und der eesy-ic GmbH neue Lösungen, um Neuroimplantate MRT-kompatibel zu machen. Immer mehr Patienten erhalten aktive Implantate wie Herzschrittmacher, Neurostimulatoren, Medikamentenpumpen etc., während für immer mehr Indikationen MRT-Untersuchungen zum üblichen Diagnose-Verfahren werden. Gleichzeitig sind die meisten aktiven Implantate nicht oder nur bedingt MRT-tauglich. Mit der Smart Health Initiative stellt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) der Herausforderung, Innovationen im Bereich der Medizintechnik zu fördern, die zukünftigen Anforderungen von Patienten und medizinischen Versorgungssystemen gerecht werden. Das Förderprogramm unterstützt das MR-Implant Konsortium bis 2021 darin, neue Lösungen für die MRT-Kompatibilität von aktiven Implantaten zu entwickeln. Ziel des von CorTec koordinierten Projekts ist es, aktive Implantat-Systeme zu entwickeln, die in der Lage sind Daten in Hochgeschwindigkeit auszutauschen, neuronale Aktivitäten sowohl aufzunehmen als auch zu stimulieren und währenddessen gleichzeitig störungsfreie MRT-Untersuchungen zuzulassen. Die Messdaten des Implantats können dadurch mit den Untersuchungsergebnissen aus dem MRT verglichen werden. Dies soll eine genauere Kalibrierung des Implantat-Systems ermöglichen und somit eine verbesserte Therapie, die sich am individuellen Bedarf des Patienten ausrichtet. „Die Möglichkeit, eine MRT-Untersuchung durchzuführen, während das Implantat in Betrieb ist, bringt große Vorteile für die klinische Praxis“, sagt Prof. Dr. Ulf Ziemann, Ärztlicher Direktor Neurologie mit Schwerpunkt neurovaskuläre Erkrankungen und Neuroonkologie am Universitätsklinikum Tübingen und Mitglied des Wissenschaftlich-technischen Beirats von CorTec. „Elektrische Hirnsignale räumlich lokalisieren zu können, ermöglicht es, die Platzierung des Implantats mit der individuellen Anatomie des Patienten abzugleichen. Auf Basis dieser Daten lassen sich die Koordinaten für Messung und Stimulation zielgenau festlegen, so dass eine patientenindividuelle Therapie möglich wird.“ Die Ergebnisse des Entwicklungsprojekts werden anschließend in die Brain Interchange Technologie von CorTec integriert. Das Closed-Loop Implantat-System kann Hirnaktivität im Langzeiteinsatz messen und stimulieren. Damit ermöglicht es die Kommunikation zwischen Nervensystem und Künstlicher Intelligenz – Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer personalisierter Therapien. Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte: CorTec GmbH Dr. Jörn Rickert, Dr. Martin Schüttler – Geschäftsführer Fon: +49 (0)761 70 888 100 E-Mail: info@cortec-neuro.com

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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