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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Science4Life – Die Gründerszene lebt!

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17.09.2001

Wiesbaden, 17. September 2001 – Die bundesweit agierende Gründerinitiative Science4Life hat jetzt den Startschuss für die neue Runde ihres Businessplan-Wettbewerbs gegeben. Der „Hessen Venture Cup 2002" lädt Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences und Chemie in Unternehmenserfolge zu verwandeln. Zusätzlich wird die Gründerinitiative in diesem Jahr mit der neugeschaffenen „Science4Life-Gründerplattform" junge Unternehmen dabei unterstützen, sich am Markt zu etablieren und ihre Geschäftsideen erfolgreich umzusetzen. Science4Life richtet den bundesweit größten Gründerwettbewerb dieser Zukunftsbranchen aus und bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer die fach-spezifische Expertise eines Netzwerks aus mittlerweile mehr als 100 Unternehmen und Institutionen."Wir sind stolz, dass die von uns gemeinsam getragene Gründerinitiative Science4Life in den vergangenen drei Jahren die Synergien zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in so hervorragender Weise zum Vorteil der Existenzgründer zu nutzen wusste" bestätigen der hessische Wirtschaftminister Dieter Posch und Prof. Dr. Günther Wess, Geschäftsführer Drug Innovation & Approval (DI&A) der Aventis Pharma Deutschland GmbH. Aventis Pharma übernimmt von diesem Jahr an die Trägerschaft an der Gründerinitiative von Aventis R&T. Das Konzept einer unabhängigen Gründerinitiative trägt Früchte: Der von Science4Life ausgetragene, mit mehr als 125.000 Mark Preisgeldern dotierte Businessplan-Wettbewerb zählt seit der ersten Preisverleihung im Jahr 1999 mehr als 750 Teilnehmer und es wurden mehr als 200 Geschäftsideen aus den Zukunftsbranchen Life Sciences und Chemie aufgegriffen und vorangebracht. „Science4Life ist mittlerweile ein Synonym für die Umsetzung von innovativen Geschäftsideen in unternehmerische Erfolge. Aus diesem Grund freuen wir uns ganz besonders, dass wir zusammen mit dem Startschuss für eine neue Runde des Businessplan-Wettbewerbs die neue Science4Life-Gründerplattform aus der Taufe heben", erklären Posch und Forschungsleiter Wess . Als Beratungs- und Informationsbörse für bereits am Markt bestehende Unternehmen soll mit der Etablierung der Gründerplattform ein Zeichen gesetzt werden für den kontinuierlichen Ausbau der Gründerszene und für nachhaltige Maßnahmen zur Förderung von jungen Biotechnologie- und Chemie-Unternehmen am Markt. „Die Gründerplattform ist die konsequente Weiterentwicklung der Grundidee von Science4Life: Wir schaffen ein fruchtbares Umfeld für die Entwicklung eines dynamischen, zukunftsträchtigen Wirtschaftsbereiches", betont Posch. Wess fügt dem hinzu: „Als weltweit tätiges Pharmaunternehmen sind wir auch in unseren deutschen Standorten auf ein innovations- und forschungsfreundliches Umfeld angewiesen, das höchsten internationalen Ansprüchen genügt." Aus diesem Grund engagiere sich Aventis Pharma zusammen mit der Hessischen Landesregierung für die Gründerinitiative Science4Life, die den Aufbau einer bundesweiten Gründerszene mit internationaler Ausrichtung verfolgt. Die Aktivitäten von Science4Life sollen eine eigenständige und vitale Gründerszene hierzulande unterstützen und voranbringen. Hessen sei nicht nur ein hervorragender Wissenschaftsstandort, sondern biete auch das nötige industrielle Umfeld für eine florierende Gründerlandschaft. „Hinzu kommt unsere Venture-Capital-Finanzierung, die wir um Instrumente der Frühphasenfinanzierung ergänzen werden. Außerdem soll mit dem erfolgreichen Abschluß bei Science4Life die Förderwürdigkeit fest stehen", stellt Posch heraus. 1998 von der Hessischen Landesregierung und Aventis als non-profit-organization zur Unterstützung und Förderung von Existenzgründungen in den Bereichen Life Sciences und Chemie gegründet, wird Science4Life mittlerweile von mehr als 100 Unternehmen und Institutionen der öffentlichen Hand und der Wirtschaft unterstützt. Über die Gründerinitiative öffnet sich jedem Teilnehmer des „Hessen Venture Cup 2002" als auch jedem Nutzer der „Science4Life-Gründerplattform" ein Netzwerk von Branchenexperten aus den unterschiedlichsten Bereichen. Angefangen bei dem Investmentmanager über den Juristen oder den Geschäftsführer eines Biotech-Unternehmens bis hin zum Forschungsleiter in der pharmazeutischen Industrie sind Profis zur Stelle, wenn Jungunternehmer schnell und formlos einen Ansprechpartner für ihre Probleme suchen. Nach den Richtlinien von Science4Life als unabhängige und neutrale Gründerinitiative wird gewährleistet, dass alle ausgetauschten Informationen vertraulich behandelt werden.

Science4Life zeichnet die zehn besten deutschen Jungunternehmer aus

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12.06.2001

Frankfurt am Main, 11. Juni 2001 - Die besten Jungunternehmer des Jahres 2001 wurden heute im Namen der bundesweiten Gründerinitiative Science4Life vom hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch und von Prof. Dr. Dr. Uwe Bicker, Executive Chairman Dade Behring und Geschäftsführung Aventis R&T, in der hessischen Landeszentralbank in Frankfurt prämiert. Posch und Bicker zeigten sich über die überzeugenden und innovativen Geschäftskonzepte anlässlich der Preisverleihung hochzufrieden. Bundesweit hatten sich 250 angehende Jungunternehmer an der Ausschreibung "Science4Life 2001" beteiligt, insgesamt wurden 55 Geschäftsideen aus den Branchen Life Sciences und Chemie eingereicht. Eine hochkarätige Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Heinz Riesenhuber nahm die Endausscheidung vor. Als beste Unternehmen wurden gekürt: Platz 1 Nanosolutions GmbH (Hamburg) Platz 2 Biotectid GmbH (Leipzig) Platz 3 conoGenetix pharmaceuticals GmbH i.G. (Frankfurt-München) Platz 4 adapo (Ulm) und SCREENomics GmbH i.G. (Neckargmünd) Von der Jury wurden diese beiden Unternehmen gleich qualifiziert. Ein Platz 5 wurde nicht vergeben. Insgesamt wurden Preisgelder in Höhe von 127.500 Mark vergeben. Der Gesamtsieger Nanosolutions GmbH (Hamburg) erhält davon 50.000 DM und zusätzlich einen Fachmesseauftritt. Wirtschaftsminister Dieter Posch stellte fest: "Hessen hat sich mit Science4Life zu einem der fruchtbarsten Zentren der deutschen Life-Science-Szene entwickelt." Das Konzept habe sich bewährt und werde fortgesetzt: "Mit unserer Gründerinitiative verfolgen wir ein zeitgemäßes Konzept der Wirtschaftsförderung, die den Nutzen für Jungunternehmer konsequent in den Mittelpunkt stellt: Wir verschaffen den Teilnehmern das Wissen, das sie für eine erfolgreiche Gründung brauchen, vor allem aber auch den Kontakt zu den Menschen und Unternehmen, die sie weiterbringen. Science4Life hat sich in den vergangenen drei Jahren zu einer der wichtigsten Kontaktadressen für Unternehmensgründer und Investoren in den Zukunftsbranchen Life Sciences und Chemie entwickelt. Aus diesem Grund werden wir Science4Life gemeinsam mit unserem Industriepartner Aventis fortführen." Posch fügte hinzu: "In der Diskussion um das Verbot der Forschung mit embryonalen Stammzellen müssen auch die Auswirkungen auf den hiesigen Forschungs- und Wirtschaftsstandort und die damit verbundenen Arbeitsplätze berücksichtigt werden. Das gilt nicht zuletzt mit Blick auf zukünftige Entwicklungen. Die gegenwärtige ethische Diskussion um PID und die Verwendung embryonaler Stammzellen darf nicht dazu führen, die Bio- und Gentechnik in Frage zu stellen. Es sind deutlich weniger als 10 Prozent aller Unternehmen der Bio- und Gentechnik weltweit, die sich mit der Zelltherapie befassen". Prof. Dr. Dr. Uwe Bicker, Executive Chairman Dade Behring und Mitglied der Geschäftsführung von Aventis R&T, hob besonders die zunehmende Qualität der Geschäftskonzepte hervor: "Initiativen wie Science4Life ist es zu verdanken, dass die deutsche Gründerszene erwachsen geworden ist. Dies macht Deutschland auf einem der wesentlichen Wachstumsmärkte der Zukunft international wettbewerbsfähig: Unsere Wissenschaftler und potentiellen Aus- und Neugründer können inzwischen von vorne herein viel besser die wirtschaftliche Tragfähigkeit ihrer Ideen einschätzen. Das bemerken nicht nur unsere erfahrenen Bewerter/Juroren - es ist auch aus der Statistik unmittelbar ablesbar: Nach einer stichprobenartigen Erhebung unter 70 Science4Life-Teilnehmern der letzten Jahre sind bei mehr als 45 gegründeten Unternehmen bisher schon über 340 neue Arbeitsplätze geschaffen worden. Eine stolze Bilanz, denn es handelt sich ausschließlich um Arbeitsplätze in innovativen Gebieten wie der Biotechnologie oder den Materialwissenschaften." Science4Life wurde 1998 von der Hessischen Landesregierung, Aventis, der DECHEMA und dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) initiiert. Mittlerweile wird die Gründerinitiative von 90 Unternehmen und Institutionen unterstützt, die den Teilnehmern mit professionellem Know-how für ihre Firmengründung zur Seite stehen. Science4Life verfolgt das Ziel, die Gründung von neuen Unternehmen in den Zukunftsbranchen Life Sciences und Chemie nachhaltig zu fördern. Im Vordergrund steht dabei der Gedanke, Unternehmensgründern und Jungunternehmern eine solide Grundlage und wichtige Geschäftskontakte für den erfolgreichen Start ihres Unternehmens zu vermitteln.

Hervorragende Geschäftsideen in feierlichem Rahmen

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01.03.2001

Marburg, 1. März 2001 - Die zehn besten Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences und Chemie wurden heute im Marburger Schloss zum Abschluss der ersten Phase der Gründerinitiative Science4Life vom hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch und Prof. Dr. Dr. Uwe Bicker, Executive Chairman Dade Behring und Geschäftsführung Aventis R&T, ausgezeichnet. Mehr als 175 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich an der Gründerinitiative beteiligt, es wurden insgesamt 38 Geschäftskonzepte eingereicht. Die Initiatoren von Science4Life blicken damit auf eine erfreuliche Zwischenbilanz des laufenden Wettbewerbs zurück. Wirtschaftsminister Dieter Posch zeigte sich besonders über die durchweg hohe Qualität der eingereichten Geschäftsideen erfreut: "Wir sehen in Hessen ein großes Potenzial für Unternehmensgründungen im Umfeld der hier ansässigen pharmazeutischen und chemischen Industrie. Um Geschäftskonzepte in Unternehmensgründungen umzusetzen, wird das hessische Wirtschaftsministerium in Kürze einen Fonds zur Frühphasenfinanzierung technologieorientierter Unternehmen auflegen, der seinen Schwerpunkt zunächst in der Biotechnologie haben wird." Prof. Dr. Dr. Uwe Bicker unterstrich die Bedeutung des Experten-Netzwerks, das sich bei Science4Life engagiert: "Die Anzahl der Unternehmen und Institutionen, die unsere Initiative in ihrer jetzt dritten Runde unterstützen, ist mittlerweile auf 90 angewachsen. Viele dieser Netzwerk-Partner sind international tätig und unterstützen unsere, bundesweit ausgeschriebene, in Hessen verwurzelte Gründerinitiative im besten Sinn des Mottos: Think global, act local! Denn nur, wenn ein Unternehmen global denkt und trotzdem lokal handelt, wird es heutzutage international wettbewerbsfähig sein"! Science4Life wurde 1998 von der Hessischen Landesregierung, Aventis, der DECHEMA und dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) initiiert. Mittlerweile wird die Gründerinitiative von 90 Unternehmen und Institutionen unterstützt, die den Teilnehmern mit professionellem Know-how für ihre Firmengründung zur Seite stehen. Science4Life verfolgt das Ziel, die Gründung von neuen Unternehmen in den Zukunftsbranchen Life Sciences und Chemie nachhaltig zu fördern. Im Vordergrund steht dabei der Gedanke, Unternehmensgründern und Jungunternehmern eine solide Grundlage und wichtige Geschäftskontakte für den erfolgreichen Start ihres Unternehmens zu vermitteln. Die aktuelle Wettbewerbsrunde von Science4Life dauert bis Juni 2001 und ist in drei Phasen gegliedert. In der Konzeptphase, die heute mit der Prämierung im Marburger Schloss beendet wurde, ging es um die Beschreibung der Geschäftsidee. Die zehn besten Konzepte wurden mit einem Preisgeld in Höhe von je 2000 Mark prämiert. In der sich nun anschließenden Businessplanphase soll der komplette Businessplan erstellt werden. Mit diesem Businessplan nehmen die Teilnehmer an der Endausscheidung der Gründerinitiative teil. Der Einstieg in die laufende Wettbewerbsrunde ist für jeden Interessenten noch bis zum 27. April möglich. Zugleich können in dieser Phase zahlreiche Kontakte zu potenziellen Geschäftspartnern und Investoren aufgebaut werden. Für die Teams mit den fünf besten Businessplänen wird während der dritten Phase des Wettbewerbs ein dreitägiger Gründerworkshop veranstaltet, bei dem mit Hilfe von Experten die vorliegenden Geschäftspläne nochmals bearbeitet werden können und die Abschlusspräsentation vorbereitet wird. Im Anschluss daran stellen sich die Teams mit ihren Präsentationen einer hochkarätigen Jury, die den Gesamtsieger von Science4Life ermittelt. Insgesamt verleiht Science4Life Preisgelder in Höhe von 125.000 Mark. Der Gesamtsieger von Science4Life erhält 50.000 DM und einen Fachmesseauftritt.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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