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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Bessere Chancen für Existenzgründer, Science4Life führt weiterhin auf Erfolgskurs

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03.11.2005

Frankfurt am Main, 3. November 2005 – Gute Ideen braucht das Land und Menschen mit dem Mut, ihre Ideen in einem jungen Unternehmen wirtschaftlich umzusetzen – mehr denn je. Deshalb erhalten sie, gefördert von der Hessischen Landesregierung und dem Pharmaunternehmen Sanofi-Aventis, für eine Gründung kräftige Unterstützung: durch den Businessplanwettbewerb Science4Life Venture Cup 2006, dessen 8. Runde der hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel und Dr. Alfons Enhsen, administrativer Leiter der Forschung und Entwicklung von Sanofi-Aventis in Deutschland jetzt offiziell starteten. Unternehmensgründer können ihre Konzepte bis zum 3. Februar 2006 einreichen. Science4Life ist die größte und renommierteste Gründerinitiative der Zukunftsbranchen Life Sciences und Chemie in Deutschland, das Land Hessen und Sanofi-Aventis sind die Initiatoren und Hauptsponsoren. Seit mehr als sieben Jahren berät und begleitet Science4Life Existenzgründer und Jungunternehmer auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Die Gründerinitiative trägt dazu bei, dass sich das Gründerklima verbessert, Voraussetzungen für Unternehmensgründungen optimiert werden und einmal gegründete Unternehmen im Wettbewerb bestehen können. Das einzigartige Unterstützernetzwerk zählt inzwischen mehr als 150 Experten, von Anwälten und Patentexperten über Unternehmensberater, Venture Capitalists, Business Angels und Vertreter der Pharmabranche bis hin zu ehemaligen Science4Life-Teilnehmern. Für rund 200 Unternehmensgründungen führte bisher der Weg über Science4Life, dabei entstanden rund 1.600 neue Arbeitsplätze. „Science4Life ist der Erfolg einer guten Idee, die engagiert wie professionell in einer beispielhaften Public-Private-Partnership, verbunden mit ehrenamtlichen Engagement umgesetzt wird“, sagte Alois Rhiel bei der Auftaktveranstaltung in Frankfurt, im Industriepark Höchst. Science4Life habe nicht nur einen wesentlichen Beitrag zum Auf- und Ausbau des Biotech-Standortes Hessen, sondern auch für Deutschland insgesamt geleistet, fuhr der Wirtschaftsminister fort. Alfons Enhsen betonte zudem die Wichtigkeit der beiden Wettbewerbsbereiche Life Sciences und Chemie: „Unternehmensgründungen in der Chemie sind langfristig mindestens ebenso wichtig wie in der Biotechnologie. Es wäre falsch, allein auf große Biomoleküle und deren Anwendung zu setzen. Bei neuen Arzneimitteln zum Beispiel werden kleine chemische Moleküle nach wie vor ihren etablierten Platz einnehmen. Insgesamt wird Biotechnologie ohne Chemie nicht weiterkommen und umgekehrt Chemie ohne Biotechnologie nicht denkbar sein. Deshalb war es uns von Anfang an wichtig, dass Science4Life beides fördert, Unternehmensgründungen in den Life Sciences und der Chemie.“ Gemeinsam riefen Alois Rhiel und Alfons Enhsen weitere mutige Existenzgründer auf, die Erfolgsgeschichte von Science4Life fortzuschreiben und sich an der 8. Runde des Businessplanwettbewerbs zu beteiligen. Interessenten am Businessplanwettbewerb Science4Life Venture Cup finden weiterführende Informationen im Internet unter www.science4life.de oder können sich direkt an Science4Life e.V. wenden (Abraham-Lincoln-Strasse 38-42, 65189 Wiesbaden, Tel. 0700 - 00 77 44 77, Fax 0700 - 00 77 44 66). Das Team und Experten des Beraternetzwerks stehen außerdem auf zahlreichen Informationsveranstaltungen, Messen und Foren mit Rat und Tat zur Unterstützung bereit. Jeweils am Ende der Konzept- und der Businessplanphase werden die zehn besten Geschäftsideen mit Geldpreisen und individuellen Coachings honoriert. Die Zwischenprämierung der Gewinner findet am 16. März in der Hessischen Landesvertretung in Berlin statt. Die Termine zu den Wettbewerbsphasen im Überblick: 3. Februar 2006: Einsendeschluss der Konzeptphase (Phase 1) 5. Mai 2006: Einsendeschluss der Businessplanphase (Phase 2) 29. Juni 2006: 3 Tage-Gründerworkshop für die fünf besten Gewinnerteams (Phase 3)

Science4Life Venture Cup 2005 geht an Inoviscoat GmbH i. Gr.

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04.07.2005

Frankfurt am Main, 4. Juli 2005 – Science4Life, die größte, branchenspezifische Gründeriniti-ative hat in Frankfurt am Main mit der Prämierung der zehn besten Unternehmenskonzepte die 7. Wettbewerbsrunde beendet. Für die fünf besten Businesspläne wurden Preisgelder von insge-samt 55.000 Euro vergeben. Insgesamt haben 243 Teilnehmer mit 75 Geschäftsideen an dem bundesweiten Businessplanwettbewerb Sience4Life Venture Cup 2005 teilgenommen. Platz 1 belegte Inoviscoat GmbH i.Gr. Aus Köln (NRW). Inoviscoat entwickelt und produziert innovative Produkte, wie z.B. Wirkstoffpflaster, großflächige OLED-Displays und Rußpartikelfilter, mittels der Multicoating-Technologie aus der Photoindustrie. Die Preisträger mit den zehn besten Businessplänen des Science4Life Venture Cups 2005 nahmen ihre Auszeichnungen in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank vom Hessischen Wirt-schaftsminister Dr. Alois Rhiel und Professor Dr. Günther Wess, Geschäftsführer für Forschung & Entwicklung bei sanofi–aventis in Deutschland, entgegen. Wirtschaftsminister Rhiel zeigte sich sehr erfreut über die große Beteiligung an dem Gründer-wettbewerb. Dies spreche für die etablierte Stärke des Wettbewerbes, seiner Unterstützer und Macher und nicht zuletzt für den Biotech-Standort Hessen. Rhiel sprach sich nachdrücklich für die Schaffung innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen als Voraussetzung zur Sicherung und Einrichtung von Arbeitsplätzen aus: „Wir müssen Behinderungen wirtschaftlichen Wachstums abbauen, die vorhandenen Potenziale besser nutzen, damit sich ergebende Zukunftschancen mu-tig und tatkräftig ergriffen werden können. Mein Credo ist dabei: ‚Bevor man fördert, sollte man nicht behindern’.“ „Ich gratuliere Ihnen zu ihrem Erfolg, aber auch zu Ihrem unternehmerischen Denken, Ihrem Mut und Ihrer Initiative, ein Unternehmen zu gründen“, sagte Günther Wess bei der Preisverlei-hung. „Erst diese Kombination mit Ideenreichtum, Kreativität und Fachkompetenz macht aus Wissenschaftlern potenzielle Unternehmer. Menschen, die diese Kombination mitbringen, möch-ten wir fördern und engagieren uns deshalb weiterhin und gemeinsam mit dem Land Hessen als Hauptsponsor von Science4Life.“ 47 ausgereifte Businesspläne standen in dieser Wettbewerbsrunde zur Bewertung. Damit konnte der Wettbewerb der Gründerinitiative Science4Life, der auf die Bereiche Life Science und Chemie ausgerichtet ist, erneut an die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre anknüpfen. In der ausklingenden 7. Runde haben Teilnehmer aus fast allen Bundesländern teilgenommen. Hessen führt mit neun Businessplänen das Ranking an, gefolgt von Bayern mit acht, Nordrhein-Westfalen mit sechs und Baden-Württemberg mit fünf Businessplänen. Thüringen, Niedersachsen und Sachsen folgen mit je drei Geschäftsideen. Von den 47 bewerteten Unternehmenskonzepten beschäftigen sich 38 Konzepte mit der Entwick-lung von Produkten der Bereiche Gesundheitswesen, Biotechnologie, Chemie, Agro, der Informa-tionstechnologie, Medizintechnik und Pharma. Neun Businesspläne drehen sich um Dienstleistun-gen in den Bereichen Biotechnologie, Gesundheitswesen, Chemie, Agro und Informationstechno-logie. Inoviscoat GmbH i. Gr., Köln (NRW) erhielt den 1.Preis, dotiert mit 30.000 Euro. 2.Preis: 15.000 EUR für Umotec GmbH, Wiesbaden (Hessen) 3.Preis: 5.000 EUR für Hepa Wash GmbH, Garching (Bayern) 4.Preis: 2.500 EUR für NanoCompound GmbH, Baesweiler (NRW) 5.Preis: 2.500 EUR für LOMAGRI GmbH, Mittenwalde (Brandenburg) AmbAgon Technology, Dortmund (NRW) Plasmonic Biosensoren i.G., Marburg/Wallenfels (Hessen/Bayern) PPA Technologies AG, Jena (Thüringen) Urovesica, München/Lübeck (Bayern/Schleswig-Holstein) und VariGnost, Kassel (Hessen), erreichten die Plätze 6 bis 10 und erhielten jeweils 1.500 Euro. Informationen und Teilnehmerunterlagen: Science4Life e. V. Abraham-Lincoln-Strasse 38-42 65189 Wiesbaden Tel. 0700 - 00 77 44 77 Fax 0700 - 00 77 44 66

Zwischenprämierung bei Science4Life

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17.03.2005

Wiesbaden/Berlin 17.März 2005 – Science4Life, die bundesweit größte Gründer-initiative für die Bereiche Life Sciences und Chemie, hat am Ende der Konzeptphase des laufenden Businessplan-Wettbewerbs die zwölf besten Unternehmenskonzepte ausgewählt. Die Gewinner wurden heute in der Hessischen Landesvertretung in Berlin prämiert. Der hessische Wirtschaftsstaatssekretär Bernd Abeln und Dr. Alfons Enhsen, administrativer Leiter der Forschung und Entwicklung von sanofi-aventis in Deutschland, übergaben stellvertretend für die beiden Sponsoren des Vereins Science4Life den Gewinnern die Preise in Höhe von insgesamt 12.000 Euro. Immer mehr Gründer nutzen die Gründerinitiative Science4Life als Sprungbrett für ihren unternehmerischen Erfolg. Mit 189 Teilnehmern und 58 eingereichten Unternehmenskonzepten ist die Beteiligung im Vergleich zur vergangenen Wettbewerbsrunde erneut leicht gestiegen. Aus ganz Deutschland beteiligen sich Gründerteams am größten, branchenspezifischen Businessplan-Wettbewerb für Life Sciences und Chemie. Produktentwicklungen in den Berei-chen der Biotechnologie und dem Gesundheitswesen überwiegen bei den eingereichten Unternehmenskonzepten, vor Dienstleistungen im Bereich der Chemie. Die Gewinnerteams erhalten einen Workshop mit intensiver, individueller Beratung von Ex-perten des Science4Life-Netzwerkes zur Vorbereitung auf die Businessplanphase. Zusätzlich gibt es eine Anerkennung in Höhe von je 1.000 Euro. Staatssekretär Abeln zeigte sich sehr erfreut über den Zwischenstand der aktuellen Runde des Wettbewerbs. Dass die Teilnehmerzahlen an Science4Life trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds noch einmal gestiegen seien, spreche für die etablierte Stärke des Businessplan-Wettbewerbes, seiner Unterstützer und Macher. „Science4Life, die bundesweite Gründerinitiative aus Hessen leistet schon im siebten Jahr einen wesentlichen Beitrag zum Auf- und Ausbau nicht nur des Biotech-Standortes Hessen, sondern auch für Deutschland insgesamt“, stellte der Staatssekretär fest. Abeln sprach sich nachdrücklich für die Schaffung innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen als Voraussetzung für notwendiges wirtschaftliches Wachstum aus. Der Staatssekretär sprach dazu zwei Beispiele an: „Reformen im Gesundheitswesen müssen den forschenden Pharmaunternehmen Spielräume für die risikoreiche und kostenintensive Entwicklung neuer Medikamente lassen. Zudem behindert und benachteiligt das novellierte Gentechnikgesetz die deutsche Pflanzenbiotechnologie im weltweiten und europäischen Wettbewerb massiv. Solch innovationsfeindlichen Luxus können wir uns nicht mehr leisten. Hessen wird nicht nachlassen und weiter für eine 1:1-Umsetzung der europäischen Freisetzungsrichtlinie eintreten, um die unnötigen Behinderungen wieder abzubauen.“ „Vom verflixten siebten Jahr – oder genauer gesagt der verflixten siebten Runde – kann man bei der Gründerinitiative Science4Life wahrlich nicht reden“, lobte auch Alfons Enhsen die Gründerinitiative Science4Life. „Während vielerorts vom ‚Jahr der Innovation’ nichts übrig geblieben ist, stehen bei Science4Life mehr denn je risikofreudige Jungunternehmer voller Ideenreichtum, Tatendrang und Leistungswillen an der Schwelle zur Selbstständigkeit.“ Es gebe also doch noch gute Ideen in diesem Land, sagte Enhsen weiter. Und gute Ideen werde auch das neu entstandene Unternehmen sanofi-aventis weiter fördern. „Wir möchten, dass künftig in der Konzeptphase des Businessplan-Wettbewerbs noch mehr Wert auf Originalität und Kreativität gelegt und Science4Life damit hoffentlich noch attraktiver für absolute Neueinsteiger in die Gründerszene gemacht wird“, betonte Enhsen, auch wenn natürlich klar sei, dass ganz am Ende ein wirtschaftlich tragfähiger Businessplan das Ergebnis sein müsse. Ihr zukunftsträchtiges Konzept weiter zu einem kompletten Businessplan zu verfeinern, dazu haben die Gewinner der Zwischenprämierung des Science4Life Venture Cups jetzt in der Businessplanphase Zeit. Auch Ideenträgern, die an der Konzeptphase nicht teilgenommen haben, steht die laufende Runde noch offen. Bis zum 5. Mai 2005 ist der Einstieg möglich. Die Gewinner der Konzeptphase sind: AmbAgon Technology, Iserlohn (NRW), BioCellect GmbH i.Gr. Aachen (NRW), Business for the treatment of mulit-drug resistance, Berlin, ImageInterpret, Leipzig (Sachsen), Inoviscoat GmbH i.Gr., Köln (NRW), Lomagri GmbH, Mittenwalde (Brandenburg), Nereidos Pharmaceuticals, Heidelberg (Baden-Württemberg), rehamed-tec Hermann & Hecht GbR, Beucha (Sachsen), SBS-Pflanzenschutz, Berlin/Erlangen/Nürnberg, Umotec GmbH, Wiesbaden (Hessen), UroVescia, München (Bayern)/Lübeck (Schleswig-Holstein), VariGnost, Kassel (Hessen). Weitere Informationen zu den Teams und Bilder zur zwischenprämierung erhalten Sie ab dem 19. März 2005 Informationen und Teilnehmerunterlagen: Science4Life e. V. Abraham-Lincoln-Strasse 38-42 65189 Wiesbaden Tel. 0700 - 00 77 44 77 Fax 0700 - 00 77 44 66

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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