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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Die Zukunft gehört der Biotechnologie

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13.07.2004

Frankfurt, 13. Juli 2004 - Die Gründerinitiative Science4Life veranstaltete nach erfolgreichem Abschluss der 6. Wettbewerbsrunde das dritte Investitionsforum "Seed4Money" in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Frankfurt. In einem kompakten Tagesworkshop präsentierten sich, neben den diesjährigen Science4Life Gewinnern, weitere 13 Unternehmen der Zukunftsbranche Life Science und Chemie vor über 100 Bankern, Venture Capitalisten, Beratern, Business Angels und vor Vertretern des Bereiches Business Development. Dr. Holger Bengs, Moderator und Organisator der Veranstaltung, sah sich in der zahlreichen und hochkarätig besetzten Teilnehmergruppe bestätigt, dass die Zeichen für Biotechnologie in Deutschland im Gegensatz zum allgemeinen Wirtschaftstrend auf grün stehen. Das Investitionsforum Seed4Money bietet jungen Unternehmen die Chance, die eigenen Geschäftsmodelle gezielt vor potenziellen Kapitalgebern zu präsentieren. Unterstützt von Aventis Pharma Deutschland GmbH, Future Capital AG, InfraServ GmbH & Co. Höchst KG und Mayer, Brown, Rowe & Maw LLP dient das zum dritten Mal ausgerichtete Forum der frühzeitigen Netzwerkbildung der wachtumsorientierten Unternehmen. Für die Gewinner des Science4Life Venture Cups 2004, galt die Präsentation ihrer Geschäftsideen vor Geldgebern als erste Feuerprobe nach dem Businessplanwettbewerb. Investoren und Organisatoren bestätigten die Qualität der Präsentationen und der Geschäftsmodelle. Teilnehmende Unternehmen waren GANYMED Pharmaceuticals AG, Mainz; IonGate Biosciences GmbH, Frankfurt; Maltagen Forschung GmbH, Andernach; MIB-Munich Innovative Biomaterials GmbH, Marburg; MOLISA Molecular Links Sachsen-Anhalt GMBH, Magdeburg; PolyAn GmbH, Berlin; Proteome Factory AG, Berlin; Sidanis Pharmaceuticals AG Martinsried; TF Instruments GmbH, Heidelberg; ugichem Gesellschaft für organische Chemie, Innsbruck; VISCUM AG, Bergisch-Gladbach; Xerion Pharmaceuticals AG, Martinsried und die 5 Science4Life Venture Cup 2004 Gewinner Apta Res AG, Luckenwalde; Si4Health GmbH, Regensburg; TheraVision GmbH, Luckenwalde; TypiFix GmbH i.Gr., Freising; VitraBio GmbH, Steinach.

Si4Health GmbH gewinnt den Science4Life Venture Cup 2004

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06.07.2004

Frankfurt am Main, 06. Juli 2004 – Der bundesweite Businessplanwettbewerb Science4Life Venture Cup endete heute in Frankfurt/Main mit der Prämierung der zehn Gewinner der 6. Runde. Für die fünf besten Businesspläne wurden Preisgelder von insgesamt 55.000 Euro vergeben. Platz 1 belegte Si4Health GmbH, ein Unternehmen aus Regensburg (Bayern), das neuartige Zellträgermaterialien für den Gewebeersatz, im Bereich Tissue Engineering entwickelt, produziert und vermarktet. Im Jahr 2004 sind insgesamt 50 Businesspläne eingereicht worden. Damit erreichte der auf die Bereiche Life Science und Chemie ausgerichtete Wettbewerb der Gründerinitiative Science4Life in seiner sechsjährigen Erfolgsgeschichte einen weiteren Höhepunkt. Nach den Boomjahren in der Biotechbranche Ende der Neunziger Jahre und der darauf folgenden Ernüchterung in den Jahren 2000 und 2001, haben in diesem Jahr so viele Teilnehmer wie nie zuvor am Science4Life Venture Cup teilgenommen. Der Trend bei den Unternehmensideen geht zunehmend hin zu Produkten aus dem Biotechnologiesektor. Der hessische Wirtschaftsstaatssekretär Bernd Abeln und Professor Dr. Günther Wess, Geschäftsführer der Aventis Pharma Deutschland GmbH und Leiter Drug Innovation & Approval Europa, zeigten sich erfreut über die hohe Zahl und die Qualität der Wettbewerbsbeiträge aus der bundesweiten Gründerszene in den Bereichen Life Sciences und Chemie. „Das hervorragende Ergebnis ist ein großer Erfolg. Die Zahlen belegen eindrucksvoll, dass die Teilnahme an Science4Life in der Gründerszene zum Gütesiegel geworden ist“, stellte Staatssekretär Abeln bei der Abschlussprämierung fest. „Wenn selbst in für die Biotechnologie wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Teilnehmerzahl an Science4Life entgegen allen Erwartungen steigt, dann spricht das in erster Linie für die Gründerinitiative und ihre Macher. Widerlegt wird aber auch die Mär, in Deutschland seien die Ideen ausgegangen oder es fehle der Mut zur Unternehmensgründung“, sagte Abeln. Der Staatssekretär betonte, dass Science4Life, die Gründerinitiative aus Hessen, einen entscheidenden Beitrag zum Auf- und Ausbau nicht nur des Biotech-Standortes Hessen, sondern auch für den Biotechnologiestandort Deutschland leiste. In Hessen initiiert und organisiert, habe Science4Life immer Teilnehmer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland angezogen. So hätten mit Unterstützung der Gründerinitiative in den ersten fünf Wettbewerbsrunden deutschlandweit bereits 125 Unternehmen mit über 900 Arbeitsplätzen geschaffen werden können. „Der erfreulichen Beobachtung, dass sich junge Menschen hierzulande offensichtlich wieder vermehrt für Naturwissenschaften interessieren, steht gegenüber, dass in Deutschland immer weniger interessante und attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten in den Life Sciences und der Chemie entstehen. Die Initiative Science4Life kann das grundsätzliche Problem nicht lösen, sendet aber ein wichtiges Signal aus“, sagte Günther Wess bei der Preisverleihung. „Große forschende Pharmaunternehmen wie das unsere müssen in Deutschland wieder eine Perspektive für langfristige Investitionen finden. Start up-Unternehmen brauchen große forschende Pharmaunternehmen in der Umgebung als Partner. Und was beide Seiten brauchen, sind stabile und verlässliche Rahmenbedingungen, die Innovationen fördern, ein eindeutiges Bekenntnis aller politischen Kräfte für den Forschungsstandort Deutschland sowie Akzeptanz für die geleistete Arbeit und neue Vorhaben.“ 230 Teilnehmer aus ganz Deutschland und sogar aus Österreich, Portugal und Polen beteiligten sich mit insgesamt 81 Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences und Chemie am Science4Life Venture Cup 2004. Aus den Geschäftsideen wurden schließlich 50 detaillierte Businesspläne entwickelt. Vierzig dieser Businesspläne beschäftigen sich mit der Entwicklung von Produkten aus den Bereichen Biotechnologie, Gesundheitswesen, Chemie, Agro und Informationstechnik. Die übrigen zehn Geschäftspläne verfolgen Dienstleistungen aus den Bereichen Biotechnologie, Gesundheitswesen und Chemie. Von den 81 Geschäftsideen sind 33 bereits in einer Gründung realisiert, 11 Teams haben konkrete Pläne für die Unternehmensgründung. Die Preisträger mit den zehn besten Businessplänen des Science4Life Venture Cups 2004 nahmen ihre Auszeichnungen in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank von Staatssekretär Abeln und Professor Wess entgegen: Si4Health GmbH, Regensburg (Bayern) erhielt den 1.Preis, dotiert mit 30.000 Euro. 2.Preis: 15.000 EUR für TypiFix GmbH i.Gr., Freising (Bayern) 3.Preis: 5.000 EUR für VitraBio GmbH, Steinach (Thüringen) 4.Preis: 2.500 EUR für AptaRes AG, Luckenwalde (Brandenburg) 5.Preis: 2.500 EUR für TheraVision GmbH, Luckenwalde (Brandenburg) DECON biozyme, Frankfurt (Hessen) Endosmart GmbH, Stutensee (Baden Württemberg) GPD Gesellschaft für Polymerdesign mbh i.Gr. Wolfen (Sachsen-Anhalt) responsif GmbH, Erlangen (Bayern) und ugichem GmbH, Innsbruck (Österreich), erreichten die Plätze 5 bis 10 und erhielten jeweils 1.500 Euro. „Die überaus erfolgreiche 6. Runde des Science4Life Venture Cups zeigt, dass die bundesweit größte Gründerinitiative für die Bereiche Life Sciences und Chemie auch über die Grenzen Deutschlands hinaus zu einem Markenzeichen geworden ist“, zogen Staatssekretär Abeln und Professor Wess das Fazit des Wettbewerbs. Darüber hinaus sei Science4Life mit seinem einmaligen Expertennetzwerk aus über 100 ehrenamtlichen Unterstützern ein hervorragendes Beispiel für gelungene Public-Private-Partnership. Abeln und Wess kündigten an, dass Aventis und das Land Hessen die erfolgreiche Partnerschaft fortsetzen und die 7. Runde des Gründerwettbewerbs Science4Life im Herbst 2004 starten werden.

Zwischenprämierung bei der Gründerinitiative Science4Life

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18.03.2004

Wiesbaden/Berlin 18.März 2004 – Science4Life, die bundesweit größte Gründerinitiative für die Bereiche Life Sciences und Chemie, hat am Ende der Konzeptphase des laufenden Businessplan-Wettbewerbs die elf besten Unternehmenskonzepte ausgewählt. Die Gewinner wurden heute in der Hessischen Landesvertretung in Berlin prämiert. Bernd Abeln, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, und Dr. Roland Mohr, Aventis Pharma Deutschland GmbH, Repräsentanten der beiden Sponsoren des Vereins Science4Life, übergaben die Preise in Höhe von insgesamt 11.000 Euro an die Teilnehmer. Auch in der 6. Runde seit Bestehen des Businessplan-Wettbewerbs „Science4Life“, konnten die Gutachter aus einer Fülle von eingereichten Geschäftsideen schöpfen. 162 Teilnehmer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland legten bislang 57 Geschäftskonzepte vor, 20 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. „Das hervorragende Ergebnis ist ein großer Erfolg. Die Zahlen belegen eindrucksvoll, dass die Teilnahme an Science4Life in der Gründerszene zum Gütesiegel geworden ist“, stellte der hessische Wirtschaftsstaatssekretär Bernd Abeln bei der Zwischenprämierung fest. „Wenn selbst in für die Biotechnologie wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Teilnehmerzahl an Science4Life entgegen allen Erwartungen steigt, dann spricht das in erster Linie für die Gründerinitiative und ihre Macher. Widerlegt wird aber auch die Mär, in Deutschland seien die Ideen ausgegangen oder es fehle der Mut zur Unternehmensgründung“, sagte Abeln. Der Staatssekretär betonte, dass Science4Life, die Gründerinitiative aus Hessen, einen entscheidenden Beitrag zum Auf- und Ausbau nicht nur des Biotech-Standortes Hessen, sondern auch für den Biotechnologiestandort Deutschland leiste. In Hessen initiiert und organisiert, habe Science4Life immer Teilnehmer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland angezogen. So hätten mit Unterstützung der Gründerinitiative in den ersten fünf Wettbewerbsrunden deutschlandweit bereits 125 Unternehmen mit über 900 Arbeitsplätzen geschaffen werden können. „Innovation kennt keine Grenzen. Innovation ist keine auf ein Land beschränkte Angelegenheit, Innovation ist global und sie entsteht oft erst aus der Zusammenarbeit zwischen Disziplinen, gerade in Netzwerken“, betonte denn auch Roland Mohr während der Veranstaltung. „Globale Netzwerke sind eine wesentliche Triebkraft des Innovationsmotors von Aventis. Wir fördern diese Netzwerke, indem wir weltweit mit 300 Partnern aus Hochschule, Forschungseinrichtungen und Firmen in gemeinsamen Projekten kooperieren. Wir tun dies aber auch nachhaltig durch unser Engagement für Science4Life, dessen ehemalige Teilnehmer inzwischen selbst ein beachtliches Netzwerk aufspannen“, sagte Roland Mohr weiter. Zugleich forderte der Manager die verschiedenen politischen Kräfte auf, ihrerseits gemeinsam ein zukunftsträchtiges Konzept für den Forschungsstandort Deutschland umzusetzen und nicht in der Diskussion über verschiedene Konzepte stecken zu bleiben. Ihr zukunftsträchtiges Konzept zu einem kompletten Businessplan weiter zu verfeinern, dazu haben die Gewinner der Zwischenprämierung des Science4Life Venture Cups jetzt in der Businessplanphase Zeit. Auch Ideenträgern, die an der Konzeptphase nicht teilgenommen haben, steht die laufende Runde noch offen. Bis zum 7. Mai 2004 ist der Einstieg möglich. Die Gewinner der Konzeptphase sind: TypiFix GmbH i. Gr. (Freising, Bayern), Array-On Biochip Technologies GmbH (Gatersleben, Sachsen-Anhalt) SpheroTec (München, Bayern), GlycoNUTRIX (Ober-Ramstadt, Hessen), CNAssays GmbH, LipoFIT GmbH i. Gr. und Si4Health GmbH, (Regensburg, Bayern), amplius GmbH (Rostock, Mecklenburg-Vorpommern), VitraBio GmbH (Steinach, Thüringen) und GPD Gesellschaft für Polymerdesign (Wolfen, Sachsen-Anhalt). Ein Sonderpreis ging an AptaRes AG aus Berlin.

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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