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Science4Life in den Medien

01.07.2025

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Rekordjahr für Science4Life: Gründerteams aus Life Sciences, Chemie und Energie ausgezeichnet

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Dritte Finanzierungsrunde für die GILUPI GmbH

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10.01.2011

mit Aurelia Private Equity, BC Brandenburg Capital (BFB II), KFW Bankengruppe und High-Tech Gründerfonds Die GILUPI GmbH ist ein innovativer Entwickler und Hersteller von Medizinprodukten zur Isolierung seltener Zellen aus dem Blut. Die aktuelle Finanzierung nutzt die GILUPI GmbH hauptsächlich für die CE-Zertifizierung und den anschließenden Markteintritt des patentierten medizinischen Detektors. Die zeitnahe Produktzulassung gemäß Medizin-Produkte-Gesetz (MPG) ist für die Umsetzung der wirtschaftlichen Ziele der GILUPI GmbH von entscheidender Bedeutung. Neue innovative Produkte auf dem Gebiet der Isolierung von seltenen Zellen sind aktuell auf dem medizinischen Markt von großem Interesse. Aufgrund des langen Vorlaufs für Entwicklung und Produktzulassung ist bei gleichzeitig kürzer werdenden Produktlebenszyklen ein schneller Markteintritt entscheidend. Bereits im Jahr 2011 soll deshalb das erste GILUPI-Produkt für den Bereich der klinischen Forschung, namentlich Nanodetektor Cancer01, zugelassen werden. Weitere Nanodetektor-Zulassungen, eventuell in Kombination mit in-vitro-Diagnostika, werden für die Folgejahre sowohl in den Bereichen Tumordiagnostik als auch im Bereich der pränatalen Frühdiagnostik angestrebt. Verpflichtend für die Herstellung und Markteinführung eines Medizinproduktes sind eine Zertifizierung des Herstellers nach ISO 13485 und eine Produktzulassung (CE-Kennzeichnung). Die frühzeitige Erkennung einer Krebserkrankung ist entscheidend für eine effektive Behandlung, Verlaufskontrolle und Prognose der Lebensqualität eines Patienten. Der zugelassene Stand der Krebsdiagnostik und den daraus resultierenden Prognosen wird hauptsächlich durch die Probenentnahmetechnik limitiert, welche zudem auch mit einer erheblichen physischen und psychischen Belastung einhergeht. Diese Situation kennzeichnet die Notwendigkeit, eine Verbesserung der diagnostischen Aussage zu erreichen. Die Neuentwicklung der GILUPI GmbH ermöglicht eine innovative Vorgehensweise, bei der die in-vivo- Gewinnung kurzlebiger pathologischer Zellen mit einer in-vitro-Auswertung kombiniert wird. Dazu wurde ein Nanodetektor entwickelt, der durch vorherbestimmbare Selektivität (Präparierung mit selektierten Antikörpern) einen spezifischen Nachweis von Tumorzellen direkt im fließenden Blut des Patienten ermöglicht. In den Zielzellen können anschließend z.B. genetische Veränderungen diagnostiziert werden. In mehreren klinischen Studien konnten Tumorzellen mit einer Detektionsrate von über 90% detektiert werden. „Neben unserer technologischen Alleinstellung ist eine weitere Stärke von GILUPI das gute Investoren-Team. Ich bin sehr stolz, dass neben dem ERP-Startfonds der KfW-Mittelstandsbank die Altinvestoren geschlossen bei der Folgefinanzierung über 3,6 Mio. Euro dabei sind und damit den eingeschlagenen Wachstumskurs unterstützen“ freut sich der Gründer und Geschäftsführer Klaus Lücke. „Uns gelingt mit dieser Runde nicht nur die Realisierung des Markteintrittes, sondern wir schaffen auch eine Struktur für zukünftige Kooperationen“ so Lücke weiter. Die Ablösung des Produktes durch eine Weiterentwicklung ist langfristig geplant. Ziel ist, das Produkt in verschiedenen Stadien der Krebserkrankung einzusetzen (Früherkennung, Prognose, Therapie und Nachuntersuchung). Mit dem Produkt für die pränatale Diagnostik konnte der in-vivo-„Proof of Concept“ erreicht werden. Über die GILUPI GmbH: Die 2006 gegründete GILUPI GmbH, mit Sitz im Technologiepark Potsdam Golm, entwickelt einen bereits patentierten medizinischen Detektor. Der Nanodetektor besteht aus einem dünnen Draht, der mit Gold beschichtet ist. Darauf befinden sich Nano-Polymerfäden, die die Spitze des beschichteten Drahtes geschmeidig machen und dafür sorgen, dass das Medizinprodukt biokompatibel ist. Gleichzeitig dient diese Schicht der festen Bindung von Antikörpern, die sich gegen bestimmte Moleküle auf den Zellen richten, die aus dem Blut isoliert werden sollen. Die Antikörper sind in der Lage, diese Moleküle und damit die Zellen zu binden und festzuhalten. Weitere Informationen unter www.gilupi.com Über die AURELIA PRIVATE EQUITY GmbH AURELIA PRIVATE EQUITY mit Sitz in Frankfurt am Main beteiligt sich an innovativen Technologieunternehmen in Deutschland. In den Bereichen Medien, Telekommunikationstechnologie, IT, Life Sciences und Industry investiert die Gesellschaft in Unternehmen, die von einem ausgezeichneten Management geführt werden und über Produkte mit eindeutigen Wettbewerbsvorteilen verfügen. Weitere Informationen unter www.aurelia-pe.de Über die BC Brandenburg Capital GmbH Die BC Brandenburg Capital GmbH (BC GmbH) ist Holdinggesellschaft verschiedener Beteiligungsfonds. Als Tochtergesellschaft der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und Beteiligung der tbg Technologie-Beteiligungs- Gesellschaft mbH der KfW unterstützt die BC wachstums- und innovationsorientierte kleine und mittelständisch geprägte Unternehmen mit Sitz und/oder Betriebsstätte in Brandenburg bei der Finanzierung aller Phasen der Unternehmensentwicklung. Die der BC zugeordneten sechs Venture Capital-Fonds sind mit einem Gesamtvolumen von 150 Mio. Euro mit sowohl öffentlichem als auch privatem Kapital ausgestattet und Finanzierungspartner von zurzeit 42 Unternehmen. Für Neuinvestitionen steht derzeit neben dem S-UBG Fonds (Risikokapitalfonds der Sparkassen des Landes Brandenburg) der BFB Wachstumsfonds Brandenburg für kleine und mittelständisch geprägte Unternehmen zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.ilb.de. Über die KfW Bankengruppe Die KfW-Bankengruppe gibt weltweit Impulse für Wirtschaft, Gesellschaft und Ökologie. Als Förderbank, die im Eigentum von Bund und Ländern steht, unterstützt sie die nachhaltige Verbesserung der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensund Wirtschaftsbedingungen etwa in den Bereichen Mittelstand, Existenzgründung, Umweltschutz, Wohnungswirtschaft, Infrastruktur, Bildungsförderung, Projekt- und Exportfinanzierung oder Entwicklungszusammenarbeit. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kfw.de Über den High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der High-Tech Gründerfonds beteiligt sich an der Seedfinanzierung mit 500.000 Euro und kann in Folgerunden insgesamt bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen investieren. Investoren des Public-Private-Partnerships sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die sechs Industriekonzerne BASF, Deutsche Telekom, Siemens, Robert Bosch, Daimler und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 272 Mio. Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.high-tech-gruenderfonds.de Berater GILUPI und AURELIA wurden durch Hoffmann Rechtsanwälte und Steuerberater, Berlin (Ralf Hoffmann) beraten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hoffmann-law.de. Pressekontakt: Aurelia Private Equity GmbH Sonja Noll Kurhessenstraße 1-3 60431 Frankfurt am Main Phone: +49 (0) 69 80 900 Fax: +49 (0) 69 80 90 109 info@aurelia-pe.de(BFB II),  

Beste Chancen für zukunftsweisende Ideen

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01.09.2010

Frankfurt/Main, 01. September 2010. Am 01. September 2010 ist der Startschuss für die neue Runde des größten deutschen Businessplan-Wettbewerbs für die Technologiebranchen Life Sciences und Chemie gefallen. Ab sofort sind angehende Existenzgründer eingeladen, am „Science4Life Venture Cup“ teilzunehmen und ihre Geschäftsideen einzureichen. Im Verlauf des Wettbewerbs werden ihre Ideen vom Konzept zum tragfähigen Businessplan ausgebaut. Dabei werden die Gründer durch Branchenprofis aus dem Science4Life-Expertennetzwerk tatkräftig unterstützt. Die Teilnahme an dem vom Land Hessen und Sanofi-Aventis gesponserten Wettbewerb ist kostenfrei und steht auch Teams offen, die bereits gegründet haben, wenn die Unternehmensgründung nach dem 01. September 2009 erfolgte. Science4Life hat seit 1998 vielen Jungunternehmern professionelle Starthilfe gegeben. Die Gründerinitiative vermittelt den Teilnehmern gründungsrelevantes Wissen und gibt wichtige Impulse für den Weg in die Selbstständigkeit. Neben der Aussicht auf Geldpreise im Gesamtwert von 76.000 Euro liefert Science4Life wertvolle Kontakte und umfangreiches Know-how. Das wichtigste Element für die Wettbewerbsteilnehmer stellt jedoch das professionelle Feedback der Gutachter dar. Hier geben Branchenexperten sowohl fundierte technologische als auch marktorientierte Ansatzpunkte für eine Optimierung der Konzepte und Businesspläne. Die aktuelle Wettbewerbsrunde läuft bis Juni 2011 und gliedert sich dabei in drei Phasen. In der ersten Phase können die Gründer ihre Ideen zu Konzepten ausarbeiten und bis zum 21. Januar 2011 bei Science4Life einreichen. Die besten 20 Gründerteams werden zu einem mehrtägigen Intensiv-Workshop eingeladen. Hier wird auch die Nominierung der zehn Gewinner vorgenommen, die bei der Prämierungsfeier am 24. März 2011 in Berlin ausgezeichnet werden. In der zweiten Phase werden Konzepte zu Businessplänen weiterentwickelt. Auch hier leisten Experten aus dem Science4Life-Netzwerk die nötige Unterstützung. Diese erfolgt unter anderem in Form von Online-Seminaren und Telefonkonferenzen. Die besten Teams dieser Phase erhalten zusätzlich Einzelcoachings, um ihre Businesspläne weiter zu optimieren. Businesspläne können bis 29. April 2011 bei Science4Life eingereicht werden. Beteiligen können sich an dieser Phase auch Gründer, die nicht an der Konzeptphase teilgenommen haben. Die dritte Phase steht nur den fünf besten Teams aus der zweiten Phase offen. Die Gewinner des Science4Life Venture Cup werden am 20. Juni 2011 in Frankfurt/Main ausgezeichnet. Die Gründerinitiative ist ein vorbildliches Beispiel für ein gelebtes Public-Private-Partnership. Das Bundesland Hessen und der weltweit agierende Pharmakonzern Sanofi-Aventis unterstützen Science4Life seit 12 Jahren und engagieren sich für die deutsche Gründerszene. Mit mehr als 180 ehrenamtlich tätigen Experten aus über 120 Institutionen und Unternehmen wurde ein Netzwerk geschaffen, das im Dienste des Gründergeistes tätig ist. Science4Life beweist jedes Jahr aufs Neue, dass der Schritt von der Idee zum eigenen Unternehmen eine Herausforderung ist, die sich mit der richtigen Unterstützung wesentlich leichter bewältigen lässt. Termine der Wettbewerbsrunde 21.01.11 – Einsendeschluss Konzeptphase 24.03.11 – Konzeptprämierung 29.04.11 – Einsendeschluss Businessplanphase 20.06.11 – Abschlussprämierung Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 - 00 77 44 77, Fax: 0700 – 00 77 44 66

Neuartige Technologie verlängert Wirkdauer von Medikamenten

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28.06.2010

Frankfurt/Main, 28.06.2010 – Das Dutzend ist voll: Der Science4Life Venture Cup erzielt im zwölften Jahr das drittbeste Ergebnis seit seinem Bestehen. Die zehn besten Teams wurden für ihre Geschäftsideen am 28. Juni 2010 in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main von den Schirmherren der Gründerinitiative, dem Hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch und dem Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Prof. Dr. Dr. Werner Kramer, ausgezeichnet. Insgesamt hatten sich 280 Existenzgründer an dem Businessplan-Wettbewerb beteiligt und ihre Geschäftsideen zur Beurteilung bei Science4Life eingereicht. Neben Teilnehmern aus ganz Deutschland, hatten sich auch Gründerteams aus Österreich, der Schweiz und sogar aus Singapur von Science4Life-Experten coachen und ihre Businesspläne bewerten lassen. In der diesjährigen zwölften Runde des vom Land Hessen und dem Arzneimittelhersteller Sanofi-Aventis gesponserten Wettbewerbs gingen 90 Geschäftsideen ein, davon 54 ausgereifte Businesspläne. Die meisten kommen aus der Biotechnologie und der Pharmabranche sowie aus der Medizintechnik, annähernd die Hälfte aller Teilnehmer hat ihre Geschäftsidee bereits in einer Gründung umgesetzt. Die Gewinner des Science4Life Venture Cup 2010 sind: Preis, dotiert mit 30.000 Euro: XL-biologics GmbH i. G. (Freising-Weihenstephan) Preis, dotiert mit 15.000 Euro: Transcatheter Technologies GmbH (Regensburg) Preis, dotiert mit 5.000 Euro: Agrolytix (Erlangen) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: Particular GmbH (Hannover) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: Cortec GmbH (Freiburg-Tübingen) Über jeweils 2.000 Euro Preisgeld freuen sich die Teams der Plätze 6-10 (in alphabetischer Reihenfolge): Caterna (Dresden) CNTherm (Berlin) Incelltec GmbH (Aachen) iThera Medical GmbH (Neuherberg) Provirex (Hamburg) Uli Binder (XL-biologics) freut sich über den Gewinn: „Wir sind sehr glücklich über den 1. Platz. Die Anstrengung hat sich gelohnt. Das Science4Life-Coaching half uns, unser Geschäftsprofil zu verschärfen. Mit unserer Technologie kann die Wirksamkeit von Medikamenten verlängert werden. Patienten gewinnen mehr Lebensqualität, da sie sich beispielsweise weniger häufig spritzen müssen. Im Vergleich zu anderen Technologien ist unsere kostengünstiger, und wir rechnen mit weniger Nebenwirkungen.“ „Wir sind stolz, dass die Teilnehmerzahlen des Science4Life Venture Cups auch nach zwölf Runden stabil bleiben. Dies zeigt, dass das Land Hessen ein wichtiger Impulsgeber für die gesamte deutsche Gründerszene ist“, sagte der Hessische Wirtschaftsminister Dieter Posch. „Die erfolgreiche Teilnahme bei Science4Life ist dank des einzigartigen Netzwerks erfahrener, ehrenamtlich tätiger Coaches zum Gütesiegel für Geschäftskonzepte geworden. Darüber hinaus zeigt sich, dass die Pharmaindustrie, die Biotechnologie und die Medizintechnik der Krise trotzten und sich nicht konjunkturanfällig zeigten. Sie waren und sind damit eine starke Stütze unserer Volkswirtschaft, die große Aufmerksamkeit verdient“. Prof. Dr. Dr. Werner Kramer, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH lobte die Qualität der Geschäftsideen. „Arzneimittelforschung ist ein aufwändiges und langwieriges Unterfangen, das nur kleine und große Unternehmen gemeinsam stemmen können, indem jeder seine Expertise einbringt. Die hier vorgestellten Geschäftsideen sind vielversprechend und lassen auf Produkte und Dienstleistungen hoffen, die den Patienten zugute kommen.“ Die neue Wettbewerbsrunde startet am 1. September 2010. Weitere Informationen hierzu und zu Science4Life stehen auf der Homepage von Science4Life unter www.science4life.de.  

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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