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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Aufsteiger gesucht! Science4Life, die Gründerinitiative aus Hessen startet ins Jubiläum

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19.09.2007

Frankfurt, 19. September 2007 – Am Mittwoch fiel in Frankfurt der offizielle Startschuss für die 10. Runde des „Science4Life Venture Cup“, des größten branchenspezifischen Businessplanwettbewerbs in Deutschland. Auch im Jubiläumsjahr sucht die vom Land Hessen und dem forschenden Arzneimittelunternehmen Sanofi-Aventis initiierte und geförderte Gründerinitiative, bundesweit innovative Geschäftsideen aus den Branchen Life Sciences und Chemie. Teilnehmer des Wettbewerbs erhalten branchenspezifisches Know-how, wertvolle Kontakte und Geldpreise im Gesamtwert von mehr als 75.000 Euro. Die beiden Schirmherren der Initiative, der Hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel und Prof. Dr. Dr. Werner Kramer, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, eröffneten die neue Wettbewerbsrunde im Rahmen der Einweihung der neuen Produktionsanlage der Geohumus International GmbH in Frankfurt. Das Unternehmen war im Jahr 2006 selbst unter den Gewinnern des Science4Life-Wettbewerbs und ist seitdem außerordentlich erfolgreich. Auf dem Gelände der AllessaChemie GmbH in Frankfurt-Fechenheim produziert Geohumus das gleichnamige hochergiebige Wasserspeicher-Granulat, das bei der Bewässerung von Böden eine große Menge kostbarer Ressourcen einspart. Die neue erweiterte Produktionsanlage wurde vor allem nötig, weil Länder wie Saudi-Arabien oder Afghanistan an dem Nanotech-Produkt aus Hessen interessiert sind. Erfreut zeigte sich der Hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel über die bisherige Bilanz von Science4Life und die Wachstumsdynamik von Geohumus : „Science4Life ist eine nunmehr zehnjährige Erfolgsgeschichte. Zusammen mit unserem Partner Sanofi-Aventis unterstützt das Land Hessen auf der soliden Basis eines starken Pharma-, Chemie- und Biotechnologie¬standortes Unternehmensgründer bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Geschäftskonzepte. Science4Life ist in der Branche deutschlandweit, ja sogar darüber hinaus zur führenden Marke geworden, die mit dem Standort Hessen verbunden ist. Am Beispiel Geohumus zeigt sich, wie die Innovations¬förderung des Hessischen Wirtschaftsministeriums greift. Über die Unterstützung durch Science4Life bei der Entwicklung des Unternehmenskonzepts hinaus haben wir mit unserer Technologie- und Unternehmensförderung entscheidend dazu beigetragen, dass die Umsetzung der Geschäftsidee sehr schnell realisiert werden konnte. Heute können wir die neue Produktionsanlage auf einem traditionsreichen Chemiestandort einweihen.“ „Geohumus ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie junge Unternehmen nicht nur von dem Preisgeld, sondern vor allem vom Know how profitieren können, das Ihnen Science4Life vermittelt. Solche Beispiele sind für uns ein Ansporn, die Gründerinitiative gemeinsam mit dem Land Hessen weiter zu unterstützen, und wir nehmen diese Verantwortung, die wir als großes forschendes Arzneimittelunternehmen haben, auch gern wahr“, sagte Prof. Kramer zum Auftakt der 10. Runde des Science4Life Venture Cup. Dr. Wulf Bentlage, Gründer und Geschäftsführer der Geohumus International GmbH, unterstrich, dass jedes Unternehmen, das am Wettbewerb von Science4Life teilnehme, profitiert: „Der Start der neuen Produktionsanlage ist für uns ein bedeutungsvoller Schritt. Besonders wichtig waren und sind die Kontakte, die wir über das Science4Life-Netzwerk geknüpft haben, ebenso wie natürlich die Förderung durch das Land Hessen und die EU. Ich kann jedem nur empfehlen, das Potenzial der Gründerinitiative zu nutzen.“ In der Jubiläumsrunde des „Science4Life Venture Cup“ warten einige Neuheiten auf die angehenden Existenzgründer. So wird erstmalig im Jahr 2008 ein Online-Seminar zu gründungsrelevanten Themen angeboten. Außerdem ist Science4Life vom 9. bis 11. Oktober 2007 mit einem Messestand auf der Biotechnica in Hannover vertreten. Dort stellen sich 15 erfolgreiche Unternehmen aus den vergangenen Wettbewerbsrunden vor und beantworten gern die Fragen von interessierten Neulingen. Ihre Erfolgsgeschichte macht Mut zum Gründen. Altbewährt ist das Procedere beim Wettbewerb: Erfahrene Gutachter bewerten nicht nur die Geschäftsidee als solche, sondern geben auch jedem Gründer persönliches Feedback zu Branchenwissen, Fachkompetenz und wirtschaftlichem Know-how. Die umfassende „Durchleuchtung“ einer geplanten Unternehmung ist, wie die Teilnehmer stets betonen, ein absoluter Mehrwert. Der Erfolg der Initiative kann sich sehen lassen: Mehr als 290 Unternehmen wurden gegründet, daraus sind über 2000 Arbeitsplätze entstanden. Science4Life ist damit ein gelungenes Beispiel für die oft geforderte „Public-Private-Partnership“, die Kooperation zwischen einem Industrieunternehmen und der öffentlichen Hand. Motivierte Gründer können ihr Geschäftskonzept bis zum 25. Januar 2008 einsenden. Dann endet Phase 1, die Konzeptphase des Wettbewerbs, in der es um die kurze und prägnante Formulierung der Geschäftsidee geht. Die Auszeichnung der zehn besten Ideen findet am 13. März 2008 auf der Zwischenprämierung in Berlin statt. Abgabetermin für die komplett ausgearbeiteten Businesspläne ist der 25. April 2008. Nähere Informationen erhalten durch die Geschäftsstelle Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H831, 65926 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0)700 / 00 77 44 77, Fax: +49 (0)700 / 00 77 44 66.

Gründer mit Zukunft ausgezeichnet

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02.07.2007

Frankfurt, 2. Juli 2007 – Mit der Auszeichnung der Gewinner ging in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt die diesjährige neunte Runde des Science4Life Venture Cup, des größten branchenspezifischen Businessplanwettbewerbs in Deutschland zu Ende. Der Hessische Wirtschaftsstaatssekretär Klaus-Peter Güttler und Prof. Dr. Dr. Werner Kramer, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ehrten die zehn Gründerteams mit den erfolgversprechendsten Geschäftsideen aus den Branchen Life Sciences und Chemie. Erst wenige Stunden zuvor hatten die frisch gekürten Preisträger vor Ort einer fachkundigen Jury gegenübergestanden, welche die Gründungsideen vor allem in Hinsicht auf Innovationskraft und Durchsetzungsfähigkeit am Markt kritisch hinterfragte. Dabei überzeugte besonders die SpheroTec GmbH aus Martinsried (Bayern) und belegte damit den mit 30.000 Euro dotierten ersten Platz. Insgesamt hat der Science4Life Venture Cup Preisgelder in Höhe von 62.500 Euro vergeben. Auch im neunten Jahr des Wettbewerbs freuen sich die Initiatoren über eine konstant hohe Teilnehmerzahl von mehr als 200 Teilnehmern sowie insgesamt 75 eingereichte Geschäftsideen. In der entscheidenden zweiten Phase des Wettbewerbs stellten schließlich 47 Teams detailliert ausgearbeitete Businesspläne auf den Prüfstand. Der Schwerpunkt der Businesspläne lag in diesem Jahr auf biotechnologischen Produkten. Sehr erfreulich war auch die deutschlandweite Resonanz. Aus fast allen Bundesländern haben Gründungswillige bzw. Jungunternehmer ihre Geschäftspläne eingereicht. Besonders stark waren in diesem Jahr Hessen und Nordrhein-Westfalen vertreten, aber auch aus Baden-Württemberg, Sachsen und Berlin haben viele Teams an der Endrunde des Science4Life Venture Cups mitgewirkt. Drei Teams kamen sogar aus dem Ausland, aus Österreich, Ungarn und Finnland. Der Hessische Wirtschaftsstaatssekretär Klaus-Peter Güttler betonte in seiner Ansprache die wirtschaftliche Bedeutung der Biotechnologie und die Rolle von Science4Life: „Die Biotechnologie wächst nachhaltig und ist auf Wachstumskurs. Sie ist ein Jobmotor. Das sind die überein-stimmenden Kernergebnisse einer Reihe neuer Studien zu den wirtschaftlichen Potenzialen und Perspektiven der Biotechnologie. Die größten Wachstumssprünge werden für die Pharma-industrie, die Chemische Industrie, die Umwelttechnik¬branche aber auch bei den Zulieferern sowie dem Dienstleistungs¬bereich erwartet. Das sind genau die Branchen, auf die wir mit der Gründerinitiative Science4Life zielen. Es wird darauf ankommen, dass unser Land es schafft, seine unbestrittene technologische Kompetenz auch in marktfähige Güter umzumünzen. Dabei wollen wir die Gründer unterstützen, denn sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung unserer Zukunft sowie der Erhaltung unseres wirtschaftlichen und sozialen Wohlstandes. Möglich war und ist dies nur durch die beispielhafte Public Private Partnership mit unserem Partner sanofi-aventis und den vielen ehrenamtlich tätigen Experten, die den Gründern ihr Wissen im einmaligen Science4Life-Netzwerk zur Verfügung stellen.“ Inhaltlich bestätigte sich ein Trend der vergangenen Jahre: Wieder stellten die meisten Teams neue Produkte vor, nur gut ein Viertel der Vorschläge drehte sich um innovative Dienstleistungen. „Neue Produkte, aber ebenso innovative Dienstleistungen werden dringend gebraucht. Nicht nur um unsere Volkswirtschaft, die immerhin drittgrößte der Welt, weiterzuentwickeln, sondern auch, um weltweit den Herausforderungen der kommenden demographischen Entwicklung angemessen begegnen zu können“, sagte Prof. Dr. Dr. Kramer anlässlich der Preisverleihung. „Diese enormen Herausforderungen können Großindustrie und Politik nicht allein meistern. Junge Unternehmen, mit exzellenten Ideen, gepaart mit Elan, Mut und Durchsetzungsvermögen, sind dafür mindestens ebenso wichtig. Dass wir sie in diesem Land haben, zeigt sich heute erneut bei Science4Life. Das macht uns zuversichtlich und stolz.“ Nicht nur wer einen Preis bekommt ist erfolgreich: 18 Teams haben ihre Geschäftsidee bereits Wirklichkeit werden lassen und neue Unternehmen gegründet, weitere 22 Gründungen sind konkret in Planung. Während es für die Teilnehmer nun daran geht, beharrlich den Geschäftserfolg voranzutreiben, bereitet sich Science4Life auf die nächste Runde vor – die Jubiläumsrunde zum zehnjährigen Bestehen der Initiative. Sie beginnt am 13. September 2007 mit einer Auftaktpressekonferenz bei Geohumus International, einem zukunftsversprechenden Science4Life-Unternehmen der vorausgegangenen Wettbewerbsrunde und einem Stand auf der Biotechnica in Hannover, bei dem 15 weitere Science4Life-Gründer ihre Unternehmen präsentieren werden. Die Science4Life-Gewinner 2007 sind: Preis, dotiert mit 30.000 Euro: SpheroTec GmbH (Martinsried / Bayern) Preis, dotiert mit 15.000 Euro: sterna biologicals GmbH & Co. KG (Marburg / Hessen) Preis, dotiert mit 5.000 Euro: IndiviMeD (Bonn / Nordrhein-Westfalen) Preis, dotiert mit 2.500 Euro: ZEDIRA GmbH i.Gr. (Darmstadt/ Hessen) Preis, dotiert mit 2.500 Euro: Rodos BioTarget GmbH i.Gr. (Hannover/ Niedersachsen) Die mit jeweils 1.500 Euro dotierten Plätze 6-10 nehmen ein: (in alphabetischer Reihenfolge) Addit`s-project (Bonn / NRW und Rheinbreitbach / Rheinland-Pfalz) Bionautics GmbH i.Gr. (Regensburg / Bayern) CytoPharma GmbH (Darmstadt / Hessen) RessourcenZentrum Marine Organismen (Greifswald / Mecklenburg-Vorpommern) Systasy Bioscience GmbH (Göttingen / Niedersachsen)

Mit zündender Idee und Expertenrat zum Geschäftserfolg

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15.03.2007

Berlin, 15. März 2007 – Science4Life, die vom Land Hessen und dem Pharmaunternehmen sanofi-aventis getragene Gründerinitiative, hat in der 9. Wettbewerbsrunde die überzeugendsten Konzepte für Existenzgründungen in den Branchen Life Sciences und Chemie prämiert. Zehn Teams von Jungunternehmern und Wissenschaftlern mit herausragenden Geschäftsideen nahmen in der Hessischen Landesvertretung in Berlin die Auszeichnung entgegen. Damit endete die erste Phase des Science4Life Venture Cups, des größten branchenspezifischen und bundesweit ausgerichteten Businessplanwettbewerbs, der sich in diesem Jahr erneut reger Beteiligung erfreute. Die zweite, die eigentliche Businessplanphase läuft noch bis zum 4. Mai 2007. Die Schirmherren der Gründerinitiative, der hessische Wirtschaftsstaatsekretär Klaus-Peter Güttler und Dr. Alfons Enhsen, administrativer Leiter der Forschung und Entwicklung von sanofi-aventis in Deutschland, hoben in ihren Reden den Mut der jungen Gründer hervor, die mit ihren innovativen Ideen den Standort Deutschland stärken. Die Konzepte können in Automobilindustrie und Flugzeugbau, Biotechnologie und Pharmabranche, Veterinär- und Humanmedizin und vielen weiteren Bereichen zukunftsweisend sein. An der Konzeptphase nahmen in diesem Jahr 155 junge Unternehmensgründer und Wissenschaftler teil, die insgesamt 52 Ideen für neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt hatten. Die meisten Beiträge wurden aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen eingereicht. Dabei hielt der bereits 2006 begonnene Trend in der Ausrichtung der Geschäftsideen an: Auch in diesem Jahr setzten die Gründer eher auf innovative Produkte und Herstellungs-verfahren, nur gut ein Drittel der eingereichten Konzepte stellte neue Dienstleistungen vor. Die Hälfte der Projekte kam aus den Sparten Biotechnologie, Pharmazie und Gesundheitswesen. „Damit spiegelt Science4Life die traditionellen Stärken Deutschlands in der pharmazeutischen und chemischen Industrie wieder“, stellte Wirtschaftsstaatssekretär Güttler fest. „Es ist gut zu wissen, dass Unternehmensgründer auf der Basis bestehender Stärken Entwicklungen vorantreiben und die Zukunftsmärkte erschließen. Vor allem aber werden wir unserer Verantwortung gerecht, Lösungen für drängende, existenzielle Fragen zu entwickeln, vor denen wir stehen: Gesundheit, Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen und eine sichere, umweltgerechte Energieversorgung. Nachhaltige Wirtschaft für ein gesundes Leben – Biotechnologie ist der Schlüssel dazu. Das gilt für die Medizin, in der neuartige Arzneimittel ohne den Einsatz biotechnologischer Methoden gar nicht mehr denkbar sind. Und das gilt zunehmend für die gesamte Industrieproduktion, die durch die erstaunlichen Leistungen von Zellen nachhaltig verändert werden wird. Die sogenannte weiße Biotechnologie optimiert Produktions-vorgänge, senkt Kosten und hilft natürliche Ressourcen zu schonen; sie macht uns unabhängiger von fossilen Grundstoffen und Energieträgern. Dr. Alfons Enhsen von sanofi-aventis hob besonders hervor, dass dank der stetig gewachsenen Zahl von Unterstützern der Initiative in diesem Jahr nicht nur zehn, sondern 20 Teams zu einem Intensiv-Workshop nach Berlin eingeladen werden konnten: „Das Engagement der Unterstützer aus dem Netzwerk von Science4Life stellt einen wesentlichen Wert der Gründerinitiative dar. Deshalb danken wir den Experten explizit dafür, dass sie ihr Know-how einbringen und an die Jungunternehmer weitergeben.“ Bei dem zweitägigen Workshop unmittelbar vor der Zwischenprämierung standen die renommierten Branchenexperten den Jungunternehmern mit Rat und Tat zur Seite und feilten gemeinsam mit ihnen an den Details der Geschäftskonzepte. Zusätzlich zu ihrem technischen und wissenschaftlichen Know-how, bekamen die Gründer wertvolle Tipps für ihr Geschäftsvorhaben, zum Beispiel aus dem Patentrecht, über Marketingstrategien oder die passende Rechtsform für ihr Unternehmen. Neben dem Workshop, zur Zwischenprämierung, erhielten die Gewinner zusätzlich Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro. Die zweite Wettbewerbsphase, in der nun vollständig ausgearbeitete Geschäftspläne eingereicht werden können, läuft bis zum 4. Mai 2007. Dabei ist es keine Voraussetzung, dass die Teams bereits in der Konzeptphase von Science4Life teilgenommen haben. Die nächste Gelegenheit, mit Vertretern des Science4Life-Netzwerks persönlich in Kontakt zu kommen, bietet sich bei, den Deutschen Gründer- und Unternehmer-Tagen („deGUT“) in Berlin am 20. und 21. April sowie auf den Science4Life-Foren. Demnächst bietet Science4Life auch Online-Seminare zu gründungsrelevanten Themen an. Informationen zu diesen Themen gibt es im Internet unter Termine. Die Gewinner der Konzepthase 2007 sind: Addit"s GmbH i.Gr. (Rheinbreitbach/Rheinland-Pfalz); Bionautics GmbH i.Gr. (Regensburg/Bayern); Biopsy Vet GmbH i.Gr. (Düsseldorf/NRW); BioServices.net (Augsburg/Bayern); Gilupi GmbH i.Gr. (Berlin); KonTEM GmbH i.Gr. (Frankfurt/Hessen); Ressourcen Zentrum Marine Organismen (Greifswald/Mecklenburg-Vorpommern); SeSaM (Bremen); Systacy Bioscience GmbH i.Gr. (Göttingen/Niedersachsen); ViandsCare GmbH i.Gr. (Dresden/Sachsen). Weitere Informationen zu den Gewinnern sowie Fotos sind ebenfalls auf den Internetseiten von Science4Life unter der Rubrik „Aktuelles“ hinterlegt.

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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