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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Startschuss für Gründerinitiative Science4Life

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31.10.2003

Wiesbaden/Frankfurt, 30. Oktober 2003 – Der hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel und Professor Dr. Günther Wess, Mitglied der Geschäftsführung von Aventis Deutschland und Forschungsleiter Aventis Europa, gaben heute im Industriepark Höchst den Startschuss für die sechste Runde des bundesweiten Gründerwettbewerbs Scien-ce4Life. Im bedeutendsten deutschen Gründerwettbewerb der Bereiche Life Sciences und Chemie werden Unternehmensgründer durch ein einmaliges Expertennetzwerk von mehr als 100 Unternehmen und Institutionen bei der Ausarbeitung professioneller Geschäfts-konzepte unterstützt. Science4Life wird vom gleichnamigen Verein getragen und ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 72.500 Euro dotiert. Gefördert wird die Gründerinitia-tive vom Land Hessen und Aventis. Die Teilnahme ist kostenlos. „Die Teilnahme an Science4Life ist zu einem Gütesiegel geworden. Die Gründer profitie-ren vom Wissen und den Erfahrungen der ehrenamtlich tätigen Experten in bester Weise. Science4Life-Teilnehmern fällt die Akquisition von Gründungskapital wegen der hohen Qualität der geprüften Geschäftspläne leichter. Die Gründer sind auch erfolgreicher, weil realistischer“, stellte Wirtschaftsminister Rhiel auf der Auftaktveranstaltung fest. Rhiel und Wess konnten eine äußerst erfolgreiche Bilanz des Gründerwettbewerbs ziehen. In den ersten fünf Runden hätten 1200 Teilnehmer rund 340 detaillierte Geschäftskonzepte erar-beitet. Davon seien bereits 125 Unternehmen gegründet und 930 Arbeitsplätze neu ge-schaffen worden. „Damit hat Science4Life, die bundesweite Gründerinitiative aus Hessen, einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau nicht nur des Biotechnologie-Standortes Hessen, sondern auch für Deutschland insgesamt geleistet“, zeigte sich Rhiel erfreut. Der Minister dankte den vielen ehrenamtlichen Unterstützern für ihr großes Engagement und be-schrieb die Gründerinitiative Science4Life als hervorragendes Beispiel für Public-Private-Partnership. „Biotechnologie kennt keine Grenzen“, sagte Professor Wess von Aventis, und verwies auf die zunehmende Bedeutung von Netzwerk-Plattformen und deren überregionale Zusam-menarbeit. Wess stellte fest, „Die Gründerinitiative Science4Life ist mehr als ein Busi-nessplan-Wettbewerb, es ist ein in Deutschland einmaliges Kompetenznetzwerk für Life Sciences und Chemie, das das wichtige Innovationsklima in diesen Zukunftstechnologien fördert und den wichtigen Zugang zu anderen Initiativen in Hessen, Deutschland und der Europäischen Union ermöglicht.“ Wess zeigte sich überzeugt, dass in Deutschland nach wie vor ein hohes kreatives Potenzial ebenso wie unternehmerischer Mut vorhanden sind: „Die Ideen sind uns nicht ausgegangen. Die Ideenträger aber müssen wir fördern und die Gründer bei der Umsetzung ihrer Unternehmensideen in wirtschaftlichen Erfolg unterstüt-zen. Das verwirklichen wir mit Science4Life“. Die sechste Wettbewerbsrunde von Science4Life ist wieder in drei Phasen unterteilt. Die erste Phase, die Konzeptphase, endet am 6. Februar 2004. Die zweite Phase, die Busi-nessplanphase, beginnt im März und schließt Ende Juni 2004. Die besten fünf Unterneh-merteams aus der Businessplanphase nehmen an der dritten Phase, dem Gründerwork-shop, teil. Die Abschlussprämierung findet Anfang Juli 2004 statt. Kontakt:

Ideenträger gesucht - Durchstarten mit Science4Life !

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01.10.2003

Wiesbaden, 1. Oktober 2003 – Die Gründerinitiative Science4Life kann auf eine fünfjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken: Der Science4Life Venture Cup hat sich als bundesweit größter Businessplan-Wettbewerb im Bereich Life Sciences und Chemie etabliert. Trotz der allgemein schwierigen Wirtschaftslage konnte die Teilnehmerzahl in der letzten Runde sogar gesteigert werden. Vor dem Hintergrund gesunkener Gründerzahlen in der Life Science und Chemie-Branche zeichnet diese Entwicklung die Stärke des bundesweiten Science4Life Venture Cups aus. Die Teilnahme am Businessplan-Wettbewerb ist kostenlos. Zielgruppe sind Personen oder Teams, die über eine Unternehmensgründung in der Life Sciences und Chemie Branche nachdenken, in der Gründungsphase sind oder gerade gegründet haben. Niemand braucht mit einem fertigen Konzept an den Start gehen. Ziel des Wettbewerbs ist es, den individuellen Businessplan mit Hilfe von Experten schrittweise in drei Phasen zu entwickeln und zu verfeinern. In der Konzeptphase geht es um die Entwicklung und Formulierung eines kurzen Geschäftskonzepts. Diese Phase schließt Anfang Februar 2004 ab. In der anschließenden Businessplanphase sind die Teilnehmer aufgefordert, einen kompletten Businessplan zu erstellen. Diese Phase endet Mitte Mai. Die fünf besten Teams nehmen Anfang Juli 2004 an einem mehrtätigen Gründer-Workshop mit intensivem Coaching und Präsentationstraining teil und präsentieren anschließend ihre Geschäftsidee vor einer hochkarätigen Jury. Die Gewinner werden mit Preisgeldern im Wert von insgesamt € 72.500 prämiert. Wettbewerbsbegleitend werden die Teilnehmer in Seminaren, Diskussionsveranstaltungen und Tagesworkshops von Branchen-Experten und dem Science4Life-Team qualifiziert beraten. Weiterführende Informationen über den Wettbewerb, die Ansprechpartner bei Science4Life sowie den aktuellen Veranstaltungskalender, können Sie ab Oktober im Internet unter www.science4life.de abfragen. Auf Anfrage senden wir Ihnen diese Informationen natürlich auch gerne auf dem Postweg zu.

Auch im 5. Jahr erfolgreich

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07.07.2003

Frankfurt am Main, 07. Juli 2003 - Der bundesweite Businessplanwettbewerb Science4Life Venture Cup prämierte heute in Frankfurt/Main die Gewinner. Der Hessische Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Dr. Alois Rhiel, und Professor Dr. Günther Wess, Geschäftsführer der Aventis Pharma Deutschland GmbH, zeigten sich erfreut über die hohe Zahl und Qualität der Wettbewerbsbeiträge aus der bundesweiten Gründerszene in den Bereichen Life Sciences und Chemie. "Das bestätigt den erstrangigen Ruf, den unser Wettbewerb mit seinem einmaligen Netzwerk in der Gründerszene besitzt und ist ein Ausweis des Biotech-Standorts Hessen", hob Dr. Rhiel hervor. Die Resonanz auf den Wettbewerb konnte in der fünften Runde weiter gesteigert werden: 205 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet und aus Österreich beteiligten sich mit insgesamt 69 Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences und Chemie. Mit 42 ausgereiften, hochwertigen Businessplänen wurde das Vorjahresniveau (37 Businesspläne) gegen den Trend der allgemein schwierigen Wirtschaftslage sogar übertroffen. "Vor dem Hintergrund, dass die Biotech-Euphorie an den Finanzmärkten in übertriebene Skepsis umgeschlagen ist, sind wir stolz, dass wir bei Science4Life mehr Geschäftskonzepte und Businesspläne als im vergangenen Jahr verzeichnen können", sagte Dr. Rhiel bei der Abschlussprämierung. "Dieser Erfolg vor dem Hintergrund gesunkenen Gründerzahlen in dieser Branche spricht für die etablierte Stärke des bundesweiten Science4Life Venture Cup, seiner Unterstützer und Macher und stärkt nachhaltig den Biotechnologie-Standort Hessen", bekräftigte der Minister den Erfolg von Science4Life. Rund drei Viertel der 42 eingereichten Businesspläne beschäftigen sich mit der Entwicklung von Produkten aus den Bereichen Biotechnologie, Gesundheitswesen und Chemie. Bei den anderen stehen Dienstleistungen aus den Bereichen Gesundheit, Biotechnologie und Informationstechnologie im Mittelpunkt der Geschäftsideen. Von den 42 Businessplänen sind 16 bereits in einer Gründung realisiert, zwölf Teams haben konkrete Pläne für die Unternehmensgründung. Die zehn besten Businesspläne des Science4Life Venture Cups 2003 wurden in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank von Minister Dr. Rhiel und Professor Wess ausgezeichnet. Im Vorfeld präsentierten die fünf besten Teams ihre Geschäftideen vor einer hochkarätigen Jury unter Vorsitz des Bundesforschungsministers a.D. Professor Dr. Heinz Riesenhuber, MdB. Die fünf besten Businesspläne des Science4Life Venture Cups 2003 erhielten Preisgelder von insgesamt 55.000 EUR. Prämiert wurden: 1.Preis: 30.000 EUR für AlcaSynn, Österreich 2.Preis: 15.000 EUR für DMB SteriVit, Rheinland Pfalz 3.Preis: 5.000 EUR für active ceramics, Hessen 4.Preis: 2.500 EUR für Paktis Antibody Service GmbH, Bayern 5.Preis: 2.500 EUR für Projekt Mellitouch, Berlin Die weiteren Gewinner, ausgezeichnet mit jeweils 1.500 EUR sind: inte:Ligand (Österreich) Molisa GmbH (Sachsen-Anhalt) Phenos GmbH (Niedersachsen) Sidanis Pharmaceuticals (NRW) viaMetrixx (Bayern) "Für den überwältigen Anteil der Teilnehmer hat es sich gelohnt, bei Science4Life dabei zu sein. Science4Life ist ein Gewinn für alle, eine Auszeichnung von Science4Life gilt als "Gütesiegel" für die eigene Geschäftsidee", fassten Dr. Rhiel und Professor Wess den Wettbewerb zusammen und bestätigten "dass Aventis und das Land Hessen die 6. Runde im Herbst 2003 wieder starten werden".

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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Carina Goldschmid

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