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Science4Life in den Medien

02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Presseartikel

Teams in der Presse

Neuartige Technologie verlängert Wirkdauer von Medikamenten

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28.06.2010

Frankfurt/Main, 28.06.2010 – Das Dutzend ist voll: Der Science4Life Venture Cup erzielt im zwölften Jahr das drittbeste Ergebnis seit seinem Bestehen. Die zehn besten Teams wurden für ihre Geschäftsideen am 28. Juni 2010 in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main von den Schirmherren der Gründerinitiative, dem Hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch und dem Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Prof. Dr. Dr. Werner Kramer, ausgezeichnet. Insgesamt hatten sich 280 Existenzgründer an dem Businessplan-Wettbewerb beteiligt und ihre Geschäftsideen zur Beurteilung bei Science4Life eingereicht. Neben Teilnehmern aus ganz Deutschland, hatten sich auch Gründerteams aus Österreich, der Schweiz und sogar aus Singapur von Science4Life-Experten coachen und ihre Businesspläne bewerten lassen. In der diesjährigen zwölften Runde des vom Land Hessen und dem Arzneimittelhersteller Sanofi-Aventis gesponserten Wettbewerbs gingen 90 Geschäftsideen ein, davon 54 ausgereifte Businesspläne. Die meisten kommen aus der Biotechnologie und der Pharmabranche sowie aus der Medizintechnik, annähernd die Hälfte aller Teilnehmer hat ihre Geschäftsidee bereits in einer Gründung umgesetzt. Die Gewinner des Science4Life Venture Cup 2010 sind: Preis, dotiert mit 30.000 Euro: XL-biologics GmbH i. G. (Freising-Weihenstephan) Preis, dotiert mit 15.000 Euro: Transcatheter Technologies GmbH (Regensburg) Preis, dotiert mit 5.000 Euro: Agrolytix (Erlangen) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: Particular GmbH (Hannover) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: Cortec GmbH (Freiburg-Tübingen) Über jeweils 2.000 Euro Preisgeld freuen sich die Teams der Plätze 6-10 (in alphabetischer Reihenfolge): Caterna (Dresden) CNTherm (Berlin) Incelltec GmbH (Aachen) iThera Medical GmbH (Neuherberg) Provirex (Hamburg) Uli Binder (XL-biologics) freut sich über den Gewinn: „Wir sind sehr glücklich über den 1. Platz. Die Anstrengung hat sich gelohnt. Das Science4Life-Coaching half uns, unser Geschäftsprofil zu verschärfen. Mit unserer Technologie kann die Wirksamkeit von Medikamenten verlängert werden. Patienten gewinnen mehr Lebensqualität, da sie sich beispielsweise weniger häufig spritzen müssen. Im Vergleich zu anderen Technologien ist unsere kostengünstiger, und wir rechnen mit weniger Nebenwirkungen.“ „Wir sind stolz, dass die Teilnehmerzahlen des Science4Life Venture Cups auch nach zwölf Runden stabil bleiben. Dies zeigt, dass das Land Hessen ein wichtiger Impulsgeber für die gesamte deutsche Gründerszene ist“, sagte der Hessische Wirtschaftsminister Dieter Posch. „Die erfolgreiche Teilnahme bei Science4Life ist dank des einzigartigen Netzwerks erfahrener, ehrenamtlich tätiger Coaches zum Gütesiegel für Geschäftskonzepte geworden. Darüber hinaus zeigt sich, dass die Pharmaindustrie, die Biotechnologie und die Medizintechnik der Krise trotzten und sich nicht konjunkturanfällig zeigten. Sie waren und sind damit eine starke Stütze unserer Volkswirtschaft, die große Aufmerksamkeit verdient“. Prof. Dr. Dr. Werner Kramer, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH lobte die Qualität der Geschäftsideen. „Arzneimittelforschung ist ein aufwändiges und langwieriges Unterfangen, das nur kleine und große Unternehmen gemeinsam stemmen können, indem jeder seine Expertise einbringt. Die hier vorgestellten Geschäftsideen sind vielversprechend und lassen auf Produkte und Dienstleistungen hoffen, die den Patienten zugute kommen.“ Die neue Wettbewerbsrunde startet am 1. September 2010. Weitere Informationen hierzu und zu Science4Life stehen auf der Homepage von Science4Life unter www.science4life.de.  

Gute Ideen haben bei Science4Life immer Konjunktur

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04.03.2010

Sehr erfreulich ist die aktuelle Bilanz: Fast 200 Ideenträger aus dem ganzen Bundesgebiet haben insgesamt 62 Konzepte eingereicht. Besonderes Potential bescheinigt das Gutachtergremium von Science4Life den zehn Gründerteams aus Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen, die ihre Auszeichnung in der Hessischen Landesvertretung in Berlin entgegen nahmen. Die Gewinner der Konzeptphase 2010 des Science4Life Venture Cups sind in alphabetischer Reihenfolge: Agrolytix (Erlangen / Bayern) Amedrix GmbH (Esslingen / Baden-Württemberg) CNTherm (Berlin) Cortec (Freiburg,Tübingen / Baden-Württemberg) dynamic biosensors (Garching / Bayern) iThera Medical GmbH (München / Bayern) MediDusa (Heidelberg / Baden-Württemberg) Morgentau Solutions GmbH (München / Bayern) PACT Pharmaceuticals (Heidelberg / Baden-Württemberg) Particular GmbH (Hannover / Niedersachsen) Auffallend ist, dass sich viele Gründer in diesem Jahr bereits in einem sehr frühen Stadium der Unternehmensgründung an dem Wettbewerb beteiligt haben. Die schwierige wirtschaftliche Lage macht eine rechtzeitige und intensive Auseinandersetzung mit dem Businessplan besonders notwendig, wie die hohen Teilnehmerzahlen bestätigen. Bei den Geschäftsfeldern, aus denen die Ideen stammen setzt sich der Trend der letzten Jahre weiter fort: Dreiviertel der eingereichten Geschäftskonzepte befassen sich mit innovativen Produktideen, wobei der Schwerpunkt auf Medizintechnik sowie Bio- und Nanotechnologie liegt. Im Dienstleistungssektor sind vor allem Geschäftsideen aus dem Gesundheitswesen und der Biotechnologie zu verzeichnen. Auch wenn Unternehmensgründungen in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise nicht einfach sind, waren die Schirmherren einhelliger Meinung, dass sich die exzellenten Geschäftskonzepte verbunden mit der Tatkraft und dem Mut der Gründerteams erfolgreich durchsetzen werden. Wirtschaftsstaatssekretär Saebisch ermutigte die Gründer ihren Weg konsequent weiterzugehen. Saebisch verwies darauf, dass sich die Pharma-, Biotech- und Medizintechnikunternehmen besonders krisenfest gezeigt haben und nach jüngsten Analysen optimistisch in die Zukunft blicken: „Mit Umsatzwachstum und Beschäftigungszuwachs wird gerechnet.“ Die Politik habe nach der Bundestagswahl durch bessere Rahmenbedingungen für die Innovations- und Wachstumsfinanzierung sehr schnell auf die schwierige Finanzierungssituation von Start-Up-Unternehmen reagiert. „Das Wachstumsbeschleunigungsgesetz hat Investitionen in junge, innovative Unternehmen, deren Tätigkeit fast immer mit Anfangsverlusten verbunden ist, wesentlich attraktiver gemacht. Der Erfolg zeigt sich im sprunghaften Anstieg von Investitionen in diese Unternehmen, stellte Saebisch fest: „Hier zeigt sich eindrucksvoll, wie schnell richtige Entscheidungen für bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen wirken.“ Einmal mit dem „Gütesiegel“ einer Science4Life-Teilnahme ausgezeichnet, haben die Gründer gute Chancen, auf dem Markt zu bestehen und Kooperationspartner zu finden. Das hat nicht nur die Science4Life-Messe gezeigt, bei der sich Ende des vergangenen Jahres in Frankfurt-Höchst zahlreiche Jungunternehmer präsentierten. Sanofi-Aventis hat auch seinerseits Interesse an Kooperationspartnern aus der Biotech-Branche wie Dr. Matthias Urmann in seiner Rede an die Preisträger zur Sprache brachte: „Wir richten derzeit unsere Forschung und Entwicklung weltweit strategisch neu aus. Ein wesentliches Element dabei ist die Öffnung nach außen, sind Einlizenzierungen, Akquisitionen und Kooperationen. Das erfordert aber auch, dass wir dabei Qualität vorfinden. Science4Life mit seinem Coaching durch mehr als 180 Experten liefert hierfür eine wesentliche Voraussetzung“, sagt Dr. Matthias Urmann, Administrativer Leiter der Forschung und Entwicklung von Sanofi-Aventis in Frankfurt und Vorstand von Science4Life. Die zehn besten Gründerteams wurden für die intensive Auseinandersetzung mit ihrem Geschäftsmodell bei der Science4Life-Zwischenprämierung mit jeweils 1.000 EURO und einem zweitägigen Workshop belohnt. Die Teilnahme bei Science4Life bietet Gründern jedoch weitaus mehr als Preisgelder. Generell ist eine erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb vor allem auch bei Geldgebern ein anerkanntes Gütesiegel. Zudem bietet der Wettbewerb auch die Möglichkeit, die Marktfähigkeit ihrer Geschäftsidee folgenlos in der Branche zu testen. Das individuelle Expertenfeedback gibt Orientierungshilfe und eine gewisse Planungssicherheit. Ab sofort startet der Science4Life Venture Cup in die zweite Phase. Jetzt sind die Teilnehmer aufgerufen, ihr Konzept zu einem vollständigen Businessplan auszuarbeiten. Dabei erhalten sie weiter umfassende Unterstützung. Das Science4Life-Angebot reicht von Seminaren über Workshops bis hin zu Telefonkonferenzen, in denen die Gründer mit Experten ihre Fragen diskutieren können. Die Teilnahme an der Businessplanphase steht auch jenen offen, die kein Konzept eingereicht haben. Einsendeschluss für die Businesspläne ist der 7. Mai 2010. Die Verfasser der besten fünf Pläne werden zu einem mehrtägigen Gründerworkshop eingeladen. Hier geht es darum, den Businessplänen den letzten Schliff zu geben und sich auf die abschließende Jurypräsentation vorzubereiten. Im Rahmen der Abschlussprämierung am 28. Juni 2010 in Frankfurt/Main werden dann die Gewinner des diesjährigen Science4Life Venture Cups bekannt gegeben und mit Preisgeldern von insgesamt 76.000 EURO ausgezeichnet.

Science4Life-Messe in Höchst

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22.10.2009

Frankfurt, 22. Oktober 2009. Innovationsstärke setzt sich durch – davon überzeugten sich zahlreiche Besucher der zweiten Science4Life-Messe in der Jahrhunderthalle in Frankfurt-Höchst. Unter dem Motto „Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation“ präsentierten 86 Aussteller – vom Start up bis zum etablierten High Tech-Unternehmen – aus dem gesamten Bundesgebiet, der Schweiz und Österreich ihre Produktideen und Dienstleistungen aus den Wachstumsbranchen Life Sciences und Chemie. Den Ausstellern war dabei eines gemeinsam: Als ehemalige und aktuelle Teilnehmer des Science4Life Venture Cups sind sie „lebende Belege“ für die mittlerweile elfjährige Erfolgsgeschichte des Businessplanwettbewerbs, der auf der Messe offiziell in die 12. Wettbewerbsrunde startete. Sehr erfreut über die große Resonanz auf die Science4Life-Messe zeigten sich die Initiatoren der Gründerinitiative, das Land Hessen und das internationale Pharmaunternehmen sanofi-aventis. Professor Werner Kramer, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH und der für Wirtschaft und Technologie zuständige Abteilungsleiter im Hessischen Wirtschaftsministerium, Ministerialdirigent Klaus-Dieter Jäger, betonten in ihren Grußworten, wie wichtig die Förderung junger Unternehmen für den Innovationsstandort Deutschland sei. „Zukunft auf traditionellen Stärken aufbauen, das war vor zwölf Jahren für Hessen und sanofi-aventis – damals noch Hoechst AG – die Motivation für die Auflage von Science4Life. Auf der soliden Basis eines starken Pharma- und Chemiestandortes wollten wir etwas für das Gründungsklima, die Gründer und die weitere Entwicklung junger Unternehmen in den Life Sciences und der Chemie tun“, sagte Ministerialdirigent Klaus-Dieter Jäger. Die Science4Life-Messe zeige eindrucksvoll den nachhaltigen Erfolg der Gründerinitiative, stellte Jäger erfreut fest: „Hier ist Zukunft sichtbar. Hier sind sie, die hervorragenden Köpfe mit Mut zum Unternehmertum und mit exzellenten Ideen.“ Den gewinnbringenden Nutzen der Initiative für alle Beteiligten unterstrich auch Professor Werner Kramer von sanofi-aventis: „Das große Interesse an der Science4Life-Messe, sowohl seitens der Aussteller als auch der Besucher belegt erneut, dass der Unternehmergeist in Hessen ebenso wie in den anderen Bundesländern ungebrochen groß ist. Davon profitieren alle, die Wirtschaft, die Jung- bzw. Kleinunternehmer selbst, und auch wir, „die Großen“. Denn ein Großteil der medizinisch-pharmazeutischen Innovationen kommt nicht von „Big Pharma“ selbst, sondern von kleinen dynamischen Unternehmen der Life-Science-Branche und der Chemie, mit denen wir die intensive Zusammenarbeit suchen.“ Neben dem abwechslungsreichen Ausstellerangebot hatten die Besucher Gelegenheit, im Rahmen einer Jobbörse nach qualifizierten Mitarbeitern zu suchen bzw. sich selbst um Stellen zu bewerben. Die Jobbörse wurde in Zusammenarbeit mit jobvector, der führenden Karriereplattform für Naturwissenschaftler, ausgerichtet. Des Weiteren ergänzte die Partneringbörse „Meet4Business“ das diesjährige Messeprogramm. Ab jetzt sind wieder Teams mit herausragenden Geschäftsideen aufgerufen, am aktuellen Businessplan-Wettbewerb teilzunehmen und ihre Konzepte bis zum 15. Januar 2010 bei der Geschäftsstelle einzureichen. Die besten Zehn werden auf der Zwischenprämierung am 4. März 2010 in Berlin geehrt. Neben dem umfangreichen Seminar- und Beratungsangebot sind insgesamt 75.000 € Preisgeld sowie der Know-how-Transfer in der Branche weitere Pluspunkte von denen die Science4Life-Teilnehmer im Rahmen des wettbewerbsbegleitenden Angebots profitieren.

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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