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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Mit Science4Life zum Erfolg – gründen und durchstarten

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01.09.2009

Frankfurt/Main, 1. September 2009. Die Gründerinitiative Science4Life e.V. ruft deutschlandweit Ideenträger und Existenzgründer aus den Bereichen Life Sciences und Chemie auf, sich mit ihren Geschäftskonzepten am größten branchenspezifischen Businessplan-Wettbewerb zu beteiligen. Mit der Anmeldung zum Science4Life Venture Cup ist es Wettbewerbsteilnehmern ab sofort möglich, kostenfrei fachkundige Informationen und Beratung von der Konzepterstellung bis hin zur Unternehmensgründung zu erhalten. Die vom Land Hessen und sanofi-aventis gesponserte Gründerinitiative hat sich seit mehr als einem Jahrzehnt zu einem festen Markenzeichen für Unternehmensgründungen im Life Science-Bereich entwickelt. Die Erfahrung und Fachkompetenz der über 180 Mitglieder des Science4Life-Expertennetzwerks aus Wirtschaft und Wissenschaft bilden den Nährboden für eine optimale Unternehmensgründung. Teilnehmer des Venture Cups profitieren von dem direkten Kontakt mit ehemaligen Science4Life-Teilnehmern und Coaches aus dem Netzwerk, die sich bereits seit vielen Jahren für die Initiative engagieren und über branchenrelevante Kenntnisse verfügen. Gründungswillige und Jungunternehmer finden bei Science4Life schwerpunktmäßig Unterstützung bei der Ausarbeitung der eigenen Idee zum marktfähigen Businessplan. Das wettbewerbsbegleitende Angebot ist äußerst vielfältig. In den Science4Life-Online-Seminaren wird beispielsweise Fachwissen zu Themen wie Kapitalsuche, Patentrecht, PR- und Marketing vermittelt. Als besonders wertvoll wird von Gründern das schriftlich ausgearbeitete Feedback zu den eingereichten Konzepten bzw. Businessplänen beurteilt. Mit Science4Life ist der Weg zu einem professionell ausgearbeiteten Businessplan gar nicht so schwer. Für Interessenten gilt es, während der ersten Phase des Wettbewerbs, bis zum 15. Januar 2010, ein Geschäftskonzept zu erarbeiten und bei der Geschäftsstelle einzureichen. Die zehn besten Ideen werden am 04. März 2010 im Rahmen der Zwischenprämierung in Berlin ausgezeichnet. 20 nominierte Teams erhalten außerdem den Zugang zu einem exklusiven Workshop in Berlin. In diesem können auch individuelle Fragestellungen oder Probleme behandelt werden. In der nachfolgenden Businessplanphase haben – neben den bereits gemeldeten Teilnehmern - zusätzlich auch noch Quereinsteiger die Chance, mit vollständig ausgearbeiteten Businessplänen den Venture Cup zu gewinnen. Die Teams mit den fünf besten Businessplänen werden zu einem dreitägigen hochkarätigen Gründerworkshop im Jagdschloss Niederwald in Hessen eingeladen. Einsendeschluss für die Businesspläne ist der 07. Mai 2010. Auf der Abschlussprämierung am 28. Juni 2010 werden die Gewinner in Frankfurt in einem feierlichen Rahmen ausgezeichnet. Den Siegern winken Preisgelder von bis zu 75.000 Euro. Auch bei der Investorensuche zahlt sich eine Teilnahme am Wettbewerb aus. So geht Science4Life am 4. September 2009 mit 15 Unternehmerteams auf Kapitalsuche und lädt ab 9:00 Uhr in der Frankfurter IHK zu Seed4Money, dem Investitionsforum für Life Sciences und Chemie ein. Am 22. Oktober 2009 kann sich generell jeder vom Erfolg der Gründerinitiative überzeugen. In der Jahrhunderthalle in Frankfurt-Höchst präsentieren im Rahmen der zweiten Science4Life-Messe junge Life Science-Unternehmen, Teilnehmer aus elf Jahren Science4Life Venture Cup, ihre Produkte und Dienstleistungen. Schon die erste Messe in 2006 stand bei Branchenkennern hoch im Kurs. In diesem Jahr gibt es zusätzlich einige Neuerungen wie zum Beispiel die erstmalig stattfindende Partneringbörse „Meet4Business“ und eine in Zusammenarbeit mit Jobvector organisierte Stellenbörse. Ein besonderer Reiz der Science4Life-Messe liegt unter anderem darin, dass Besucher Einblick in neueste Entwicklungen und Tendenzen in der Wachstumsbranche Life Science erhalten und in direkten Kontakt mit den Ansprechpartnern aus jungen Unternehmen treten können. Interessenten finden unter www.science4life.de alle Details zum Wettbewerb und zur 2. Science4Life-Messe. Die Teilnahme am Wettbewerb sowie der Eintritt zur Messe sind kostenfrei, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 - 00 77 44 77, Fax: 0700 – 00 77 44 66

Unternehmensgründer guten Mutes

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29.06.2009

Frankfurt, 29. Juni 2009. Die Teilnehmer des bundesweit zum elften Mal ausgetragenen Businessplan-Wettbewerbs Science4Life Venture Cup setzen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf das Erfolgsrezept aus Innovation, Know-how und Unternehmergeist. Nach dem Teilnahmerekord im Vorjahr wurde jetzt, trotz Wirtschaftskrise, mit insgesamt 98 eingereichten Geschäftsideen - darunter 48 detailliert ausgearbeitete Businesspläne - das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte der Gründerinitiative erreicht. Mehr als 350 Unternehmensgründer aus ganz Deutschland und der Schweiz haben teilgenommen. Bei der feierlichen Abschlussprämierung in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt wurden jetzt die innovativsten und erfolgversprechendsten Geschäftsideen des diesjährigen Wettbewerbs vorgestellt und prämiert. Für die Initiatoren und Sponsoren, das Land Hessen und das forschende Pharmaunternehmen Sanofi-Aventis, überreichten die beiden Schirmherren, der Hessische Wirtschaftsminister Dieter Posch und Dr. Matthias Urmann, Administrativer Leiter Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH die Auszeichnungen an die glücklichen Gewinner. Die hohe Qualität der eingereichten Businesspläne machte der Jury die Entscheidung in diesem Jahr nicht leicht. Die Gewinner des mit insgesamt 76.000 Euro dotierten Science4Life Venture Cups 2009 sind: Preis, dotiert mit 30.000 Euro: PEPperPRINT (Heidelberg/Baden-Württemberg) Preis, dotiert mit 10.000 Euro: bio.logis GmbH (Frankfurt/Hessen) Preis, dotiert mit 10.000 Euro: nanometis (Dresden/Sachsen) Preis, dotiert mit 2.500 Euro: Greasoline(Oberhausen/Nordrhein-Westfalen) Preis, dotiert mit 2.500 Euro: durakult(Berlin/Berlin)) Über jeweils 2.000 Euro Preisgeld freuen sich die Teams der Plätze 6 – 10 (in alphabetischer Reihenfolge): Amniofluid GmbH (Königstein im Taunus/ Hessen), AmVac Research GmbH (Martinsried/ Bayern), AmyloCure i. Gr. (Berlin/ Berlin), BioStemTec i. Gr. (München/ Bayern), Eyesight & Vision i. Gr. (Nürnberg/ Bayern) Von der allgemeinen Krisenstimmung war auf der Abschlussprämierung nichts zu spüren. Der Hessische Wirtschaftsminister Dieter Posch und Matthias Urmann von Sanofi-Aventis zeigten sich auf Grund der Motivation und des Ideenreichtums der Jungunternehmer überaus positiv gestimmt. Beeindruckt zeigte sich Wirtschaftsminister Posch: „Die Geschäftskonzepte spiegeln die traditionellen Stärken Deutschlands in der chemisch-pharmazeutischen Industrie sowie der Medizintechnik wieder. Wir wollen die Gründer aktiv bei der Umsetzung ihrer Ideen in marktfähige Produkte unterstützen, ihnen mit Science4Life dabei helfen, die ’PS auf die Straße zu bringen’.“ Posch wies darauf hin, dass die erfreuliche Krisenfestigkeit der Pharmaindustrie, der Biotechnologie und der Medizintechnik nicht dazu führen dürfe, dass die Politik diese Branchen jetzt aus den Augen verliert: „Im Gegenteil, die Steuergesetzgebung wie auch die Regelungen im Gesundheitswesen müssen den forschenden Unternehmen größeren Spielraum für Innovationen und Investitionen lassen, denn die Entwicklung und Produktion neuer Medikamente, Diagnostikverfahren und Therapien sind mit großen Risiken und Kosten verbunden.“ Konkret forderte der Wirtschaftsminister nach der Bundestagswahl eine Korrektur der Unternehmensteuer mit dem Ziel einer Verbesserung der steuerlichen Behandlung von Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sowie der Verlustvortragsregelungen: „Nur so wird es gelingen, dass Investoren das in der Biotech-Branche dringend benötigte Kapital bereitstellen und diese Zukunftsbranche nicht auch noch von der Wirtschaftskrise erfasst wird.“ Änderungsbedarf sieht Posch auch bei der Erstattungsfähigkeit innovativer Therapien durch die Gesetzlichen Krankenversicherungen: „Die Intention, Arzneimittel einer Kosten- und Nutzenbewertung zu unterziehen, ist richtig. Wie es in Deutschland gemacht wird, ist zumindest intransparent.“ Jede Krise berge auch Chancen in sich, sagte Matthias Urmann von Sanofi-Aventis bei der Preisverleihung und freute sich darüber, dass die Gründer erkannt haben, dass sie umso besser diese Chancen ergreifen können, je professioneller sie sich vorbereiten, bevor sie sich auf den krisengeschüttelten Markt begeben. „Dass sie dieses professionelle Coaching bei Science4Life bekommen, ist dem einzigartigen Unterstützernetzwerk der Gründerinitiative aus mehr als 180 ehrenamtlich tätigen Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zu verdanken, die ihre Expertise einbringen und alljährlich den Gründern bei der Entwicklung ihrer Geschäftskonzepte mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dieses Netzwerk ist ein einzigartiger Erfolgsfaktor von Science4Life.“ Zugleich begrüßte Urmann die Forderungen seitens des Hessischen Wirtschaftsministers nach steuerlicher und gesundheitspolitischer Förderung von Innovationen. Mehr als 350 kreative Köpfe beteiligten sich am Science4Life Venture Cup 2009. Aus den Bundesländern Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen kamen die meisten Einsendungen. Geschäftsideen mit einem biotechnologischen Fokus waren in dieser Wettbewerbsrunde am meisten vertreten, gefolgt von Innovationen aus der Medizintechnik und Chemie. Hinter rund einem Drittel aller Einsendungen stehen bereits jüngst gegründete Unternehmen. Die Gründerinitiative Science4Life hat mit ihrem wettbewerbsbegleitenden Angebot ihr Erfolgsrezept an viele junge Gründer weitergegeben. Wie sehr die Teilnehmer von dem Mix aus professionellem Coaching, Feedback, Erfahrungsaustausch und Networking profitieren, zeigten die Präsentationsergebnisse der zehn Gewinnerteams auf der Abschlussprämierung, darunter insbesondere des erstplazierten Unternehmens PEPperPRINT aus Heidelberg. Doch Science4Life leistet nicht nur Starthilfe, sondern steht den Teilnehmern auch nach Ende einer Wettbewerbsrunde beratend zur Seite. Im umfangreichen Netzwerk können die Gründer sich informieren, Kontakte pflegen und fortlaufend neue knüpfen. Auch das Veranstaltungsangebot endet nicht mit der Wettbewerbsteilnahme. Neben dem Investitionsforum Seed4Money am 04. September 2009 bietet die Gründerinitiative allen Interessierten in diesem Jahr ein weiteres Highlight: Am 22. Oktober 2009 findet in der Jahrhunderthalle Höchst die zweite Science4Life-Messe statt. Hier haben ehemalige Science4Life Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Unternehmen gegenüber Fachpublikum und Öffentlichkeit zu präsentieren. Die zwölfte Runde des Science4Life Venture Cups startet am 1. September 2009. Informationen zur Wettbewerbsteilnahme, den Veranstaltungen und der Gründerinitiative finden Sie unter www.science4life.de

Jetzt erst recht!

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05.03.2009

Matthias Urmann führte die erfreulich hohe Teilnehmerzahl und die Konstanz darauf zurück, dass Science4Life viel zu bieten habe: „In Zeiten, in denen Risiko- und Wagniskapital knapper, der Wettbewerb härter und sicherlich auch ein Bereinigungs- und Konsolidierungsprozess stattfinden wird, sind sich die Gründer bewusst, dass sie sich immer professioneller auf den Markt vorbereiten müssen. Diese Professionalität holen sie sich auch mit ihrer Teilnahme bei Science4Life, die per se schon ein Gütesiegel ist.“ Beeindruckt vom Gründer- und Unternehmergeist sowie dem Ideenreichtum der Wettbewerbsteilnehmer zeigte sich Staatssekretär Steffen Saebisch: „Die Geschäftskonzepte spiegeln die traditionellen Stärken Deutschlands in der chemisch-pharmazeutischen Industrie sowie der Medizintechnik wieder. Wir wollen die Gründer aktiv bei der Umsetzung ihrer Ideen in marktfähige Produkte unterstützen, ihnen dabei helfen, die ’PS auf die Straße zu bringen’.“ Saebisch wies darauf hin, dass die Pharmaindustrie, die Biotechnologie und die Medizintechnik sich krisenfest zeigten. Gerade deshalb dürfe die Politik diese Branchen jetzt nicht aus den Augen verlieren und müsse für innovationsfreundliche Rahmenbedingungen sorgen: „Die Entwicklung und Produktion neuer Medikamente, Diagnostikverfahren und Therapien sind mit großen Risiken und Kosten verbunden. Die Steuergesetzgebung wie auch die Regelungen im Gesundheitswesen müssen den forschenden Unter-nehmen dafür größeren Spielraum lassen. Das ist für eine hoch entwickelte Gesellschaft eine wirtschaftliche Notwendigkeit, will man Wachstumschancen nicht verstreichen lassen. Insgesamt hatten zum diesjährigen Wettbewerb 25 Teams ihr Unternehmen bereits gegründet, bei weiteren 14 ist Gründung für die nähere Zukunft konkret geplant. Innovative Produktideen, vorrangig aus der Medizintechnik und der Biotechnologie, bilden bei den eingereichten Konzepten den Schwerpunkt. Geschäftsideen aus dem Dienstleistungssektor machen rund ein Viertel der Einreichungen aus und setzen vor allem auf IT und Biotechnologie. Dies bestätigt den Trend der letzten Jahre und beweist, dass in den Life Sciences nach wie vor ein erhebliches wirtschaftliches Potential steckt, das es auch in Zukunft zu fördern gilt. Dass sich Science4Life selbst über mehr als zehn Jahre hinweg als krisenresistent erweist, liegt auch an der ständigen Weiterentwicklung und Anpassung der Angebote für die Gründer. Das Erfolgskonzept der Initiative - eine Mischung aus fundiertem Expertenfeedback, einem reichhaltigem Informationsangebot und individueller Betreuung der Wettbewerbsteilnehmer zu Themen rund um die Unternehmensgründung - wird von den Gründern deutschlandweit angenommen und hat sich nachweislich bewährt. Ganz verschont werden die Existenzgründer von der Finanzkrise vermutlich dennoch nicht bleiben, da es sehr viel schwieriger geworden ist, Finanzierungen für Geschäftsvorhaben zu bekommen. Aber auch in dieser Hinsicht, da sind sich Staatssekretär Saebisch und Dr. Urmann einig, kann die Gründerinitiative zumindest Starthilfe leisten. So bietet Science4Life beispielsweise mit der Veranstaltung „Seed4Money“ seinen ehemaligen Teilnehmern einmal im Jahr die Möglichkeit, sich und ihr Geschäftsvorhaben vor ausgewählten Investoren zu präsentieren. Für solche und ähnliche Anlässe konnten sich die 20 besten Teams der laufenden Runde professionell bei einem Workshop vorbereiten, zu dem sie Science4Life im Vorfeld der Zwischenprämierung in Berlin eingeladen hatte. Zudem konnten sich die zehn Gewinner der Konzeptphase über je 1.000 Euro Preisgeld freuen. Die Gewinner der Konzeptphase 2009 von Science4Life sind (in alphabetischer Reihenfolge): bio.logis GmbH (Frankfurt / Hessen) ChromoTek GmbH (Martinsried / Bayern) durakult (Berlin / Berlin) Greasoline (Oberhausen / NRW) Metabolomic Discoveries (Potsdam / Brandenburg) nanometis GmbH i.G. (Dresden / Sachsen) nanostove (München / Bayern) Provirex (Hamburg / Hamburg) ResearchGATE GmbH (Hannover/ Niedersachsen) TOM`5 Radiation Therapy GbR (Ingolstadt, Erlangen / Bayern) Der Science4Life Venture Cup tritt ab sofort in die zweite Wettbewerbsphase ein. Der Einsendeschluss für komplett ausgearbeitete Businesspläne ist der 8. Mai 2009. Teilnehmen können auch Teams, die bisher kein Konzept eingereicht haben. Zudem steht den Teilnehmern ein breites Spektrum an Informations- und Unterstützungsangeboten zur Auswahl: Von Online-Seminaren zu gründungsrelevanten Themen über Workshops bis hin zur Telefon-konferenz für „Last-Minute-Questions“ kurz vor Einsendeschluss können Interessierte bei der Beratung zur Erstellung ihres Businessplans profitieren. Die besten fünf Teams gewinnen in der letzten Wettbewerbsphase einen dreitägigen Gründerworkshop. Als Geldpreise erhalten die 6.-10. Platzierten im Rahmen der Abschlussprämierung am 29. Juni 2009 je 2.000 Euro und die Gewinner der Plätze 2 bis 5 insgesamt 26.000 Euro. Der Erstplatzierte darf sich über 30.000 Euro Preisgeld freuen.

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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