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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Science4Life zeichnet 1.000ste Geschäftsidee aus:

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02.02.2011

München, 1. Februar 2011. Schon vor der eigentlichen Prämierungsveranstaltung im März 2011 setzt Science4Life, die bundesweite Gründerinitiative des Land Hessens und Sanofi-Aventis, seine Erfolgsserie mit einer erneuten Rekordzahl fort. Zur aktuellen Runde des jährlich ausgerichteten Businessplan-Wettbewerbs ist vom Münchner Gründerteam Medability die tausendste Geschäftsidee zur Bewertung in der Geschäftsstelle in Frankfurt eingegangen. Dr. Gerhard Hahner und Christiane Wohlers von Science4Life gratulierten den Jungunternehmern Dr. Christoph Bichlmeier, Philipp Stefan, Dr. Stefan Taing und Patrick Wucherer direkt vor Ort in dem interdisziplinären Narvis-Forschungslabor des Klinikums der Universität München, wo Mediziner und Informatiker gemeinsam forschen. „Das Konzept von Medability und die tausendste Einreichung passen perfekt zusammen“, äußerte sich Dr. Hahner dem Team gegenüber. „Das innovative Konzept steht exemplarisch für die Qualität der eingereichten Geschäftsideen und signalisiert gleichzeitig auch das Vertrauen, das uns mittlerweile mehr als 3000 Gründer entgegen gebracht haben,“ erklärte Dr. Hahner weiter. Das vierköpfige Gründerteam von Medability beschäftigt sich mit der Erstellung eines Simulators für die Aus- und Weiterbildung in der Chirurgie. Simulation als Lehrinstrument ist in der Luftfahrt seit langem Grundvorrausetzung und gewinnt zunehmend in anderen Branchen an Bedeutung. Der zunehmende ökonomische Druck in der Gesundheitsbranche, die hohe Komplexität der Eingriffe sowie die große Tragweite von Behandlungsfehlern machen die Weiterentwicklung solcher Trainingsangebote notwendig. „Neu am Konzept ist der ganzheitliche Trainingsansatz“, erklärt Dr. Stefan Taing von Medability. In der Chirurgie können bisher nur einzelne Arbeitsschritte trainiert werden. Mit dem neuen Produkt werden teambasierte Trainingszenarien zu kompletten Operationsabläufen darstellbar. Dies geschieht über eine zum Patent angemeldete Benutzerschnittstelle, die den realen und virtuellen Raum nahtlos miteinander verbindet. Für den Markteintritt ist ein gemeinsames Trainingsprogramm mit Anästhesisten geplant. Zuvor steht jedoch erst einmal die Erprobung der Münchner Geschäftsidee im Rahmen der Teilnahme am Wettbewerb von Science4Life an. Ob das Team auch hier zu den Gewinnern zählt, wird am 24. März 2011 auf der Prämierungsveranstaltung in der Hessischen Landesvertretung in Berlin bekannt gegeben. Danach können sich alle interessierten Gründerteams aus den Life Sciences und der Chemie, deren Gründung bis spätestens zum 1. September 2009 zurückliegt, noch zur anschließenden zweiten Wettbewerbsphase bewerben. Hier gilt es, bis zum 29. April 2011 einen vollständigen Businessplan bei Science4Life einzureichen. Insgesamt sind Preisgelder im Wert von 76.000 Euro zu gewinnen. Details zum Wettbewerb, Anmeldung und weitere Termine unter www.science4life.de Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 - 00 77 44 77, Fax: 0700 – 00 77 44 66

Dritte Finanzierungsrunde für die GILUPI GmbH

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10.01.2011

mit Aurelia Private Equity, BC Brandenburg Capital (BFB II), KFW Bankengruppe und High-Tech Gründerfonds Die GILUPI GmbH ist ein innovativer Entwickler und Hersteller von Medizinprodukten zur Isolierung seltener Zellen aus dem Blut. Die aktuelle Finanzierung nutzt die GILUPI GmbH hauptsächlich für die CE-Zertifizierung und den anschließenden Markteintritt des patentierten medizinischen Detektors. Die zeitnahe Produktzulassung gemäß Medizin-Produkte-Gesetz (MPG) ist für die Umsetzung der wirtschaftlichen Ziele der GILUPI GmbH von entscheidender Bedeutung. Neue innovative Produkte auf dem Gebiet der Isolierung von seltenen Zellen sind aktuell auf dem medizinischen Markt von großem Interesse. Aufgrund des langen Vorlaufs für Entwicklung und Produktzulassung ist bei gleichzeitig kürzer werdenden Produktlebenszyklen ein schneller Markteintritt entscheidend. Bereits im Jahr 2011 soll deshalb das erste GILUPI-Produkt für den Bereich der klinischen Forschung, namentlich Nanodetektor Cancer01, zugelassen werden. Weitere Nanodetektor-Zulassungen, eventuell in Kombination mit in-vitro-Diagnostika, werden für die Folgejahre sowohl in den Bereichen Tumordiagnostik als auch im Bereich der pränatalen Frühdiagnostik angestrebt. Verpflichtend für die Herstellung und Markteinführung eines Medizinproduktes sind eine Zertifizierung des Herstellers nach ISO 13485 und eine Produktzulassung (CE-Kennzeichnung). Die frühzeitige Erkennung einer Krebserkrankung ist entscheidend für eine effektive Behandlung, Verlaufskontrolle und Prognose der Lebensqualität eines Patienten. Der zugelassene Stand der Krebsdiagnostik und den daraus resultierenden Prognosen wird hauptsächlich durch die Probenentnahmetechnik limitiert, welche zudem auch mit einer erheblichen physischen und psychischen Belastung einhergeht. Diese Situation kennzeichnet die Notwendigkeit, eine Verbesserung der diagnostischen Aussage zu erreichen. Die Neuentwicklung der GILUPI GmbH ermöglicht eine innovative Vorgehensweise, bei der die in-vivo- Gewinnung kurzlebiger pathologischer Zellen mit einer in-vitro-Auswertung kombiniert wird. Dazu wurde ein Nanodetektor entwickelt, der durch vorherbestimmbare Selektivität (Präparierung mit selektierten Antikörpern) einen spezifischen Nachweis von Tumorzellen direkt im fließenden Blut des Patienten ermöglicht. In den Zielzellen können anschließend z.B. genetische Veränderungen diagnostiziert werden. In mehreren klinischen Studien konnten Tumorzellen mit einer Detektionsrate von über 90% detektiert werden. „Neben unserer technologischen Alleinstellung ist eine weitere Stärke von GILUPI das gute Investoren-Team. Ich bin sehr stolz, dass neben dem ERP-Startfonds der KfW-Mittelstandsbank die Altinvestoren geschlossen bei der Folgefinanzierung über 3,6 Mio. Euro dabei sind und damit den eingeschlagenen Wachstumskurs unterstützen“ freut sich der Gründer und Geschäftsführer Klaus Lücke. „Uns gelingt mit dieser Runde nicht nur die Realisierung des Markteintrittes, sondern wir schaffen auch eine Struktur für zukünftige Kooperationen“ so Lücke weiter. Die Ablösung des Produktes durch eine Weiterentwicklung ist langfristig geplant. Ziel ist, das Produkt in verschiedenen Stadien der Krebserkrankung einzusetzen (Früherkennung, Prognose, Therapie und Nachuntersuchung). Mit dem Produkt für die pränatale Diagnostik konnte der in-vivo-„Proof of Concept“ erreicht werden. Über die GILUPI GmbH: Die 2006 gegründete GILUPI GmbH, mit Sitz im Technologiepark Potsdam Golm, entwickelt einen bereits patentierten medizinischen Detektor. Der Nanodetektor besteht aus einem dünnen Draht, der mit Gold beschichtet ist. Darauf befinden sich Nano-Polymerfäden, die die Spitze des beschichteten Drahtes geschmeidig machen und dafür sorgen, dass das Medizinprodukt biokompatibel ist. Gleichzeitig dient diese Schicht der festen Bindung von Antikörpern, die sich gegen bestimmte Moleküle auf den Zellen richten, die aus dem Blut isoliert werden sollen. Die Antikörper sind in der Lage, diese Moleküle und damit die Zellen zu binden und festzuhalten. Weitere Informationen unter www.gilupi.com Über die AURELIA PRIVATE EQUITY GmbH AURELIA PRIVATE EQUITY mit Sitz in Frankfurt am Main beteiligt sich an innovativen Technologieunternehmen in Deutschland. In den Bereichen Medien, Telekommunikationstechnologie, IT, Life Sciences und Industry investiert die Gesellschaft in Unternehmen, die von einem ausgezeichneten Management geführt werden und über Produkte mit eindeutigen Wettbewerbsvorteilen verfügen. Weitere Informationen unter www.aurelia-pe.de Über die BC Brandenburg Capital GmbH Die BC Brandenburg Capital GmbH (BC GmbH) ist Holdinggesellschaft verschiedener Beteiligungsfonds. Als Tochtergesellschaft der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und Beteiligung der tbg Technologie-Beteiligungs- Gesellschaft mbH der KfW unterstützt die BC wachstums- und innovationsorientierte kleine und mittelständisch geprägte Unternehmen mit Sitz und/oder Betriebsstätte in Brandenburg bei der Finanzierung aller Phasen der Unternehmensentwicklung. Die der BC zugeordneten sechs Venture Capital-Fonds sind mit einem Gesamtvolumen von 150 Mio. Euro mit sowohl öffentlichem als auch privatem Kapital ausgestattet und Finanzierungspartner von zurzeit 42 Unternehmen. Für Neuinvestitionen steht derzeit neben dem S-UBG Fonds (Risikokapitalfonds der Sparkassen des Landes Brandenburg) der BFB Wachstumsfonds Brandenburg für kleine und mittelständisch geprägte Unternehmen zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.ilb.de. Über die KfW Bankengruppe Die KfW-Bankengruppe gibt weltweit Impulse für Wirtschaft, Gesellschaft und Ökologie. Als Förderbank, die im Eigentum von Bund und Ländern steht, unterstützt sie die nachhaltige Verbesserung der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensund Wirtschaftsbedingungen etwa in den Bereichen Mittelstand, Existenzgründung, Umweltschutz, Wohnungswirtschaft, Infrastruktur, Bildungsförderung, Projekt- und Exportfinanzierung oder Entwicklungszusammenarbeit. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kfw.de Über den High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der High-Tech Gründerfonds beteiligt sich an der Seedfinanzierung mit 500.000 Euro und kann in Folgerunden insgesamt bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen investieren. Investoren des Public-Private-Partnerships sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die sechs Industriekonzerne BASF, Deutsche Telekom, Siemens, Robert Bosch, Daimler und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 272 Mio. Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.high-tech-gruenderfonds.de Berater GILUPI und AURELIA wurden durch Hoffmann Rechtsanwälte und Steuerberater, Berlin (Ralf Hoffmann) beraten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hoffmann-law.de. Pressekontakt: Aurelia Private Equity GmbH Sonja Noll Kurhessenstraße 1-3 60431 Frankfurt am Main Phone: +49 (0) 69 80 900 Fax: +49 (0) 69 80 90 109 info@aurelia-pe.de(BFB II),  

Beste Chancen für zukunftsweisende Ideen

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01.09.2010

Frankfurt/Main, 01. September 2010. Am 01. September 2010 ist der Startschuss für die neue Runde des größten deutschen Businessplan-Wettbewerbs für die Technologiebranchen Life Sciences und Chemie gefallen. Ab sofort sind angehende Existenzgründer eingeladen, am „Science4Life Venture Cup“ teilzunehmen und ihre Geschäftsideen einzureichen. Im Verlauf des Wettbewerbs werden ihre Ideen vom Konzept zum tragfähigen Businessplan ausgebaut. Dabei werden die Gründer durch Branchenprofis aus dem Science4Life-Expertennetzwerk tatkräftig unterstützt. Die Teilnahme an dem vom Land Hessen und Sanofi-Aventis gesponserten Wettbewerb ist kostenfrei und steht auch Teams offen, die bereits gegründet haben, wenn die Unternehmensgründung nach dem 01. September 2009 erfolgte. Science4Life hat seit 1998 vielen Jungunternehmern professionelle Starthilfe gegeben. Die Gründerinitiative vermittelt den Teilnehmern gründungsrelevantes Wissen und gibt wichtige Impulse für den Weg in die Selbstständigkeit. Neben der Aussicht auf Geldpreise im Gesamtwert von 76.000 Euro liefert Science4Life wertvolle Kontakte und umfangreiches Know-how. Das wichtigste Element für die Wettbewerbsteilnehmer stellt jedoch das professionelle Feedback der Gutachter dar. Hier geben Branchenexperten sowohl fundierte technologische als auch marktorientierte Ansatzpunkte für eine Optimierung der Konzepte und Businesspläne. Die aktuelle Wettbewerbsrunde läuft bis Juni 2011 und gliedert sich dabei in drei Phasen. In der ersten Phase können die Gründer ihre Ideen zu Konzepten ausarbeiten und bis zum 21. Januar 2011 bei Science4Life einreichen. Die besten 20 Gründerteams werden zu einem mehrtägigen Intensiv-Workshop eingeladen. Hier wird auch die Nominierung der zehn Gewinner vorgenommen, die bei der Prämierungsfeier am 24. März 2011 in Berlin ausgezeichnet werden. In der zweiten Phase werden Konzepte zu Businessplänen weiterentwickelt. Auch hier leisten Experten aus dem Science4Life-Netzwerk die nötige Unterstützung. Diese erfolgt unter anderem in Form von Online-Seminaren und Telefonkonferenzen. Die besten Teams dieser Phase erhalten zusätzlich Einzelcoachings, um ihre Businesspläne weiter zu optimieren. Businesspläne können bis 29. April 2011 bei Science4Life eingereicht werden. Beteiligen können sich an dieser Phase auch Gründer, die nicht an der Konzeptphase teilgenommen haben. Die dritte Phase steht nur den fünf besten Teams aus der zweiten Phase offen. Die Gewinner des Science4Life Venture Cup werden am 20. Juni 2011 in Frankfurt/Main ausgezeichnet. Die Gründerinitiative ist ein vorbildliches Beispiel für ein gelebtes Public-Private-Partnership. Das Bundesland Hessen und der weltweit agierende Pharmakonzern Sanofi-Aventis unterstützen Science4Life seit 12 Jahren und engagieren sich für die deutsche Gründerszene. Mit mehr als 180 ehrenamtlich tätigen Experten aus über 120 Institutionen und Unternehmen wurde ein Netzwerk geschaffen, das im Dienste des Gründergeistes tätig ist. Science4Life beweist jedes Jahr aufs Neue, dass der Schritt von der Idee zum eigenen Unternehmen eine Herausforderung ist, die sich mit der richtigen Unterstützung wesentlich leichter bewältigen lässt. Termine der Wettbewerbsrunde 21.01.11 – Einsendeschluss Konzeptphase 24.03.11 – Konzeptprämierung 29.04.11 – Einsendeschluss Businessplanphase 20.06.11 – Abschlussprämierung Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 - 00 77 44 77, Fax: 0700 – 00 77 44 66

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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