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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Ein halbes Hundert Gründungsideen

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16.03.2006

Berlin, 16. März 2006 – Die Gewinner der Konzeptphase des Science4Life Venture Cups 2006 stehen fest. Die Schirmherren der Gründerinitiative, der hessische Wirtschaftsstaatsekretär Bernd Abeln und Dr. Alfons Enhsen, administrativer Leiter der Forschung und Entwicklung von sanofi-aventis in Deutschland, ehrten die jungen Unternehmensgründer und solche, die es in Kürze werden wollen, in der Hessischen Landesvertretung in Berlin. Erneut sind in der Konzeptphase des bundesweit größten Businessplan-Wettbewerbs der Branchen Life Sciences und Chemie mehr als ein halbes Hundert Konzepte eingegangen, ähnlich viele wie in den Vorjahren und damit auf stabilem Niveau. 162 Teilnehmer aus fast allen Bundesländern entwickelten 55 Geschäftsideen. Die meisten Konzepte kamen aus Nordrhein-Westfalen und Hessen, dicht gefolgt von Bayern und Sachsen. Ein Konzept wurde sogar von den USA aus eingereicht. Bei der Ausrichtung der Geschäftsideen war ein Trend weg von Dienstleistungsideen und hin zu Produktideen zu verzeichnen. Dabei setzen die Gründer insbesondere auf die Sparten Biotechnologie, und Gesundheitswesen, Medizintechnik und Pharma. „Damit spiegelt Science4Life die traditionellen Stärken Deutschlands in der pharmazeutischen und chemischen Industrie wieder“, stellte Staatssekretär Abeln fest. „Es ist gut zu wissen, dass Unternehmensgründer mit Mut und exzellenten Ideen auf der Basis bestehender Stärken Entwicklungen vorantreiben und die Zukunftsmärkte erschließen“. Um dies zu unterstützen, engagiere sich Hessen als starker Pharma-, Chemie und Medizintechnikstandort, der sich zum Standort der produzierenden Biotechnologie entwickelt habe, in der Gründerinitiative mit Science4Life, betonte Abeln. Die Etappenergebnisse des renommierten Science4Life Businessplan-Wettbewerbs, der durch seine Größe, seine Spezialisierung und die bundesweite Ausrichtung recht gut abbildet, was sich in der deutschen Biotech- und Gründerszene bewegt, versprechen für die gesamte Runde 2006 erfreuliche Prognosen. Der Einstieg in die Businessplanphase ist weiterhin möglich, Einsendeschluss für Businesspläne ist der 5. Mai 2006. „Auch die Tatsache, dass erstmals ein Konzept aus den USA eingereicht wurde, stimmt mich optimistisch“, sagte Alfons Enhsen. „Sie zeigt nicht nur, dass Science4Life in dem Land wahrgenommen wird, in dem die Wiege der Gründerszene steht, was an sich schon eine Auszeichnung ist, sondern auch, dass Science4Life dem Brain drain etwas entgegenzusetzen hat. Und es ist ein weiterer Beleg dafür, dass Science4Life einen wichtigen Beitrag zu positiven Rahmenbedingungen in Deutschland leistet.“ Die Gewinner erhielten Preisgelder in Höhe von insgesamt 12.000 Euro und wurden zusätzlich mit einem Tagesworkshop honoriert. Zudem hatten sie im Rahmen der Prämierung erstmals die Möglichkeit, persönlich ihre Konzeptideen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die nächste Gelegenheit, mit den Science4Life-Newcomern, aber auch mit dem Science4Life-Netzwerk in Kontakt zu kommen, bietet sich am 27. April 2006 ab 13 Uhr in der Jahrhunderthalle in Höchst, bei der ersten Science4Life-Messe. Die Schirmherren laden alle Interessierten zu einem Besuch herzlich ein. Unternehmen aus über sieben Jahren Businessplan-Wettbewerb werden ihre erfolgreichen Geschäftsideen präsentieren. Der Eintritt ist kostenfrei, lediglich um Anmeldung wird gebeten. Die Gewinner der Konzepthase 2006 sind: a-Strahler gegen Knochenmetastasen (Dresden/Sachsen) - Faserförmige diagnostische Mikrosonden (Lollar/Hessen) - Galantos Pharma GmbH (Mainz/Rheinland-Pfalz) - JP anatronic (Greifswald/Mecklenburg-Vorpommern) - KLASTECH-Karpushko Laser Technologies GmbH (Dortmund/NRW) - m2p-labs GmbH (Aachen/NRW) - NanoAD Technologies (Stuttgart/Baden-Württemberg) - Provecs GmbH (Hamburg) - PURinvent Limited (Göttingen/Niedersachsen) - SpidTeX (Garching/Bayern) - TumorTec GmbH (Köln/NRW) - VMscope GmbH (Berlin). Weitere Informationen zu den Gewinnern sowie Fotos finden Sie im Internet unter Aktuelles.

Branchen-Tipps und Trends aus sieben Jahren Businessplan-Wettbwerb

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26.01.2006

Frankfurt-Höchst, den 26. Januar 2006. Wenn Sie sich dafür interessieren, was ganz aktuell in den Branchen Life Sciences und Chemie passiert, wenn Sie interessante Unternehmensideen kennen lernen wollen oder den Gedanken spannend finden, vielleicht einmal ein eigenes Unternehmen zu gründen, dann sollten Sie sich diesen Termin auf gar keinen Fall entgehen lassen: Am 27. April 2006 präsentiert Science4Life zum ersten Mal erfolgreiche Teilnehmer des größten, branchenspezifischen und bundesweiten Businessplan-Wettbewerbs auf der Science4Life-Messe. Alle ehemaligen Teilnehmer aus über sieben Wettbewerbsjahren sind eingeladen, ihre Unternehmen ab 13:00 Uhr in der Jahrhunderthalle in Höchst einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Auch ein Unternehmen aus Innsbruck, der Gewinner von 2003, wird dabei sein. Ein Highlight der Veranstaltung ist eine Podiumsdiskussion, die um 18:30 Uhr auf der Messe von so hochrangigen Vertretern der Biotech-Branche wie Dr. Peter Heinrich (MediGene AG), RA Peter Homberg (Jones Day), Dr. Michael Brandkamp (High-Tech Gründerfonds Management GmbH) und Dr. Ralf Pasternack (N-Zyme Biotech GmbH) geführt wird. Unterstützt wird die Veranstaltung von Fisher Scientific GmbH, Future Capital AG, Hessische Landesregierung, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Jones Day, Qiagen GmbH und sanofi-aventis. Der Eintritt ist frei, lediglich um Anmeldung wird gebeten. Nähere Informationen wie auch den aktuellen Messe-Newsletter erhalten Sie bei Science4Life im Internet unter http://www.science4life.de/messe oder direkt bei Science4Life unter Telefon: 0700 – 00 77 44 77. Schließlich sind alle Interessenten aufgerufen noch in die aktuelle Runde des Businessplan-Wettbewerbs einzusteigen. Bis zum 5. Mai 2006 können komplett ausgearbeitete Businesspläne bei Science4Life eingereicht werden.

Bessere Chancen für Existenzgründer, Science4Life führt weiterhin auf Erfolgskurs

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03.11.2005

Frankfurt am Main, 3. November 2005 – Gute Ideen braucht das Land und Menschen mit dem Mut, ihre Ideen in einem jungen Unternehmen wirtschaftlich umzusetzen – mehr denn je. Deshalb erhalten sie, gefördert von der Hessischen Landesregierung und dem Pharmaunternehmen Sanofi-Aventis, für eine Gründung kräftige Unterstützung: durch den Businessplanwettbewerb Science4Life Venture Cup 2006, dessen 8. Runde der hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel und Dr. Alfons Enhsen, administrativer Leiter der Forschung und Entwicklung von Sanofi-Aventis in Deutschland jetzt offiziell starteten. Unternehmensgründer können ihre Konzepte bis zum 3. Februar 2006 einreichen. Science4Life ist die größte und renommierteste Gründerinitiative der Zukunftsbranchen Life Sciences und Chemie in Deutschland, das Land Hessen und Sanofi-Aventis sind die Initiatoren und Hauptsponsoren. Seit mehr als sieben Jahren berät und begleitet Science4Life Existenzgründer und Jungunternehmer auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Die Gründerinitiative trägt dazu bei, dass sich das Gründerklima verbessert, Voraussetzungen für Unternehmensgründungen optimiert werden und einmal gegründete Unternehmen im Wettbewerb bestehen können. Das einzigartige Unterstützernetzwerk zählt inzwischen mehr als 150 Experten, von Anwälten und Patentexperten über Unternehmensberater, Venture Capitalists, Business Angels und Vertreter der Pharmabranche bis hin zu ehemaligen Science4Life-Teilnehmern. Für rund 200 Unternehmensgründungen führte bisher der Weg über Science4Life, dabei entstanden rund 1.600 neue Arbeitsplätze. „Science4Life ist der Erfolg einer guten Idee, die engagiert wie professionell in einer beispielhaften Public-Private-Partnership, verbunden mit ehrenamtlichen Engagement umgesetzt wird“, sagte Alois Rhiel bei der Auftaktveranstaltung in Frankfurt, im Industriepark Höchst. Science4Life habe nicht nur einen wesentlichen Beitrag zum Auf- und Ausbau des Biotech-Standortes Hessen, sondern auch für Deutschland insgesamt geleistet, fuhr der Wirtschaftsminister fort. Alfons Enhsen betonte zudem die Wichtigkeit der beiden Wettbewerbsbereiche Life Sciences und Chemie: „Unternehmensgründungen in der Chemie sind langfristig mindestens ebenso wichtig wie in der Biotechnologie. Es wäre falsch, allein auf große Biomoleküle und deren Anwendung zu setzen. Bei neuen Arzneimitteln zum Beispiel werden kleine chemische Moleküle nach wie vor ihren etablierten Platz einnehmen. Insgesamt wird Biotechnologie ohne Chemie nicht weiterkommen und umgekehrt Chemie ohne Biotechnologie nicht denkbar sein. Deshalb war es uns von Anfang an wichtig, dass Science4Life beides fördert, Unternehmensgründungen in den Life Sciences und der Chemie.“ Gemeinsam riefen Alois Rhiel und Alfons Enhsen weitere mutige Existenzgründer auf, die Erfolgsgeschichte von Science4Life fortzuschreiben und sich an der 8. Runde des Businessplanwettbewerbs zu beteiligen. Interessenten am Businessplanwettbewerb Science4Life Venture Cup finden weiterführende Informationen im Internet unter www.science4life.de oder können sich direkt an Science4Life e.V. wenden (Abraham-Lincoln-Strasse 38-42, 65189 Wiesbaden, Tel. 0700 - 00 77 44 77, Fax 0700 - 00 77 44 66). Das Team und Experten des Beraternetzwerks stehen außerdem auf zahlreichen Informationsveranstaltungen, Messen und Foren mit Rat und Tat zur Unterstützung bereit. Jeweils am Ende der Konzept- und der Businessplanphase werden die zehn besten Geschäftsideen mit Geldpreisen und individuellen Coachings honoriert. Die Zwischenprämierung der Gewinner findet am 16. März in der Hessischen Landesvertretung in Berlin statt. Die Termine zu den Wettbewerbsphasen im Überblick: 3. Februar 2006: Einsendeschluss der Konzeptphase (Phase 1) 5. Mai 2006: Einsendeschluss der Businessplanphase (Phase 2) 29. Juni 2006: 3 Tage-Gründerworkshop für die fünf besten Gewinnerteams (Phase 3)

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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