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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Über 1.000 Geschäftsideen für Hessen, Deutschland und die Welt

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24.03.2011

Berlin, 24. März 2011 – Gründen lohnt sich, lautet das Fazit der Finalisten bei der Konzeptprämierung des Science4Life Venture Cups 2011. Die zehn besten Gründerteams wurden heute in der Hessischen Landesvertretung in Berlin mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 10.000 € ausgezeichnet. Neben den Preisträgern der Konzeptphase feierte Science4Life, die bundesweit größte Gründerinitiative in den Branchen Life Sciences und Chemie, in der 13. Runde des jährlichen Businessplan-Wettbewerbs zugleich die Einreichung der 1.000 Geschäftsidee. Initiatoren und Sponsoren von Science4Life sind die Hessische Landesregierung und Sanofi-Aventis. 182 Gründerinnen und Gründer beteiligten sich an der ersten Phase des 13. Science4Life Venture Cups. 56 Gründerteams aus ganz Deutschland, aber auch aus Italien, Österreich, der Schweiz, den USA und Asien stellten sich mit ihren Geschäftsideen den Gutachtern des Science4Life-Expertennetzwerks. Die zehn Gewinnerteams, die heute ihre Auszeichnung in Berlin von den Schirmherren der Gründerinitiative, Steffen Saebisch, Staatssekretär im Hessischen Wirtschaftsministerium und Dr. Matthias Urmann für die Sanofi-Aventis Deutschland GmbH entgegen nahmen, sind in alphabethischer Reihenfolge: Abberior GmbH, Göttingen BianoScience, Jena CrystAl-N GmbH, Erlangen Humedics GmbH, Berlin InnoCyte, Stuttgart OvulaSens, Leipzig SmartSurgicalSolutions, München SpreeLabs, Berlin S-TARget therapeutics GmbH, Wien Verapido, Villingen-Schwenningen Der Prämierung in Berlin ging ein zweitägiger Workshop mit individuellem Coaching voraus, zu dem die 20 besten Teams der Konzeptphase eingeladen wurden. „Hoch qualifizierter Nachwuchs für Wirtschaft und Wissenschaft ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft Deutschlands. Science4Life unterstützt exzellente Wissenschaftler bei der Umsetzung ihrer innovativen Ideen in erfolgreiche Unternehmensgründungen. Die hohe Standortqualität Hessens und eine verlässliche Wirtschaftspolitik der Hessischen Landesregierung bieten darüber hinaus beste Voraussetzungen für den unternehmerischen Erfolg“, sagte Staatssekretär Saebisch bei der Preisverleihung. In der aktuellen Wettbewerbsphase hatten 40 der 56 Geschäftsideen eine Produktidee im Fokus, während 16 Gründerteams mit einer innovativen Dienstleistung an den Start gingen. Mit 18 Einreichungen fiel bereits im vierten Jahr in Folge ein Gros der Konzepte in das Geschäftsfeld der Medizintechnik. Einen weiteren Schwerpunkt bildete die Biotechnologie mit zehn Geschäftskonzepten. „Das ist ein Trend, der sich derzeit auch in unserem Unternehmen vollzieht, denn neben der Chemie und der Biotechnologie sind es vor allem die Medizinprodukte, die zu einer sicheren Arzneimitteltherapie beitragen. Zudem ist die Medizintechnik ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für unseren größten deutschen Standort im Industriepark Höchst“, sagte Dr. Matthias Urmann in Berlin. Unter den Beiträgen aus der Medizintechnik ist auch die 1.000 Geschäftsidee des Businessplan-Wettbewerbs. Sie wurde vom Münchner Gründerteam Medability eingereicht. Die vier Jungunternehmer Simon Michels, Philipp Stefan, Dr. Stefan Taing und Patrick Wucherer haben mit Medizinern und Informatikern des Narvis-Forschungslabors am Klinikum der Universität München ein System für die Aus- und Weiterbildung von Chirurgen entwickelt, mit dem sich Operationen zu Trainingszwecken simulieren lassen. „Durch die Teilnahme am Venture Cup konnten wir viele wertvolle Kontakte für die Umsetzung unserer Idee knüpfen. Jetzt freuen wir uns, unser Konzept mit den Experten von Science4Life weiter zu verfeinern“, sagte Dr. Stefan Taing. In der zweiten Phase des Science4Life Venture Cups sind die Teilnehmer aufgerufen, ihre Geschäftsidee zu einem vollständigen Businessplan auszuarbeiten. Dabei erhalten sie eine umfassende Unterstützung durch das einzigartige Science4Life-Netzwerk mit mehr als 180 Experten aus über 120 Unternehmen und Institutionen. Das Angebot reicht von Seminaren über Workshops bis hin zu Telefonkonferenzen, in denen die Gründer mit den Experten ihre Fragen diskutieren können. An der Businessplanphase können auch Gründerteams teilnehmen, die sich nicht an der Konzeptphase beteiligt haben. Einsendeschluss ist der 29. April 2011. Neben Preisgeldern von insgesamt 66.000 Euro winkt den Gewinnern der zweiten Wettbewerbsphase die Teilnahme an einem mehrtägigen Gründerworkshop, in dessen Rahmen sie ihrem Businessplan den letzten Schliff verleihen können. Die Abschlussprämierung des Science4Life Venture Cups findet am 20. Juni 2011 in Frankfurt am Main statt. Details zum Wettbewerb, Anmeldung und weitere Termine unter www.science4life.de Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 / 00 77 44 77, Fax: 0700 / 00 77 44 66

Science4Life zeichnet 1.000ste Geschäftsidee aus:

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02.02.2011

München, 1. Februar 2011. Schon vor der eigentlichen Prämierungsveranstaltung im März 2011 setzt Science4Life, die bundesweite Gründerinitiative des Land Hessens und Sanofi-Aventis, seine Erfolgsserie mit einer erneuten Rekordzahl fort. Zur aktuellen Runde des jährlich ausgerichteten Businessplan-Wettbewerbs ist vom Münchner Gründerteam Medability die tausendste Geschäftsidee zur Bewertung in der Geschäftsstelle in Frankfurt eingegangen. Dr. Gerhard Hahner und Christiane Wohlers von Science4Life gratulierten den Jungunternehmern Dr. Christoph Bichlmeier, Philipp Stefan, Dr. Stefan Taing und Patrick Wucherer direkt vor Ort in dem interdisziplinären Narvis-Forschungslabor des Klinikums der Universität München, wo Mediziner und Informatiker gemeinsam forschen. „Das Konzept von Medability und die tausendste Einreichung passen perfekt zusammen“, äußerte sich Dr. Hahner dem Team gegenüber. „Das innovative Konzept steht exemplarisch für die Qualität der eingereichten Geschäftsideen und signalisiert gleichzeitig auch das Vertrauen, das uns mittlerweile mehr als 3000 Gründer entgegen gebracht haben,“ erklärte Dr. Hahner weiter. Das vierköpfige Gründerteam von Medability beschäftigt sich mit der Erstellung eines Simulators für die Aus- und Weiterbildung in der Chirurgie. Simulation als Lehrinstrument ist in der Luftfahrt seit langem Grundvorrausetzung und gewinnt zunehmend in anderen Branchen an Bedeutung. Der zunehmende ökonomische Druck in der Gesundheitsbranche, die hohe Komplexität der Eingriffe sowie die große Tragweite von Behandlungsfehlern machen die Weiterentwicklung solcher Trainingsangebote notwendig. „Neu am Konzept ist der ganzheitliche Trainingsansatz“, erklärt Dr. Stefan Taing von Medability. In der Chirurgie können bisher nur einzelne Arbeitsschritte trainiert werden. Mit dem neuen Produkt werden teambasierte Trainingszenarien zu kompletten Operationsabläufen darstellbar. Dies geschieht über eine zum Patent angemeldete Benutzerschnittstelle, die den realen und virtuellen Raum nahtlos miteinander verbindet. Für den Markteintritt ist ein gemeinsames Trainingsprogramm mit Anästhesisten geplant. Zuvor steht jedoch erst einmal die Erprobung der Münchner Geschäftsidee im Rahmen der Teilnahme am Wettbewerb von Science4Life an. Ob das Team auch hier zu den Gewinnern zählt, wird am 24. März 2011 auf der Prämierungsveranstaltung in der Hessischen Landesvertretung in Berlin bekannt gegeben. Danach können sich alle interessierten Gründerteams aus den Life Sciences und der Chemie, deren Gründung bis spätestens zum 1. September 2009 zurückliegt, noch zur anschließenden zweiten Wettbewerbsphase bewerben. Hier gilt es, bis zum 29. April 2011 einen vollständigen Businessplan bei Science4Life einzureichen. Insgesamt sind Preisgelder im Wert von 76.000 Euro zu gewinnen. Details zum Wettbewerb, Anmeldung und weitere Termine unter www.science4life.de Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 - 00 77 44 77, Fax: 0700 – 00 77 44 66

Dritte Finanzierungsrunde für die GILUPI GmbH

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10.01.2011

mit Aurelia Private Equity, BC Brandenburg Capital (BFB II), KFW Bankengruppe und High-Tech Gründerfonds Die GILUPI GmbH ist ein innovativer Entwickler und Hersteller von Medizinprodukten zur Isolierung seltener Zellen aus dem Blut. Die aktuelle Finanzierung nutzt die GILUPI GmbH hauptsächlich für die CE-Zertifizierung und den anschließenden Markteintritt des patentierten medizinischen Detektors. Die zeitnahe Produktzulassung gemäß Medizin-Produkte-Gesetz (MPG) ist für die Umsetzung der wirtschaftlichen Ziele der GILUPI GmbH von entscheidender Bedeutung. Neue innovative Produkte auf dem Gebiet der Isolierung von seltenen Zellen sind aktuell auf dem medizinischen Markt von großem Interesse. Aufgrund des langen Vorlaufs für Entwicklung und Produktzulassung ist bei gleichzeitig kürzer werdenden Produktlebenszyklen ein schneller Markteintritt entscheidend. Bereits im Jahr 2011 soll deshalb das erste GILUPI-Produkt für den Bereich der klinischen Forschung, namentlich Nanodetektor Cancer01, zugelassen werden. Weitere Nanodetektor-Zulassungen, eventuell in Kombination mit in-vitro-Diagnostika, werden für die Folgejahre sowohl in den Bereichen Tumordiagnostik als auch im Bereich der pränatalen Frühdiagnostik angestrebt. Verpflichtend für die Herstellung und Markteinführung eines Medizinproduktes sind eine Zertifizierung des Herstellers nach ISO 13485 und eine Produktzulassung (CE-Kennzeichnung). Die frühzeitige Erkennung einer Krebserkrankung ist entscheidend für eine effektive Behandlung, Verlaufskontrolle und Prognose der Lebensqualität eines Patienten. Der zugelassene Stand der Krebsdiagnostik und den daraus resultierenden Prognosen wird hauptsächlich durch die Probenentnahmetechnik limitiert, welche zudem auch mit einer erheblichen physischen und psychischen Belastung einhergeht. Diese Situation kennzeichnet die Notwendigkeit, eine Verbesserung der diagnostischen Aussage zu erreichen. Die Neuentwicklung der GILUPI GmbH ermöglicht eine innovative Vorgehensweise, bei der die in-vivo- Gewinnung kurzlebiger pathologischer Zellen mit einer in-vitro-Auswertung kombiniert wird. Dazu wurde ein Nanodetektor entwickelt, der durch vorherbestimmbare Selektivität (Präparierung mit selektierten Antikörpern) einen spezifischen Nachweis von Tumorzellen direkt im fließenden Blut des Patienten ermöglicht. In den Zielzellen können anschließend z.B. genetische Veränderungen diagnostiziert werden. In mehreren klinischen Studien konnten Tumorzellen mit einer Detektionsrate von über 90% detektiert werden. „Neben unserer technologischen Alleinstellung ist eine weitere Stärke von GILUPI das gute Investoren-Team. Ich bin sehr stolz, dass neben dem ERP-Startfonds der KfW-Mittelstandsbank die Altinvestoren geschlossen bei der Folgefinanzierung über 3,6 Mio. Euro dabei sind und damit den eingeschlagenen Wachstumskurs unterstützen“ freut sich der Gründer und Geschäftsführer Klaus Lücke. „Uns gelingt mit dieser Runde nicht nur die Realisierung des Markteintrittes, sondern wir schaffen auch eine Struktur für zukünftige Kooperationen“ so Lücke weiter. Die Ablösung des Produktes durch eine Weiterentwicklung ist langfristig geplant. Ziel ist, das Produkt in verschiedenen Stadien der Krebserkrankung einzusetzen (Früherkennung, Prognose, Therapie und Nachuntersuchung). Mit dem Produkt für die pränatale Diagnostik konnte der in-vivo-„Proof of Concept“ erreicht werden. Über die GILUPI GmbH: Die 2006 gegründete GILUPI GmbH, mit Sitz im Technologiepark Potsdam Golm, entwickelt einen bereits patentierten medizinischen Detektor. Der Nanodetektor besteht aus einem dünnen Draht, der mit Gold beschichtet ist. Darauf befinden sich Nano-Polymerfäden, die die Spitze des beschichteten Drahtes geschmeidig machen und dafür sorgen, dass das Medizinprodukt biokompatibel ist. Gleichzeitig dient diese Schicht der festen Bindung von Antikörpern, die sich gegen bestimmte Moleküle auf den Zellen richten, die aus dem Blut isoliert werden sollen. Die Antikörper sind in der Lage, diese Moleküle und damit die Zellen zu binden und festzuhalten. Weitere Informationen unter www.gilupi.com Über die AURELIA PRIVATE EQUITY GmbH AURELIA PRIVATE EQUITY mit Sitz in Frankfurt am Main beteiligt sich an innovativen Technologieunternehmen in Deutschland. In den Bereichen Medien, Telekommunikationstechnologie, IT, Life Sciences und Industry investiert die Gesellschaft in Unternehmen, die von einem ausgezeichneten Management geführt werden und über Produkte mit eindeutigen Wettbewerbsvorteilen verfügen. Weitere Informationen unter www.aurelia-pe.de Über die BC Brandenburg Capital GmbH Die BC Brandenburg Capital GmbH (BC GmbH) ist Holdinggesellschaft verschiedener Beteiligungsfonds. Als Tochtergesellschaft der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und Beteiligung der tbg Technologie-Beteiligungs- Gesellschaft mbH der KfW unterstützt die BC wachstums- und innovationsorientierte kleine und mittelständisch geprägte Unternehmen mit Sitz und/oder Betriebsstätte in Brandenburg bei der Finanzierung aller Phasen der Unternehmensentwicklung. Die der BC zugeordneten sechs Venture Capital-Fonds sind mit einem Gesamtvolumen von 150 Mio. Euro mit sowohl öffentlichem als auch privatem Kapital ausgestattet und Finanzierungspartner von zurzeit 42 Unternehmen. Für Neuinvestitionen steht derzeit neben dem S-UBG Fonds (Risikokapitalfonds der Sparkassen des Landes Brandenburg) der BFB Wachstumsfonds Brandenburg für kleine und mittelständisch geprägte Unternehmen zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.ilb.de. Über die KfW Bankengruppe Die KfW-Bankengruppe gibt weltweit Impulse für Wirtschaft, Gesellschaft und Ökologie. Als Förderbank, die im Eigentum von Bund und Ländern steht, unterstützt sie die nachhaltige Verbesserung der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensund Wirtschaftsbedingungen etwa in den Bereichen Mittelstand, Existenzgründung, Umweltschutz, Wohnungswirtschaft, Infrastruktur, Bildungsförderung, Projekt- und Exportfinanzierung oder Entwicklungszusammenarbeit. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kfw.de Über den High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der High-Tech Gründerfonds beteiligt sich an der Seedfinanzierung mit 500.000 Euro und kann in Folgerunden insgesamt bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen investieren. Investoren des Public-Private-Partnerships sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die sechs Industriekonzerne BASF, Deutsche Telekom, Siemens, Robert Bosch, Daimler und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 272 Mio. Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.high-tech-gruenderfonds.de Berater GILUPI und AURELIA wurden durch Hoffmann Rechtsanwälte und Steuerberater, Berlin (Ralf Hoffmann) beraten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hoffmann-law.de. Pressekontakt: Aurelia Private Equity GmbH Sonja Noll Kurhessenstraße 1-3 60431 Frankfurt am Main Phone: +49 (0) 69 80 900 Fax: +49 (0) 69 80 90 109 info@aurelia-pe.de(BFB II),  

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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