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Science4Life in den Medien

25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Teams in der Presse

Beste Chancen für zukunftsweisende Ideen

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01.09.2010

Frankfurt/Main, 01. September 2010. Am 01. September 2010 ist der Startschuss für die neue Runde des größten deutschen Businessplan-Wettbewerbs für die Technologiebranchen Life Sciences und Chemie gefallen. Ab sofort sind angehende Existenzgründer eingeladen, am „Science4Life Venture Cup“ teilzunehmen und ihre Geschäftsideen einzureichen. Im Verlauf des Wettbewerbs werden ihre Ideen vom Konzept zum tragfähigen Businessplan ausgebaut. Dabei werden die Gründer durch Branchenprofis aus dem Science4Life-Expertennetzwerk tatkräftig unterstützt. Die Teilnahme an dem vom Land Hessen und Sanofi-Aventis gesponserten Wettbewerb ist kostenfrei und steht auch Teams offen, die bereits gegründet haben, wenn die Unternehmensgründung nach dem 01. September 2009 erfolgte. Science4Life hat seit 1998 vielen Jungunternehmern professionelle Starthilfe gegeben. Die Gründerinitiative vermittelt den Teilnehmern gründungsrelevantes Wissen und gibt wichtige Impulse für den Weg in die Selbstständigkeit. Neben der Aussicht auf Geldpreise im Gesamtwert von 76.000 Euro liefert Science4Life wertvolle Kontakte und umfangreiches Know-how. Das wichtigste Element für die Wettbewerbsteilnehmer stellt jedoch das professionelle Feedback der Gutachter dar. Hier geben Branchenexperten sowohl fundierte technologische als auch marktorientierte Ansatzpunkte für eine Optimierung der Konzepte und Businesspläne. Die aktuelle Wettbewerbsrunde läuft bis Juni 2011 und gliedert sich dabei in drei Phasen. In der ersten Phase können die Gründer ihre Ideen zu Konzepten ausarbeiten und bis zum 21. Januar 2011 bei Science4Life einreichen. Die besten 20 Gründerteams werden zu einem mehrtägigen Intensiv-Workshop eingeladen. Hier wird auch die Nominierung der zehn Gewinner vorgenommen, die bei der Prämierungsfeier am 24. März 2011 in Berlin ausgezeichnet werden. In der zweiten Phase werden Konzepte zu Businessplänen weiterentwickelt. Auch hier leisten Experten aus dem Science4Life-Netzwerk die nötige Unterstützung. Diese erfolgt unter anderem in Form von Online-Seminaren und Telefonkonferenzen. Die besten Teams dieser Phase erhalten zusätzlich Einzelcoachings, um ihre Businesspläne weiter zu optimieren. Businesspläne können bis 29. April 2011 bei Science4Life eingereicht werden. Beteiligen können sich an dieser Phase auch Gründer, die nicht an der Konzeptphase teilgenommen haben. Die dritte Phase steht nur den fünf besten Teams aus der zweiten Phase offen. Die Gewinner des Science4Life Venture Cup werden am 20. Juni 2011 in Frankfurt/Main ausgezeichnet. Die Gründerinitiative ist ein vorbildliches Beispiel für ein gelebtes Public-Private-Partnership. Das Bundesland Hessen und der weltweit agierende Pharmakonzern Sanofi-Aventis unterstützen Science4Life seit 12 Jahren und engagieren sich für die deutsche Gründerszene. Mit mehr als 180 ehrenamtlich tätigen Experten aus über 120 Institutionen und Unternehmen wurde ein Netzwerk geschaffen, das im Dienste des Gründergeistes tätig ist. Science4Life beweist jedes Jahr aufs Neue, dass der Schritt von der Idee zum eigenen Unternehmen eine Herausforderung ist, die sich mit der richtigen Unterstützung wesentlich leichter bewältigen lässt. Termine der Wettbewerbsrunde 21.01.11 – Einsendeschluss Konzeptphase 24.03.11 – Konzeptprämierung 29.04.11 – Einsendeschluss Businessplanphase 20.06.11 – Abschlussprämierung Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 0700 - 00 77 44 77, Fax: 0700 – 00 77 44 66

Neuartige Technologie verlängert Wirkdauer von Medikamenten

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28.06.2010

Frankfurt/Main, 28.06.2010 – Das Dutzend ist voll: Der Science4Life Venture Cup erzielt im zwölften Jahr das drittbeste Ergebnis seit seinem Bestehen. Die zehn besten Teams wurden für ihre Geschäftsideen am 28. Juni 2010 in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main von den Schirmherren der Gründerinitiative, dem Hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch und dem Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Prof. Dr. Dr. Werner Kramer, ausgezeichnet. Insgesamt hatten sich 280 Existenzgründer an dem Businessplan-Wettbewerb beteiligt und ihre Geschäftsideen zur Beurteilung bei Science4Life eingereicht. Neben Teilnehmern aus ganz Deutschland, hatten sich auch Gründerteams aus Österreich, der Schweiz und sogar aus Singapur von Science4Life-Experten coachen und ihre Businesspläne bewerten lassen. In der diesjährigen zwölften Runde des vom Land Hessen und dem Arzneimittelhersteller Sanofi-Aventis gesponserten Wettbewerbs gingen 90 Geschäftsideen ein, davon 54 ausgereifte Businesspläne. Die meisten kommen aus der Biotechnologie und der Pharmabranche sowie aus der Medizintechnik, annähernd die Hälfte aller Teilnehmer hat ihre Geschäftsidee bereits in einer Gründung umgesetzt. Die Gewinner des Science4Life Venture Cup 2010 sind: Preis, dotiert mit 30.000 Euro: XL-biologics GmbH i. G. (Freising-Weihenstephan) Preis, dotiert mit 15.000 Euro: Transcatheter Technologies GmbH (Regensburg) Preis, dotiert mit 5.000 Euro: Agrolytix (Erlangen) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: Particular GmbH (Hannover) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: Cortec GmbH (Freiburg-Tübingen) Über jeweils 2.000 Euro Preisgeld freuen sich die Teams der Plätze 6-10 (in alphabetischer Reihenfolge): Caterna (Dresden) CNTherm (Berlin) Incelltec GmbH (Aachen) iThera Medical GmbH (Neuherberg) Provirex (Hamburg) Uli Binder (XL-biologics) freut sich über den Gewinn: „Wir sind sehr glücklich über den 1. Platz. Die Anstrengung hat sich gelohnt. Das Science4Life-Coaching half uns, unser Geschäftsprofil zu verschärfen. Mit unserer Technologie kann die Wirksamkeit von Medikamenten verlängert werden. Patienten gewinnen mehr Lebensqualität, da sie sich beispielsweise weniger häufig spritzen müssen. Im Vergleich zu anderen Technologien ist unsere kostengünstiger, und wir rechnen mit weniger Nebenwirkungen.“ „Wir sind stolz, dass die Teilnehmerzahlen des Science4Life Venture Cups auch nach zwölf Runden stabil bleiben. Dies zeigt, dass das Land Hessen ein wichtiger Impulsgeber für die gesamte deutsche Gründerszene ist“, sagte der Hessische Wirtschaftsminister Dieter Posch. „Die erfolgreiche Teilnahme bei Science4Life ist dank des einzigartigen Netzwerks erfahrener, ehrenamtlich tätiger Coaches zum Gütesiegel für Geschäftskonzepte geworden. Darüber hinaus zeigt sich, dass die Pharmaindustrie, die Biotechnologie und die Medizintechnik der Krise trotzten und sich nicht konjunkturanfällig zeigten. Sie waren und sind damit eine starke Stütze unserer Volkswirtschaft, die große Aufmerksamkeit verdient“. Prof. Dr. Dr. Werner Kramer, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH lobte die Qualität der Geschäftsideen. „Arzneimittelforschung ist ein aufwändiges und langwieriges Unterfangen, das nur kleine und große Unternehmen gemeinsam stemmen können, indem jeder seine Expertise einbringt. Die hier vorgestellten Geschäftsideen sind vielversprechend und lassen auf Produkte und Dienstleistungen hoffen, die den Patienten zugute kommen.“ Die neue Wettbewerbsrunde startet am 1. September 2010. Weitere Informationen hierzu und zu Science4Life stehen auf der Homepage von Science4Life unter www.science4life.de.  

Gute Ideen haben bei Science4Life immer Konjunktur

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04.03.2010

Sehr erfreulich ist die aktuelle Bilanz: Fast 200 Ideenträger aus dem ganzen Bundesgebiet haben insgesamt 62 Konzepte eingereicht. Besonderes Potential bescheinigt das Gutachtergremium von Science4Life den zehn Gründerteams aus Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen, die ihre Auszeichnung in der Hessischen Landesvertretung in Berlin entgegen nahmen. Die Gewinner der Konzeptphase 2010 des Science4Life Venture Cups sind in alphabetischer Reihenfolge: Agrolytix (Erlangen / Bayern) Amedrix GmbH (Esslingen / Baden-Württemberg) CNTherm (Berlin) Cortec (Freiburg,Tübingen / Baden-Württemberg) dynamic biosensors (Garching / Bayern) iThera Medical GmbH (München / Bayern) MediDusa (Heidelberg / Baden-Württemberg) Morgentau Solutions GmbH (München / Bayern) PACT Pharmaceuticals (Heidelberg / Baden-Württemberg) Particular GmbH (Hannover / Niedersachsen) Auffallend ist, dass sich viele Gründer in diesem Jahr bereits in einem sehr frühen Stadium der Unternehmensgründung an dem Wettbewerb beteiligt haben. Die schwierige wirtschaftliche Lage macht eine rechtzeitige und intensive Auseinandersetzung mit dem Businessplan besonders notwendig, wie die hohen Teilnehmerzahlen bestätigen. Bei den Geschäftsfeldern, aus denen die Ideen stammen setzt sich der Trend der letzten Jahre weiter fort: Dreiviertel der eingereichten Geschäftskonzepte befassen sich mit innovativen Produktideen, wobei der Schwerpunkt auf Medizintechnik sowie Bio- und Nanotechnologie liegt. Im Dienstleistungssektor sind vor allem Geschäftsideen aus dem Gesundheitswesen und der Biotechnologie zu verzeichnen. Auch wenn Unternehmensgründungen in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise nicht einfach sind, waren die Schirmherren einhelliger Meinung, dass sich die exzellenten Geschäftskonzepte verbunden mit der Tatkraft und dem Mut der Gründerteams erfolgreich durchsetzen werden. Wirtschaftsstaatssekretär Saebisch ermutigte die Gründer ihren Weg konsequent weiterzugehen. Saebisch verwies darauf, dass sich die Pharma-, Biotech- und Medizintechnikunternehmen besonders krisenfest gezeigt haben und nach jüngsten Analysen optimistisch in die Zukunft blicken: „Mit Umsatzwachstum und Beschäftigungszuwachs wird gerechnet.“ Die Politik habe nach der Bundestagswahl durch bessere Rahmenbedingungen für die Innovations- und Wachstumsfinanzierung sehr schnell auf die schwierige Finanzierungssituation von Start-Up-Unternehmen reagiert. „Das Wachstumsbeschleunigungsgesetz hat Investitionen in junge, innovative Unternehmen, deren Tätigkeit fast immer mit Anfangsverlusten verbunden ist, wesentlich attraktiver gemacht. Der Erfolg zeigt sich im sprunghaften Anstieg von Investitionen in diese Unternehmen, stellte Saebisch fest: „Hier zeigt sich eindrucksvoll, wie schnell richtige Entscheidungen für bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen wirken.“ Einmal mit dem „Gütesiegel“ einer Science4Life-Teilnahme ausgezeichnet, haben die Gründer gute Chancen, auf dem Markt zu bestehen und Kooperationspartner zu finden. Das hat nicht nur die Science4Life-Messe gezeigt, bei der sich Ende des vergangenen Jahres in Frankfurt-Höchst zahlreiche Jungunternehmer präsentierten. Sanofi-Aventis hat auch seinerseits Interesse an Kooperationspartnern aus der Biotech-Branche wie Dr. Matthias Urmann in seiner Rede an die Preisträger zur Sprache brachte: „Wir richten derzeit unsere Forschung und Entwicklung weltweit strategisch neu aus. Ein wesentliches Element dabei ist die Öffnung nach außen, sind Einlizenzierungen, Akquisitionen und Kooperationen. Das erfordert aber auch, dass wir dabei Qualität vorfinden. Science4Life mit seinem Coaching durch mehr als 180 Experten liefert hierfür eine wesentliche Voraussetzung“, sagt Dr. Matthias Urmann, Administrativer Leiter der Forschung und Entwicklung von Sanofi-Aventis in Frankfurt und Vorstand von Science4Life. Die zehn besten Gründerteams wurden für die intensive Auseinandersetzung mit ihrem Geschäftsmodell bei der Science4Life-Zwischenprämierung mit jeweils 1.000 EURO und einem zweitägigen Workshop belohnt. Die Teilnahme bei Science4Life bietet Gründern jedoch weitaus mehr als Preisgelder. Generell ist eine erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb vor allem auch bei Geldgebern ein anerkanntes Gütesiegel. Zudem bietet der Wettbewerb auch die Möglichkeit, die Marktfähigkeit ihrer Geschäftsidee folgenlos in der Branche zu testen. Das individuelle Expertenfeedback gibt Orientierungshilfe und eine gewisse Planungssicherheit. Ab sofort startet der Science4Life Venture Cup in die zweite Phase. Jetzt sind die Teilnehmer aufgerufen, ihr Konzept zu einem vollständigen Businessplan auszuarbeiten. Dabei erhalten sie weiter umfassende Unterstützung. Das Science4Life-Angebot reicht von Seminaren über Workshops bis hin zu Telefonkonferenzen, in denen die Gründer mit Experten ihre Fragen diskutieren können. Die Teilnahme an der Businessplanphase steht auch jenen offen, die kein Konzept eingereicht haben. Einsendeschluss für die Businesspläne ist der 7. Mai 2010. Die Verfasser der besten fünf Pläne werden zu einem mehrtägigen Gründerworkshop eingeladen. Hier geht es darum, den Businessplänen den letzten Schliff zu geben und sich auf die abschließende Jurypräsentation vorzubereiten. Im Rahmen der Abschlussprämierung am 28. Juni 2010 in Frankfurt/Main werden dann die Gewinner des diesjährigen Science4Life Venture Cups bekannt gegeben und mit Preisgeldern von insgesamt 76.000 EURO ausgezeichnet.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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