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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Digitale Lungenzwillinge zur besseren ARDS-Behandlung: Ebenbuild erhält Seed-Finanzierung, angeführt durch Bayern Kapital und High-Tech Gründerfonds

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31.03.2022

Das Software-Start-up Ebenbuild aus dem Health-Tech-Bereich hat eine Seed-Finanzierungsrunde im siebenstelligen Bereich abgeschlossen. Neben dem High-Tech Gründerfonds und Bayern Kapital, der Venture- und Growth-Capital-Gesellschaft des Freistaats, als Lead-Investoren beteiligten sich mehrere renommierte Business Angels am Münchner Start-up. Insgesamt umfasst die Finanzierung 2,5 Mio. Euro. Ebenbuild entwickelt auf Basis von Patientendaten personalisierte Simulationsmodelle von Lungen, sogenannte digitale Zwillinge, um die Behandlungsergebnisse bei künstlicher Beatmung von Intensivpatienten mit akutem Atemnotsyndrom (ARDS) zu verbessern. Das akute Atemnotsyndrom, kurz ARDS („Acute Respiratory Distress Syndrome“), ist eine schwere und oft tödlich verlaufende Komplikation der Lunge, die in der Regel als Folge anderer Erkrankungen auftritt. Jeder zehnte Intensivpatient und rund 23 Prozent aller Beatmungspatienten sind betroffen – weltweit pro Jahr mehr als 3 Millionen Menschen. Trotz der Fortschritte in Diagnose sowie intensiver medizinischer Behandlung versterben auch heute noch rund 40 Prozent der erkrankten Personen an Lungenversagen. Seit Beginn der Coronapandemie sind die Zahlen sogar noch gestiegen: Mehr als 80 Prozent aller Sterbefälle nach einer Corona-Infektion lassen sich auf akutes Lungenversagen zurückführen. Das große Problem: ARDS wird weltweit noch immer zu selten erkannt und unterbehandelt. Im Falle einer Erkrankung sind adäquate Behandlungsmethoden entscheidend. Einen Durchbruch verspricht hier die Software der Ebenbuild GmbH. Das Unternehmen wurde im April 2019 von Dr. Kei Müller, Dr. Jonas Biehler, Prof. Wolfgang Wall und Dr. Karl-Robert Wichmann nach langjähriger Forschung an der Technischen Universität München gegründet. Das Unternehmen schickt sich mit seinem Produkt an, die künstliche Beatmung von Intensivpatienten mit akutem Atemnotsyndrom von Grund auf zu verbessern und die Behandlungsergebnisse dauerhaft und deutlich zu verbessern. Dafür entwickelt das Unternehmen auf Grundlage von Patientendaten wie medizinischen Bildern personalisierte Simulationsmodelle der Patientenlungen. Diese „digitalen Zwillinge“ können die Suche nach der optimalen Therapielösung für den Erkrankten erheblich erleichtern. Die virtuellen Modelle von Ebenbuild sind in der Lage, Luftströme, einwirkende Kräfte und Gewebedehnungen innerhalb der Lunge vorherzusagen und daraus digitale Biomarker zu berechnen. Das hilft Ärzten, die Auswirkungen der Beatmung auf den einzelnen Patienten genau abzuwägen und fundierte Behandlungsentscheidungen zu treffen. "Wir sind überzeugt, dass wir nun mit unserem Produkt nach jahrelanger Vorbereitung und mehr als 15 Jahren internationaler Spitzenforschung den klinischen Einsatz ins Auge fassen können. Jetzt gilt es, mit den neuen finanziellen Mitteln die Weiterentwicklung unseres Prototypen voranzutreiben, um schließlich die Marktreife und Zulassung als Medizinprodukt zu erhalten. Wir bedanken uns herzlich bei unseren Investoren für ihr Vertrauen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit." Ebenbuild-Geschäftsführer und CEO Dr. Kei Müller "Ebenbuild entwickelt eine herausragende Technologie, die physikbasierte Simulation und KI-Methoden miteinander kombiniert. Die jahrelange Expertise der Gründer in den Bereichen Biomechanik, Künstliche Intelligenz, Software-Engineering und Forschung macht Ebenbuild zu einem attraktiven Partner für eine stetig wachsende Zahl namhafter klinischer Einrichtungen und Biotech-Unternehmen als auch für uns. Wir teilen die langfristige Vision des Unternehmens und freuen uns, Ebenbuild auf dem weiteren Weg zu unterstützen." Dr. Georg Ried, einer der beiden Geschäftsführer von Bayern Kapital "Ebenbuild adressiert ein sehr relevantes Problem in der künstlichen Beatmung auf Intensivstationen. Von der Lösung würden nicht nur Patienten profitieren, sondern auch Ärzte und Kliniken, da so Lungenschäden reduziert, Liegezeiten verkürzt und dadurch auch Kosten gesenkt werden würden. Wir freuen uns darauf, das Team auf seinem weiteren Weg zu unterstützen." Niels Sharman, Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds Über die Ebenbuild GmbH Ebenbuild ist ein Vorreiter im Bereich Health Tech, der für klinische Anwender personalisierte Behandlungsempfehlungen für die mechanische Beatmung und die Pflege von Intensivpatienten erstellt. Das 2019 in München gegründete Unternehmen entwickelt Softwarewerkzeuge, die auf Basis von Patientendaten präzise individuelle Simulationsmodelle von Lungen erzeugen, sogenannte digitale Zwillinge der Lunge, die punktgenaue patientenspezifische medizinische Entscheidungen bei Intensivpatienten mit akutem Atemnotsyndrom (ARDS) ermöglichen. Dadurch will Ebenbuild einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Behandlung sowie zur Senkung der Mortalität leisten. www.ebenbuild.com Über Bayern Kapital Die Bayern Kapital GmbH mit Sitz in Landshut wurde auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung 1995 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der LfA Förderbank Bayern gegründet. Bayern Kapital stellt als Venture-/Growth-Capital-Gesellschaft des Freistaats Bayern den Gründern innovativer High-Tech-Unternehmen und innovativen Technologieunternehmen in Bayern Beteiligungskapital zur Verfügung. Bayern Kapital verwaltet spezialisierte Beteiligungsfonds mit einem Beteiligungsvolumen von rund 700 Millionen Euro. Bislang hat Bayern Kapital rund 370 Millionen Euro Beteiligungskapital in rund 300 innovative technologie-orientierte Unternehmen aus verschiedensten Branchen investiert, darunter Life Sciences, Software & IT, Werkstoffe & Neue Materialien, Nanotechnologie sowie Umwelttechnologie. Bayern Kapital hat die zum Teil börsennotierten und in ihren Branchen heute als Marktführer geltenden Unternehmen EOS Electro Optical Systems, congatec, MorphoSys, voxeljet, parcelLab, SimScale, proglove, Sirion Biotech und viele weitere bereits früh bei der Realisierung ihrer Projekte und auch großvolumiger Finanzierungsrunden unterstützt. So sind in Bayern über 8.000 Arbeitsplätze dauerhaft in zukunftsfähigen Unternehmen entstanden. www.bayernkapital.de Pressekontakt Bayern Kapital IWK Communication Partner Christoph Meinersmann Ohmstraße 1, 80802 München T.: +49 89 200030-36 bayernkapital@iwk-cp.com www.iwk-cp.com Über den High-Tech Gründerfonds Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential. Mit einem Volumen von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem internationalen Partner-Netzwerk hat der HTGF seit 2005 mehr als 650 Start-ups begleitet. Sein Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech-Gründungen aus den Bereichen Digital Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Mehr als 4 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in mehr als 1.800 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 150 Unternehmen erfolgreich verkauft. Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital, die Fraunhofer-Gesellschaft sowie 32 Unternehmen. Medienkontakt High-Tech Gründerfonds Management GmbH Stefanie Grüter, Head of Marketing & Communications T.: +49 228 – 82300 – 188 s.grueter@htgf.de Kontakt Investor High-Tech Gründerfonds Management GmbH Niels Sharman, Investment Manager T.: +49 228 – 82300 – 187 n.sharman@htgf.de

TolerogenixX Receives Approval to Start Phase IIb Trial for its Immune Tolerance-Inducing MIC-Lx Cell Therapy

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28.03.2022

 Multi-centric clinical study in patients with stage 5 chronic kidney disease (CKD) receiving a living donor kidney Study of MIC-Lx cell treatment, a potentially curative approach to achieve sustained immune tolerance in transplanted and autoimmune patients as shown in previous Phase Ib study TolerogenixX GmbH, a biopharmaceutical company developing personalized cellular therapies aimed at achieving sustained immune tolerance to combat organ rejection and autoimmune diseases, today announced that the German regulatory authority Paul-Ehrlich-Institut has approved a Phase IIb clinical trial for TolerogenixX’s MIC-Lx cell therapy designed to induce immune tolerance. The trial codenamed TOL-2 is scheduled to start in Q2, 2022. It is designed as an open, randomized-controlled, multi-center Phase IIb study of individualized immunosuppression with intravenously administered, donor modified immune cells (MIC-Lx) and will be conducted in patients undergoing living donor kidney transplantation, comparing treatment to standard-of-care (SoC).  MIC-Lx is a cell therapy prepared from an organ donor’s peripheral blood mononuclear cells (PBMC) obtained by leukapheresis. Cells are modified using TolerogenixX´ proprietary MIC technology and, subsequently, MIC-Lx is intravenously administered to the organ recipient prior to transplantation.  The TOL-2 trial is planned to enroll 63 transplant couples, consisting of a donor and a transplant recipient. The 63 organ recipients will be randomized 2:1 to treatment with MIC-Lx (MIC group, N=42) or immunosuppression according to standard-of-care (control arm, N=21). Follow up will be conducted 367 (±28) days after MIC application, corresponding to 360 days after transplantation of the living kidney. In addition, a long-term follow-up will be performed for 2 years after the 12-month follow-up period.  Endpoints have been chosen to determine efficacy of MIC treatment in terms of achieving an operational tolerance-like phenotype compared to standard-of-care, among them absence of biopsy-proven acute rejection, graft loss, graft dysfunction, or death on visit day 367 as well as absence of de novo donor-specific human leukocyte antigen (HLA) antibodies. Secondary endpoints comprise, among others, the number of patient-relevant infections during the first year after transplantation.  The Company previously completed the TOL-1 Phase Ib study, in which kidney transplant patients successfully achieved immune tolerance and absence of organ rejection, based on three-year follow-up data. These results were very positively received in an editorial alongside the publication in the Journal of Clinical Investigation in 2020. TolerogenixX also has completed multiple preclinical studies demonstrating application of its technology to achieve antigen-specific immune tolerance and disease-modifying effects in a broad range of autoimmune diseases.  “We are very much looking forward to the start of this important multi-center trial,” said Prof. Dr. Matthias Schaier, CEO of TolerogenixX. “We have already demonstrated efficacy in our Phase Ib trial, and our goal is to prove safety and efficacy again in a broader patient group. If we succeed, MIC-Lx could be the first approach transforming organ transplantation into a truly curative treatment. Patients may need less or short-term medication, have fewer side effects and, most importantly, would be able to fully recover and live a normal life. We are also extremely excited about the potential of our approach in autoimmune diseases.”  PD Dr. Anita Schmitt, CTO of TolerogenixX, added: ”MIC-Lx is an Advanced Therapy Medicinal Product (ATMP) that can be easily manufactured and has no side effects when administered to patients.”  “In our previous clinical study, patients did not experience graft rejection or de novo HLA antibodies, while retaining full immune competence against bacteria and viruses,” said Prof. Dr. Christian Morath, CSO of TolerogenixX. “In addition, graft function was excellent, and it was possible to markedly reduce administration of standard immunosuppressive drugs, so that patients experienced fewer side effects as compared to standard of care.” ### About TolerogenixX TolerogenixX is a privately held biopharmaceutical company focusing on the development of novel, personalized therapies for autoimmune patients and transplant recipients. The Company´s proprietary MIC (modified immune cells) treatment is designed to suppress unwanted immune responses in the body, thereby enabling a targeted, specific and sustained immune tolerance. While the current standard of care, i.e. traditional immunosuppression, is only addressing symptoms and has serious side-effects, MIC treatment is tackling the roots of immune responses and provides increased effectiveness, little or no side effects, significantly increased quality and length of patients´ lives as well as decisive cost advantages. TolerogenixX´ lead compound MIC-Lx has successfully completed a clinical Phase Ib trial in kidney transplant recipients, demonstrating sustained safety and tolerability after a single application while retaining normal immune responses. The Company was founded in 2016 and is based in Heidelberg, Germany. About MIC treatment MIC treatment is a personalized cell therapy approach modulating the immune system via a novel mode of action to achieve a specific and sustained immune tolerance. It can not only be applied to transplant recipients, but also to patients with autoimmune diseases such as systemic lupus erythematosus and multiple sclerosis. MIC production is fast, safe, and effective. MIC can be manufactured within 24 hours, using cells obtained by leukapheresis. Due to a standardized procedure, MIC production can be scaled up easily and made available globally using the proprietary approach developed by TolerogenixX. Contact TolerogenixX GmbH Prof. Dr. med. Matthias Schaier Im Neuenheimer Feld 162 D-69120 Heidelberg/Germany schaier@tolerogenixX.com Tel. +49 162 2638005

Nachhaltigkeit im Fokus: Science4Life prämiert die besten Konzepte

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18.03.2022

Eine App auf Rezept, Forschung ohne Tierversuche und grüne Technologien für die Wärmeversorgung: Science4Life zeichnet die Gewinner der Konzeptphase des Businessplan-Wettbewerb aus.  Eine steigende Anzahl nachhaltiger Geschäftsmodelle und 81 Start-ups, die die Zukunft von Life Sciences, Chemie und Energie mitgestalten werden – das war die Konzeptprämierung von Science4Life. Ob Green Tech, nachwachsende Rohstoffe oder digitale Lösungen für die Klimaneutralität – der Trend geht zu verantwortungsvoller Zukunft. „Gründerinnen und Gründer sorgen für Innovationen, Beschäftigung, Erneuerung. Jede Volkswirtschaft braucht sie. Deshalb freue ich mich sehr über die vielen Einsendungen“, so Dr. Mandy Pastohr, Abteilungsleitung im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Für Dr. Karl-Heinz Baringhaus, administrativer Leiter für Forschung und Entwicklung von Sanofi in Deutschland, ist die Gründerförderung ein wichtiges Anliegen. „Dieses Jahr sind wichtige Trends wie Green Tech oder Digital Health stark vertreten. Es freut uns, dass wir mit Science4Life einen Beitrag dazu leisten, diese Unternehmerteams bei der Realisierung ihrer Geschäftsideen zu unterstützen.” Neben einem Preisgeld in Höhe von jeweils 1.000 Euro erhielten die besten Teams der Konzeptphase auch eine Teilnahme an den zweitägigen Academy-Days: Hier feilten die Teams im Rahmen individueller Experten-Coachings an ihren Geschäftsplänen. Ab sofort startet die dritte und letzte Phase des Wettbewerbs: Die Businessplanphase. Bewerben können sich alle Start-ups, auch ohne vorherige Teilnahme an den anderen Phasen, unter www.science4life.de. Einsendeschluss ist der 29.04.2022. Visionäre aus den Bereichen Life Science und Chemie Polyethylenglykol (PEG) findet vielseitige Anwendung in der Behandlung chronischer Krankheiten oder als Bestandteil von Impfstoffen, führt jedoch vermehrt zu Allergien und Nebenwirkungen. Das Team von Advylop aus Mainz bietet eine PEG-Alternative, die Nebenwirkungen vermeidet und gleichzeitig die medizinischen und produktionstechnischen Vorteile bewahrt. Die Applimeda GmbH aus Aachen entwickelt eine “App auf Rezept”, die digital zur leitliniengerechten Bewegungstherapie bei Morbus Bechterew anleitet und so die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig steigern soll. Komplexe Rohstoffe und hohe Kosten beschränken aktuell die breite Anwendung von Zellkulturen. Um Zellkulturtechnologien in einem breiten Spektrum ökonomisch attraktiv einsetzbar zu machen, entwickelt die  Aptamimetics GmbH aus Freiburg im Breisgau neue vollsynthetische Zellkultur-Rohstoffe. Das Team von DNTOX aus Düsseldorf bietet eine derzeit einzigartige, tierversuchsfreie Analyse von Chemikalien an. Damit möchte DNTOX eine kostengünstigere Alternative zu ressourcenintensiven und ethisch umstrittenen Tierversuchen ermöglichen. Das Ziel der HISTOLUTION GmbH aus Lübeck ist es, dem Chirurgen im OP mit einem optimierten Multi-Photonen-Mikroskop eine einfache und schnelle Krebsdiagnostik zur Verfügung zu stellen. Das Team von Korallenwächter aus Aachen bietet ein neuartiges und nutzerfreundliches Wasseranalysenverfahren an, mit dem die Wasserqualität in Aquarien kontrolliert und entsprechend angepasst werden kann. Empfindlichen Spezies wie Korallen wird damit ein besseres Wachstum und Überleben gesichert. LOVR aus Darmstadt hat das Tierwohl im Fokus: Das Team entwickelt das weltweit erste lederähnliche Textil, das ohne Kunststoffe auskommt, vegan ist und aus Reststoffen des regionalen Hanfanbaus besteht. NUNOS aus Köln verwendet ein Verfahren aus der Raumfahrt zur biologischen Aufbereitung von Gülle und Gärresten. Das Düngemittel kommt ohne den Einsatz von Chemikalien aus und erhöht die Effizienz der organischen Düngung im Pflanzenanbau. Die PolymerActive GmbH aus Offenburg bietet zur Schadstoff-Elimination aus Wasser und Luft innovative Adsorbtionsmaterialien, die durch ein spezielles Upcyclingverfahren aus Kunststoffabfällen hergestellt werden. Das Team von RooWalk aus Berlin entwickelt eine elektrisch unterstützte Gehhilfe für Kinder mit körperlichen Einschränkungen und fördert damit deren erweiterte Bewegungsfreiheit. Der Science4Life Energy Cup: Gründerteams für die Klimawende In der Konzeptphase des Science4Life Energy Cup, der vom Land Hessen und Viessmann gesponsert wird, überzeugten Gründerteams mit grünen Technologien. Die Arteria Technologies GmbH aus Graz entwickelt eine Plattform zur Planung und Optimierung von Wärmenetzen im Smart City Kontext. Diese nutzt Digital Twins und hilft Energieversorgern, ihre Fern- und Wärmenetze klimaneutral zu planen und zu betreiben.  BioCORE aus Garching nutzt Biogas, um die unstete Stromversorgung aus Wind- und Sonnenenergie auszugleichen und zu speichern. Das Team ermöglicht erstmals wirtschaftlich darstellbar negative Treibhausgasemissionen im Großmaßstab. Das Team der everyone energy UG aus Berlin hilft Tausende neuer Energiewende-Projekte zu realisieren, indem sie Endkunden und Lösungsanbieter durch vollautomatisierte und nutzerfreundliche Energieberatung gezielt zusammenbringen. Die zehn besten Teams der Konzeptphase des Science4Life Venture Cup 2022: (in alphabetischer Reihenfolge) Advylop (Mainz) Applimeda GmbH (Aachen) Aptamimetics GmbH (Freiburg i. Br.) DNTOX (Düsseldorf) HISTOLUTION (Lübeck) Korallenwächter (Aachen) LOVR (Darmstadt) NUNOS (Köln) PolymerActive GmbH (Offenburg) RooWalk (Berlin) Die drei besten Teams der Konzeptphase des Science4Life Energy Cup 2022: (in alphabetischer Reihenfolge) Arteria Technologies GmbH (Graz) BioCORE (Garching) everyone energy UG (Berlin)

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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