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Science4Life in den Medien

01.07.2025

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Rekordjahr für Science4Life: Gründerteams aus Life Sciences, Chemie und Energie ausgezeichnet

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Presseartikel

Teams in der Presse

ChargeX und node.energy bei der Pitchnight

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09.03.2023

Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen: die Eindämmung des Klimawandels, der Weg hin zu einer grünen Wirtschaft und die Energiewende, um nur ein paar zu nennen. Um diese meistern zu können, brauche es eine starke Gründerszene, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) am Dienstag bei seiner Eröffnungsrede zur Pitch Night der Digital-Hub-Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz in Frankfurt. Besonders überzeugt waren die Jury und das Publikum von den Start-ups Constellr, das den Newcomer-Award ge­wann, und von Charge X, das mit dem Digital-Hub-Award ausgezeichnet wurde. Constellr bietet mit präzisen Satellitenbildern Möglichkeiten für Landwirte an, ihre Felder effizienter und nachhaltiger zu bewirtschaften. Damit möchte es aktiv zur Ernährungssicherheit in Zeiten des Klimawandels beitragen. Charge X stellt Mehrfachsteckdosen für Elektroautos her, die es Unternehmen ermöglichen, Flottenparkplätze kosteneffizient und be­darfsgerecht auszubauen. Auch wenn das Unternehmen node.energy aus Frankfurt, das Softwares und Services zu Planung und Ma­naging von erneuerbaren Energien entwickelt, keinen Preis gewonnen hat, hat es doch einen wichtigen Interessenten gewonnen: „Herr Habeck kam auf uns zu, er findet das toll, was wir machen, und will uns einen Kontakt herstellen“, erzählt Ko-Gründer Matthias Karger nicht ohne Stolz. Damit habe node.energy sein Ziel des Abends erreicht: Politischen Akteuren deutlich machen, dass sie die Energiewende beschleunigen können. Das dürfte auch Habeck und Al-Wazir freuen.

Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) begrüßt Invitris

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28.02.2023

Das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB), eines der führenden Biotechnologiezentren in Europa mit über 50 ansässigen Biotech Start-ups, gab heute den Einzug des Biotechnologieunternehmens Invitris ins IZB bekannt. Invitris hat es sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie Life Science-Unternehmen Medikamente auf Proteinbasis entwickeln, zu transformieren. Das Start-up hat eine Technologieplattform entwickelt, die in der Lage ist, unterschiedliche Proteinklassen innerhalb eines einzigen Prozesses vollständig in vitro zu synthetisieren. Das ermöglicht es Invitris, sowohl die Arzneimittelentdeckung als auch die Produktion in hohem Maße zu skalieren. Anfänglich fokussiert sich das Start-up auf antimikrobielle Proteine, wie Bakteriophagen oder Endolysine, um die größte gesundheitsökonomische Bedrohung der kommenden Jahrzehnte zu bekämpfen: multiresistente Infektionen. „Das IZB ist ein Leuchtturm für Innovationen. Wir sind dankbar, Teil dieser außergewöhnlichen Gemeinschaft zu sein. Der zur Verfügung gestellte Raum ist essenziell, um unsere bahnbrechenden Ideen erfolgreich umzusetzen und eine nachhaltige Wirkung zu hinterlassen. Wir freuen uns darauf, die Ressourcen und das Netzwerk des IZB zu nutzen und zu seinem florierenden Ökosystem beizutragen“, sagte Dr. Patrick Großmann, CEO und Co-Founder von Invitris. „Wir freuen uns, Invitris im IZB begrüßen zu dürfen. Es besteht ein großer ungedeckter medizinischer Bedarf an Behandlungsmöglichkeiten für Infektionen mit multiresistenten Krankheitserregern und wir sind gespannt, die weiteren Fortschritte von Invitris auf diesem Gebiet zu verfolgen“, ergänzte Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer IZB. Mehr Infos über Invitris: www.invitris.com Die universelle Plattformtechnologie von Invitris ermöglicht die Generierung synthetischer Phagen mit höchster Ausbeute und Reinheit. Unter Nutzung dieser Plattform entwickelt das Start-up phagenbasierte Medikamente mit völlig neuartigen Wirkmechanismen zur Heilung arzneimittelresistenter Infektionen. Pressekontakt Invitris GmbH Invitris GmbH Dr. Patrick Großmann, CEO Am Klopferspitz 19 82152 Planegg-Martinsried E-Mail: grossmann@invitris.com

And the Winners are: PipePredict, AllocNow und Ferr-Tech

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26.02.2023

Eine Expertenjury hat drei Start-ups zu Gewinnern des CHEManager Innovation Pitch 2022 gewählt. Das niederländische Start-up Ferr-Tech konnte beim CHEManager Innovation Pitch 2022 in allen Kategorien und bei allen Jurymitgliedern punkten und erhielt insgesamt die meisten Stimmen. Der CHEManager Innovation Pitch, die Start-up-Förderinitiative von CHEManager, ist im Januar in das fünfte Jahr gestartet. Im letzten Jahr haben wir, unterstützt von unseren Sponsoren Biocampus Straubing, Ruhr-IP Patentanwälte und Global Entrepreneurship Centre, insgesamt 19 Start-ups mit ihren Ideen präsentiert – elf in den deutschsprachigen CHEManager-Ausgaben und acht in CHEManager International. Doch damit war der Jahrgang 2022 noch nicht beendet, denn noch mussten die CHEManager Innovation Pitches of the Year gekürt werden. Eine Expertenjury hat heute unter allen 19 Start-ups aus sieben Ländern drei Sieger bestimmt. Ermittelt wurde je ein Gewinner in den Kategorien “Value to Industry”, “Value to Society” und “Value to Sustainability”. In der Kategorie “Value to Industry” setzte sich AllocNow knapp gegen Grandperspective und Lumatix Biotech durch. Alle drei Start-ups sind in Deutschland beheimatet. Sieger in der Kategorie “Value to Society” wurde PipePredict mit knappem Vorsprung vor Everwave. Die deutschen Start-ups lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Dritter in dieser Kategorie wurde 4Gene, ebenfalls aus Deutschland. Und in der Kategorie “Value to Sustainability” siegte Ferr-Tech aus den Niederlanden deutlich vor PipePredict und AllocNow. Das niederländische Start-up Ferr-Tech konnte in allen Kategorien und bei allen Jurymitgliedern punkten und erhielt insgesamt die meisten Stimmen. Auch seine beiden Kontrahenten in der Nachhaltigkeitskategorie landen über alle Kategorien gewertet auf den Plätzen 2 und 3, sodass die drei Sieger in den Kategorien zugleich auch die drei ersten Plätze in der Gesamtwertung belegen. Auch wenn sechs der genannten Start-ups aus Deutschland kommen, konnten auch die internationalen Gründer mit ihren Ideen überzeugen. Deren Beteiligung war wie in den vergangenen Jahren hoch. Dieses Mal waren Start-ups aus den USA, Großbritannien, Portugal, Norwegen, Finnland und den Niederlanden vertreten. Von den Experten wurde vor allem die Vielfalt der Ideen gelobt, die von den 19 Start-ups umgesetzt werden und die nicht nur industrielle, sondern auch gesellschaftliche Relevanz haben. Dieser Vielfalt trug CHEManager erneut mit der Auslobung von drei Preisen in den Kategorien “Value to Society”, “Value to Industry” und “Value to Sustainability” Rechnung. Dennoch ging der Entscheidung der Jury eine lebhafte Diskussion voraus, bei der unterschiedliche Kriterien gegeneinander abgewogen wurden. Der Expertenjury gehörten an: Ann-Kathrin Wagner (Biocampus Straubing), Tanja Bendele (Ruhr-IP Patentanwälte), Holger Bengs (BCNP Consultants), Marie Hurtgen (Global Entrepreneurship Centre) sowie Jörg Wetterau (Labor für Kommunikation, CHEManager). Moderiert wurde die Jurysitzung von Ralf Kempf und Michael Reubold (CHEManager).

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