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Science4Life in den Medien

25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Presseartikel

Teams in der Presse

heat it® pro auf Kickstarter

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13.03.2024

Die Kamedi GmbH präsentiert auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter eine Pro-Version des beliebten Stichheilers. In einer Welt, in der das Smartphone zum ständigen Begleiter und Problemlöser geworden ist, ist der bisherige Erfolg vom Smartphone-Stichheiler heat it® nachvollziehbar. Als Studentenprojekt gestartet, ist heat it® mittlerweile über 500.000-mal verkauft worden und damit zum „Sommerhelden“ in vielen Haushalten geworden. Doch die Reise ist noch lange nicht zu Ende. Das Team hinter der genialen Erfindung stellt derzeit sein neuestes Produkt, den heat it® pro, auf dem Crowdfunding-Portal Kickstarter vor. Mit der Kampagne (13. März bis 6. April) wollen sie mindestens 20.000 $ (ca. 18.000 €) sammeln, um die Serienproduktion des neuen Produkts zu starten. Aber nicht nur das: Neben dem finanziellen Aspekt erhofft sich das Team durch die Kickstarter-Kampagne den Aufbau einer Community in der amerikanischen Tech-Szene. Die neuen Funktionen des heat it® pro Der heat it® pro verfügt über ein hochwertiges Metallgehäuse, das ihn am Schlüsselbund optimal schützt und sicher verriegelt. Mit der Umstellung von Apple auf USB-C beim neuen iPhone 15 wurde eine Neuentwicklung notwendig. Der heat it® pro USB-C ist mit dem iPhone 15 kompatibel und wurde von Apple als „Made for iPhone“ zertifiziert. Als besonderes Highlight wird eine neue Funktion vorgestellt, die es erlaubt die zu behandelnde Einstichstelle bei Dunkelheit zu beleuchten. Die Entwicklung mit dem Namen BiteLight® wurde zum Patent angemeldet. Die Kampagne endet offiziell am 6. April um Mitternacht und die erste Charge des brandneuen heat it® pro wird bereits im Mai ausgeliefert - pünktlich zum perfekten Sommer!

Young Entrepreneur Award für inContAlert

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06.03.2024

Das Bayreuther Medtech-Start-up inContAlert gehört zu den Siegern des ODDO BHF Young Entrepreneur Awards 2024. Für seine Technologie zur Messung des Blasenfüllstands bei einer Störung der Blasenfunktion erhielt das Team um CEO und Mitgründer Dr. Jannik Lockl den Social Impact Award und den People’s Choice Award des anwesenden Publikums. Insgesamt 67 Start-ups aus dem deutschsprachigen Raum hatten sich um die ODDO BHF Young Entrepreneurs Awards 2024 (OYEA) beworben. Ins Finale kamen zehn von ihnen. Und nach dem Juryvotum wurden Ende Februar vor über 300 geladenen Gästen im Beisein des Hessischen Finanzministers Prof. Dr. R. Alexander Lorz die Gewinner gekürt. Der mit 10.000 Euro dotierte Social Impact Award ging an inContAlert. Das Medtech-Start-up aus Bayreuth entwickelt eine tragbare Sensortechnologie zur Messung des Blasenfüllstands bei Menschen mit einer Blasenfunktionsstörung. „Inkontinenz ist ein Tabuthema. Doch unsere Technologie hilft betroffenen Menschen diskret und bringt wieder ein Stück Normalität in ihren Alltag“, so Dr. Jannik Lockl, CEO und einer der Gründer von inContAlert.  Melissa Ott, Managing Director Futury GmbH und OYEA- Jurymitglied, erläuterte bei der Übergabe des Social Impact Award an inContAlert: „Ihr konntet eindrucksvoll aufzeigen, wie ihr das Leben sehr vieler Menschen sehr konkret verbessern wollt. Das hat die Jury sehr beeindruckt.“ Mit dem authentischen Pitch von CDO und Co-Founder Pascal Fechner konnte inContAlert auch das Publikum überzeugen und erhielt ergänzend den People’s Choice Award mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Gewinner des mit 20.000 Euro dotierten Jury Awards ist WasteAnt, das den Preis für die Gründungsidee erhielt, mit Hilfe einer KI-gestützten Echtzeitanalyse von großen Abfallmengen Abfallwirtschaftsbetriebe bei zu unterstützen, effizienter und sicherer zu wirtschaften. Philippe Oddo, Geschäftsführender Gesellschafter und Vorstandsvorsitzender der ODDO BHF Gruppe, sagte: „Der starke deutsche Mittelstand lebt und bekommt Nachwuchs. Wir haben im Bewerbungsprozess hervorragende Start-ups mit vielen guten Geschäftsmodellen gesehen, und die Auswahl der Gewinner ist uns nicht leichtgefallen. Die OYEA Awards sind ein wichtiger Impuls, um aussichtsreiche Unternehmen in ihrer kritischen Wachstumsphase in vielfältiger Weise zu unterstützen. Als Familienunternehmer in fünfter Generation weiß ich, wie wichtig es ist, neue Visionen nicht nur finanziell zu fördern. Deshalb war für mich von Anfang an klar, dass die OYEA-Award Winner neben dem Preisgeld auch beratende Unterstützung erhalten, zum Beispiel in Form eines Mentorings.“ Als Kernbotschaft formulierte Philippe Oddo anlässlich der Preisverleihung: „Venture Capital spielt für unsere Zukunft eine große Rolle. Die größten Unternehmen von morgen finden sich unter den Start-ups von heute.“ Deshalb sei es wichtig, das entsprechende Ökosystem in Deutschland weiter auszubauen, beispielsweise durch mehr Zusammenarbeit zwischen den Universitäten, und so den Unternehmergeist zu fördern. Außerdem gelte es, europaweit mehr Kapital in Aktien und damit auch in Start-ups zu lenken. Hierfür könnten steuerliche Anreize, aber auch die Schaffung einer europäischen Kapitalmarktunion wichtige Schritte darstellen. Die Vergabe der Awards an Start-ups aus der DACH-Region war eine Premiere. In Frankreich vergibt die deutsch-französische Finanzgruppe ODDO BHF die Awards bereits seit zwei Jahren. Teilnahmeberechtigt waren Unternehmen, die in den letzten drei Jahren gegründet wurden und deren Eintragung ins Handelsregister erfolgt ist. Daneben mussten Prototyp und Geschäftsmodell bereits existieren und eine erste Seed-Finanzierung muss stattgefunden haben. Ein Expertenausschuss hatte aus allen Bewerbungen eine Vorauswahl getroffen und dabei insbesondere die Innovationsstärke, die nachhaltige Ausrichtung und die Stabilität des Geschäftsmodells bewertet. © |transkript.de

Brain Biotech und AM-Silk entwickeln zielgerichtet Strukturproteine

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05.03.2024

Brain Biotech und AM-Silk wollen im Rahmen ihrer Zusammenarbeit Hochleistungsfasern auf Proteinbasis für Performance Materials entwickeln. Die Partner beabsichtigen, gezielt Eigenschaften durch Protein-Engineering und Bioinformatik zu verbessern. AM-Silk stellt biotechnologisch Materialien auf Basis von Seidenproteinen her. Die Kooperation mit Brain Biotech begann vor einem Jahr. Mittlerweile konnten die Partner ein natürliches Strukturprotein zielgerichtet verbessern und haben für dieses Verfahren ein Patent Cooperation Treaty angemeldet. Nach erfolgreicher Herstellung und Charakterisierung der Strukturproteine im Milliliter-Maßstab produziert Brain Biotech die Top-Kandidaten im Fermenter im Liter-Maßstab und stellt sie AM-Silk für Anwendungstestungen bereit. Die Seidenproteine von AM-Silk eignen sich, um verschiedene Beschichtungseffekte bei Textilien zu erzielen. Im Gegensatz zu Materialien, die auf fossilen Rohstoffen basieren, ist die Seide biologisch abbaubar, recycelbar und hinterlässt kein Mikroplastik. Mit dem neuen Verfahren können die Partner die Seidenproteine auf Aminosäureebene an die jeweilige Marktanforderung anpassen.   Quelle: Pharma-Food.de

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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