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CYTENA Bioprocess Solutions Closes $5M Funding to Develop Automatic High-throughput Screening Platform for Pharmaceuticals

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08.10.2021

by Kathy Huang After obtaining $1.9 million in Pre-Seed round funding last November, CYTENA BPS closed $5 million series Pre-A funding in August 2021, led by German CYTENA GmbH part of the BICO Group. The main technologies developed by BICO and more specific business area Biosciences which CYTENA BPS belongs to are dedicated to promoting automated cell culture. BICO is the leading bio convergence company in the world. Founded in 2018, CYTENA BPS (CYTENA BIOPROCESS SOLUTIONS) is an innovative company in Biosciences which specializes in automatic microbioreactor techniques. The company closed a financing round bringing in $5 million to further execute on the company’s long-term strategy and to develop a high put cell culture screening platform for pharmaceuticals. By combining different technologies, such as robotics, artificial intelligence, computer science, and 3D bioprinting with biology, CYTENA BPS improves people’s health and lives for the better. With a focus on the application areas of bioprinting, multiomics, cell line development, and diagnostics, the company develops and markets innovative technologies that enable researchers in the life sciences to culture cells in 3D, perform high-throughput drug screening and print human tissues and organs for the medical, pharmaceutical, and cosmetic industries. With the increasing demand for pharmaceutical development, the trend of accelerating pharmaceutical processes with automation technology is inevitable. Via automatic cell culture devices, CYTENA BPS has a lot of possibilities of accelerating drug development. CYTENA BPS will use the funds to integrate the current technology with automation and data analysis, further creating a high throughput screening platform for pharmaceuticals. “With the latest financing, we hope to expand our team in the Asia Pacific region and actively seek more partnerships in the industry,” said Elbert Chen, CFO of CYTENA BPS. CYTENA BPS’s launched a new micro-bioreactor in July earlier this year, the S.NEST. The patented technology keeps the cell floating in the culture medium and maximizes cell yield. In addition, the micro-bioreactor allows dynamic monitoring of dissolved oxygen and pH within the culture medium. This can stably maintain cell viability and allows for the production of monoclonal antibodies and protein drugs. The solutions of S.NEST increase the efficiency for selecting the best cell line in the early stage. “At CYTENA BPS we will continue to leverage our cell culturing techniques to develop novel techniques and equipment which will create value for our customers and researchers around the world,” said Charles Tsai, CEO of CYTENA BPS. If you are interested to read more about CYTENA BPS or S. NEST please visit: https://www.cytena-bps.com/

Hydrogenious LOHC Technologies schließt 50 Mio. EUR Fundraising ab

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22.09.2021

Chevron Technology Ventures und Pavilion Capital sind weitere Neu-Investoren Mit AP Ventures, Royal Vopak und Winkelmann Group engagieren sich auch Bestandsinvestoren Mittel fließen primär in die industrielle Skalierung und Kommerzialisierung der disruptiven Hydrogenious‘ Wasserstoffspeicher- und Transporttechnologie In seiner diesjährigen, stark überzeichneten Finanzierungsrunde sammelt Hydrogenious LOHC Technologies 50 Millionen Euro ein. Der schnell wachsende, international führende Pionier für die flüssige organische Wasserstoffträgertechnologie (LOHC, Liquid Organic Hydrogen Carrier) gewinnt vier hochkarätige neue Investoren: Im Co-Lead von JERA Americas beteiligte sich die singapurische Investmentgesellschaft Temasek; im Weiteren stiegen Chevron Technology Ventures und Pavilion Capital ein. Mit AP Ventures, Royal Vopak und Winkelmann Group engagieren sich auch Bestandsinvestoren. Die Gelder werden für den Aufbau kommerzieller Systeme in wegweisenden Wasserstoffprojekten in Europa, dem Mittleren Osten und an anderen Standorten rund um den Globus verwendet, einschließlich der Asien-Pazifik- und Americas-Region. „Wir heißen unsere neuen Investoren herzlich willkommen. Ein ausdrücklicher Dank gilt ebenso unseren engagierten Bestandsinvestoren. Gemeinsam mit den Neuzugängen, zu denen der Lead-Investor JERA Americas, der Co-Lead Temasek sowie Chevron Technology Ventures und Pavilion Capital gehören, können wir auf die bestmögliche Unterstützung bei der Umsetzung unserer Wachstumspläne zählen“, erklärt CEO and Gründer Dr. Daniel Teichmann. „Das Interesse an einer Beteiligung an unserem Unternehmen war überwältigend. Es zeigt: Unsere proprietäre LOHC-Technologie ist als das fehlende Bindeglied für den weltweiten Einsatz nachhaltiger Wasserstoffinfrastrukturen anerkannt. Und: Wir werden an der Spitze von Schlüsseltechnologien für eine rasche Energiewende stehend gesehen. Wir sind fest davon überzeugt, dass unsere LOHC-Lösung im Vergleich zu anderen Wasserstoffträgern wie Flüssigwasserstoff, Druckwasserstoff und Ammoniak nicht nur wettbewerbsfähig, sondern überlegen ist. Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir den Transport und die Versorgung mit nachhaltigem Wasserstoff im großvolumigen Maßstab Wirklichkeit werden lassen, um Industrie und Verkehr weltweit zu dekarbonisieren.“ Mit der erfolgreichen Kapitalbeschaffung wird Hydrogenious LOHC Technologies die Skalierung seiner StoragePlant- und ReleasePlant-Systeme weiter vorantreiben, um der großen Nachfrage nach Wasserstoff für industrielle Großprojekte gerecht zu werden. Hier wolle man nicht nur schlüsselfertige Anlagen bauen und verkaufen, sondern auch in die eigenen LOHC-Anlagensystem investieren sowie Betriebs- und Wartungsdienstleistungen anbieten, erläutert Daniel Teichmann die Unternehmensstrategie. Zudem wird die jüngst mit Sitz in Norwegen gegründete Joint Venture-Gesellschaft Hydrogenious LOHC Maritime AS die Entwicklung von mobilen maritimen LOHC-Anwendungen weiter vorantreiben. Dort geht es zunächst um die Entwicklung eines kommerziellen LOHC/Brennstoffzellen-Produkts für den emissionsfreien Wasserstoffantrieb von Schiffen.

6-stellige Finanzierungsrunde für Tech-Startup phelas

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27.08.2021

Deutschlands Strom kommt zunehmend aus Erneuerbaren Energien. Die Speicherung von Wind- und Sonnenenergie bleibt dabei eine der größten Herausforderungen. Mit ihrem neuartigen elektrischen Großspeichersystem „Aurora“ will das Startup phelas aus München genau dieses Problem lösen und der Energiewende zum Durchbruch verhelfen. Das sechsköpfige Gründerteam konnte sich dafür jetzt eine Pre-Seed-Finanzierung von 600.000 Euro sowie Fördergelder sichern. Zu den Investoren gehören erfahrene Business Angels aus dem BayStartUP Investorennetzwerk, die selbst als Gründer und Unternehmer erfolgreich sind. Auch über das Venture Forum Neckar kamen Kontakte zu Kapitalgebern zustande. Grundlage der Lösung ist eine eigens entwickelte Technologie zur Luftverflüssigung. Sie ermöglicht die künftige Nutzung von Solar- und Windstrom auch dann, wenn die Sonne nicht scheint, der Wind nicht weht und zudem keine Atom- oder fossilen Kraftwerke zur Verfügung stehen. BayStartUP gehört zu den wichtigsten Anlaufstellen für Startups aus Bayern auf Kapitalsuche und betreut eines der größten Investorennetzwerke Europas. Damit Erneuerbare Energien einen hohen Anteil an der Stromversorgung erreichen, müssen wirtschaftliche Energiespeicher verfügbar sein. Das ist derzeit nicht in ausreichendem Maß der Fall: Allein 2019 wurden 6.482 Gigawattstunden Strom aus Erneuerbaren Energien abgeregelt. Das heißt, die eigentlich zur Verfügung stehende Energie konnte aufgrund fehlender Speicher nicht genutzt werden. Dazu kamen Kosten für Entschädigungen der Netzbetreiber an die Betreiber Erneuerbarer Energien für entgangenen Einnahmen von zu 709 Mio. Euro sowie Kosten für fossile Kraftwerke, die auf Reserve gehalten werden (Quelle: Jahresbericht der Bundesnetzagentur 2019). Justin Scholz, Co-Founder von phelas, sagt: „Die Energiewende ist in vollem Gang. Unser Ziel ist es, sie weltweit zum Selbstläufer zu machen. Das wird nur gelingen, wenn Erneuerbare Energien sowohl zur ökonomischsten als auch zur zuverlässigsten Versorgungsmöglichkeit werden. Dafür wird es immer wichtiger, große Mengen von Energie günstig und nachhaltig speichern zu können. Unsere Energiespeichertechnologie kann dafür einen wichtigen Beitrag leisten.“ Leon Haupt, Co-Founder von phelas, sagt: „Die Stromentstehungskosten von Erneuerbaren Energien fallen aktuell unter 1 EURct/kWh. Somit liegt in Zukunft die Herausforderung mehr in der kostengünstigen Bereitstellung von Energie als in deren effizienten Speicherung. Das Design unserer Lösung ermöglicht besonders kostengünstige Energiespeicherprojekte unter 200 EUR/kWh, bezogen auf die Gesamtprojektkosten inkl. Installation vor Ort mit einer Entladedauer von über 4h. Es ist damit bereits in der frühen Produktionsphase konkurrenzfähig mit den heute verfügbaren Technologien der Lithium-Ionen- und Vanadium Redox-Flow Batterien.“ Thomas Bodmer, Investor aus dem BayStartUP Investorennetzwerk, sagt: „Die internationalen Wachstumsaussichten für das Energiespeichersystem von phelas sind phänomenal. Bloomberg NEF prognostiziert im Zuge der Dekarbonisierung des Energiesektors einen 537-Milliarden-Euro-Markt für stationäre Energiespeicher bis 2040.“ Mit dem eingesammelten Kapital will das Gründerteam nun die Technologie weiterentwickeln, den Bau des Proof-of-Concept vorantreiben und erste Kunden als Partner gewinnen. Innovative Technologie für mehr Speicherkapazität phelas verwendet Umgebungsluft als Speichermedium. Diese wird verflüssigt und die Energie dabei gespeichert. Dazu verdichtet ein Kompressor im ersten Schritt die Luft. Dabei entsteht Wärme, die in einem speziellen Speicher für den Rückverstromungsprozess vorgehalten wird. Im flüssigen Zustand kann die Luft bis zu mehrere Wochen gespeichert werden. Wird der Strom dann gebraucht, wird die Luft erwärmt und verdampft. Hierfür wird ihr Wärme aus dem internen Wärmespeicher zugeführt. Bei der Verdampfung der Luft schließlich entsteht ein starker Druck, der eine Turbine zur Stromerzeugung antreibt. Die bei der Verdampfung entstehende Kälte wird zudem in einem eigenen Kältespeicher eingespeist und kann dann für den nächsten Einspeicherungszyklus zur Verflüssigung der Luft genutzt werden. Interdisziplinäres Gründerteam Das Gründerteam von phelas ist interdisziplinär aufgestellt. Um die Unternehmensentwicklung, Finanzierung und das Recruiting kümmern sich der Startup-erfahrene Materialwissenschaftler und Software-Spezialist Justin Scholz und der ehemalige Unternehmensberater Christopher Knoch. Der studierte Energieingenieur Leon Haupt ist auf Energiespeicher spezialisiert und treibt die technisch-wirtschaftliche Modellierung sowie den Kundenkontakt voran. Die Technologieentwicklung verantworten der ex-ESA/NASA-Projektwissenschaftler Dr. Masoud Ghods mit seiner Expertise bei der Anwendung von Künstlicher Intelligenz zusammen mit dem Physiker Dr. Pit Sippel. Florian Kaufmann, der im Bereich Verfahrenstechnik promoviert, unterstützt durch sein Wissen in Prozesssimulation die Entwicklung der Pilotanlage. Quelle: https://www.chemie.de/news/1172440/energiewende-dank-fluessiger-luft.html?xing_share=news

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