Pressebeiträge

Science4Life in den Medien

25.11.2024

Top Thema

Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

Weiterlesen

Presseartikel

Teams in der Presse

Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) begrüßt Invitris

Calendar

28.02.2023

Das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB), eines der führenden Biotechnologiezentren in Europa mit über 50 ansässigen Biotech Start-ups, gab heute den Einzug des Biotechnologieunternehmens Invitris ins IZB bekannt. Invitris hat es sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie Life Science-Unternehmen Medikamente auf Proteinbasis entwickeln, zu transformieren. Das Start-up hat eine Technologieplattform entwickelt, die in der Lage ist, unterschiedliche Proteinklassen innerhalb eines einzigen Prozesses vollständig in vitro zu synthetisieren. Das ermöglicht es Invitris, sowohl die Arzneimittelentdeckung als auch die Produktion in hohem Maße zu skalieren. Anfänglich fokussiert sich das Start-up auf antimikrobielle Proteine, wie Bakteriophagen oder Endolysine, um die größte gesundheitsökonomische Bedrohung der kommenden Jahrzehnte zu bekämpfen: multiresistente Infektionen. „Das IZB ist ein Leuchtturm für Innovationen. Wir sind dankbar, Teil dieser außergewöhnlichen Gemeinschaft zu sein. Der zur Verfügung gestellte Raum ist essenziell, um unsere bahnbrechenden Ideen erfolgreich umzusetzen und eine nachhaltige Wirkung zu hinterlassen. Wir freuen uns darauf, die Ressourcen und das Netzwerk des IZB zu nutzen und zu seinem florierenden Ökosystem beizutragen“, sagte Dr. Patrick Großmann, CEO und Co-Founder von Invitris. „Wir freuen uns, Invitris im IZB begrüßen zu dürfen. Es besteht ein großer ungedeckter medizinischer Bedarf an Behandlungsmöglichkeiten für Infektionen mit multiresistenten Krankheitserregern und wir sind gespannt, die weiteren Fortschritte von Invitris auf diesem Gebiet zu verfolgen“, ergänzte Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer IZB. Mehr Infos über Invitris: www.invitris.com Die universelle Plattformtechnologie von Invitris ermöglicht die Generierung synthetischer Phagen mit höchster Ausbeute und Reinheit. Unter Nutzung dieser Plattform entwickelt das Start-up phagenbasierte Medikamente mit völlig neuartigen Wirkmechanismen zur Heilung arzneimittelresistenter Infektionen. Pressekontakt Invitris GmbH Invitris GmbH Dr. Patrick Großmann, CEO Am Klopferspitz 19 82152 Planegg-Martinsried E-Mail: grossmann@invitris.com

And the Winners are: PipePredict, AllocNow und Ferr-Tech

Calendar

26.02.2023

Eine Expertenjury hat drei Start-ups zu Gewinnern des CHEManager Innovation Pitch 2022 gewählt. Das niederländische Start-up Ferr-Tech konnte beim CHEManager Innovation Pitch 2022 in allen Kategorien und bei allen Jurymitgliedern punkten und erhielt insgesamt die meisten Stimmen. Der CHEManager Innovation Pitch, die Start-up-Förderinitiative von CHEManager, ist im Januar in das fünfte Jahr gestartet. Im letzten Jahr haben wir, unterstützt von unseren Sponsoren Biocampus Straubing, Ruhr-IP Patentanwälte und Global Entrepreneurship Centre, insgesamt 19 Start-ups mit ihren Ideen präsentiert – elf in den deutschsprachigen CHEManager-Ausgaben und acht in CHEManager International. Doch damit war der Jahrgang 2022 noch nicht beendet, denn noch mussten die CHEManager Innovation Pitches of the Year gekürt werden. Eine Expertenjury hat heute unter allen 19 Start-ups aus sieben Ländern drei Sieger bestimmt. Ermittelt wurde je ein Gewinner in den Kategorien “Value to Industry”, “Value to Society” und “Value to Sustainability”. In der Kategorie “Value to Industry” setzte sich AllocNow knapp gegen Grandperspective und Lumatix Biotech durch. Alle drei Start-ups sind in Deutschland beheimatet. Sieger in der Kategorie “Value to Society” wurde PipePredict mit knappem Vorsprung vor Everwave. Die deutschen Start-ups lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Dritter in dieser Kategorie wurde 4Gene, ebenfalls aus Deutschland. Und in der Kategorie “Value to Sustainability” siegte Ferr-Tech aus den Niederlanden deutlich vor PipePredict und AllocNow. Das niederländische Start-up Ferr-Tech konnte in allen Kategorien und bei allen Jurymitgliedern punkten und erhielt insgesamt die meisten Stimmen. Auch seine beiden Kontrahenten in der Nachhaltigkeitskategorie landen über alle Kategorien gewertet auf den Plätzen 2 und 3, sodass die drei Sieger in den Kategorien zugleich auch die drei ersten Plätze in der Gesamtwertung belegen. Auch wenn sechs der genannten Start-ups aus Deutschland kommen, konnten auch die internationalen Gründer mit ihren Ideen überzeugen. Deren Beteiligung war wie in den vergangenen Jahren hoch. Dieses Mal waren Start-ups aus den USA, Großbritannien, Portugal, Norwegen, Finnland und den Niederlanden vertreten. Von den Experten wurde vor allem die Vielfalt der Ideen gelobt, die von den 19 Start-ups umgesetzt werden und die nicht nur industrielle, sondern auch gesellschaftliche Relevanz haben. Dieser Vielfalt trug CHEManager erneut mit der Auslobung von drei Preisen in den Kategorien “Value to Society”, “Value to Industry” und “Value to Sustainability” Rechnung. Dennoch ging der Entscheidung der Jury eine lebhafte Diskussion voraus, bei der unterschiedliche Kriterien gegeneinander abgewogen wurden. Der Expertenjury gehörten an: Ann-Kathrin Wagner (Biocampus Straubing), Tanja Bendele (Ruhr-IP Patentanwälte), Holger Bengs (BCNP Consultants), Marie Hurtgen (Global Entrepreneurship Centre) sowie Jörg Wetterau (Labor für Kommunikation, CHEManager). Moderiert wurde die Jurysitzung von Ralf Kempf und Michael Reubold (CHEManager).

MedTech Startup HBOX Therapies erhält 2,3 Mio. € Seed-Finanzierung für schonende Lungenunterstützung

Calendar

22.02.2023

Das MedTech Startup entwickelt innovative Behandlungsmethode für Patienten mit Lungenversagen. HBOX Therapies erhält 2,3. Mio. € Seed-Finanzierung vom TechVision Fonds (TVF), High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Business Angel Prof. Dr. Peter Borges. Mit dem neuen Kapital wird ein Prototyp entwickelt und getestet, ein wichtiger Schritt in Richtung klinische Prüfung. HBOX Therapies erhält eine Seed-Finanzierung in Höhe von 2,3 Mio. €. Angeführt wird die Runde vom TVF, unter Beteiligung des HTGF und Business Angel Professor Borges. Das MedTech Startup hat eine Technologie entwickelt, die eine lungenschonende Behandlung von Beatmungspatienten ermöglicht. Das frische Kapital wird für die Entwicklung eines Prototyps verwendet, der einen wichtigen Baustein auf dem Weg zur klinischen Prüfung darstellt. Diese ist eine Voraussetzung für die CE-Zertifizierung, um die Technologie so schnell wie möglich für Patienten mit Lungenversagen zugänglich zu machen. „Unser Verfahren bietet im Vergleich zu den bisherigen Methoden viele Vorteile. Sie sorgt dafür, dass Ärzte gar nicht oder erst zu einem späteren Zeitpunkt auf die invasive Beatmung umstellen müssen. Das reduziert potenziell die Liegedauer, die Entwöhnungszeit und das Sterberisiko der Patienten." Dr. Peter Schlanstein, Co-Gründer von HBOX Therapies Erste Alternative zur invasiven Beatmung Für eine schonendere Sauerstoffversorgung im Vergleich zu etablierten Behandlungsmethoden entwickelten die Aachener Forscher die patentierte Plattformtechnologie HBOX (Hyperbaric Blood Oxygenation): Wie bei herkömmlichen ECMO-Therapien wird Sauerstoff direkt ins Blut verabreicht und die Lunge dadurch entlastet. Einzigartig ist, dass der Austausch von Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff durch das erhöhte Druckniveau wesentlich kleinere Blutvolumina erfordert. Dies macht die Behandlung weniger invasiv und ermöglicht, dass die Patienten während der Behandlung wach sind und spontan atmen können. Die HBOX-Technologie kann dadurch auch mit der etablierten nicht-invasiven oder invasiven mechanischen Ventilation (NIV oder IMV) kombiniert werden und zu früheren Zeitpunkten angewandt werden als bisherige ECMO-Verfahren. „Diese Technologie schützt perspektivisch nicht nur Patienten vor den vielen Begleitschäden der invasiven Beatmung – sie kann auch unser Gesundheitssystem entlasten, indem sie langwierige Krankheitsverläufe bis hin zu Sterbefällen reduziert." Bernhard Kugel, Geschäftsführer des TVF „Wir sind überzeugt, dass die Technologie der HBOX Therapies einen großen Nutzen für die Patienten bringt, indem sie eine invasive Beatmung so lange wie möglich verhindert. Das professionelle Gründerteam verfolgt seine Ziele mit hohem Engagement und bringt die besten Voraussetzungen für die effiziente Umsetzung mit." Dr. Caroline Fichtner, Principal beim HTGF Über HBOX Therapies Die HBOX Therapies GmbH entwickelt eine innovative Behandlungsmethode für Patienten mit Lungenversagen, die patentierte Plattformtechnologie HBOX (Hyperbaric Blood Oxygenation). Das Management-Team besteht aus den Gründern und Gesellschaftern Dr. Peter Schlanstein, Dr. Matthias Menne und Niklas Steuer. Vor der Gründung arbeiteten die Gründer viele Jahre am Institut für Angewandte Medizintechnik der RWTH Aachen zusammen und sind in ihren Bereichen hochspezialisiert. Contact: info@hbox-therapies.com Über TVF Der TechVision Fonds (TVF) ist der führende Frühphasen-VC-Fonds im Rheinland. TVF ist der dritte vom Team der S-UBG Gruppe gemanagte Venture-Fonds und investiert mit einem Fondsvolumen von 55 Millionen Euro regional in Technologie-Startups. Als einer der erfahrensten Investoren unterstützt TVF-Gründer mit Nähe, Netzwerk und Expertise und ebnet ihnen den Weg zum nächsten internationalen Branchenführer. Darüber hinaus bietet TVF über die S-UBG Gruppe einen einzigartigen Zugang zur „Old Economy“, der jungen Startups in der entscheidenden Frühphase den Zugang zu ersten potenziellen Kunden ermöglicht. Das Netzwerk umfasst über 150 erfolgreiche Portfoliounternehmen aus 30 Jahren Investitionserfahrung. TVF – Brain | Cash | Proximity Über den High-Tech Gründerfonds Der Seedinvestor High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Technologie-Start-ups mit Wachstumspotential und hat seit 2005 mehr als 690 Start-ups begleitet. Mit dem Start des vierten Fonds hat der HTGF über 1,3 Milliarden Euro under Management. Das Team aus erfahrenen Investment Managern und Start-up-Experten unterstützt die jungen Unternehmen mit Know-how, Unternehmergeist und Leidenschaft. Der Fokus liegt auf High-Tech-Gründungen aus den Bereichen Digital Tech, Industrial-Tech, Life Sciences, Chemie und angrenzende Geschäftsfelder. Mehr als 4,5 Milliarden Euro Kapital investierten externe Investoren bislang in 2.000 Folgefinanzierungsrunden in das HTGF-Portfolio. Außerdem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 160 Unternehmen erfolgreich verkauft. Zu den Fondinvestoren der Public-Private-Partnership zählen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die KfW Capital, die Fraunhofer-Gesellschaft sowie über 40 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen. Medienkontakt Stefanie Grüter, Partnerin Communications & Relations s.grueter@htgf.de T.: +49 228 – 82300 – 188

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Zu den Pressebildern

Ansprechpartner für Presse

Ansprechpartnerin für Presse

Carina Goldschmid

presse@science4life.de

Pressemappe herunterladen

Informationen zu Science4Life

Science4Life Team

info@science4life.de

Mediakpaket herunterladen