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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Star Trek – Technologie mit gesellschaftlichem Mehrwert - Coldplasmatech erhält 1. EY Public Value Award

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03.11.2016

Star Trek – Technologie mit gesellschaftlichem Mehrwert - Coldplasmatech erhält 1. EY Public Value Award  Sechs Unternehmen aus 88 Bewerbern im Finale   Gewinner Coldplasmatech will erste aktive Wundauflage mit kaltem Plasma auf den Markt bringen: zur Behandlung von chronischen Wunden und multiresistenten Keimen.   Awardverleihung in Leipzig vor etwa 200 Gästen   Award zeichnet Unternehmungen mit großem gesellschaftlichen Mehrwert aus Leipzig, 28. Oktober 2016. Die Coldplasmatech GmbH hat den 1. EY Public Value Award der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young) gewonnen. Das Jungunternehmen aus Greifswald konnte sich am Donnerstagabend in Leipzig vor etwa 200 Gästen beim Finale gegen fünf weitere Finalisten durchsetzen. Weiterhin ausgezeichnet wurden Kiron Open Higher Education gGmbH aus Berlin und Sonovum aus Leipzig. (Kurzbeschreibungen der Gewinner finden Sie weiter unten). Die Finalisten mussten vor einer Jury und dem Publikum in kurzen Präsentationen ihr Unternehmen und seinen Beitrag zum Gemeinwohl vorstellen. „Kaltes Plasma muss den Weg zum Patienten finden. Das ist unser Ziel“, so der Gründer von Coldplasmatech. Die junge Firma überzeugte mit Ihrer Technologie, die für gesellschaftliche Probleme eine Lösung bietet: chronische Wunden und multiresistente Keime. Die Verleihung fand bei der HHL Leipzig Graduate School of Management statt, mit der zusammen EY den Preis ins Leben gerufen hat. Insgesamt hatten sich 88 Start-ups für den Public Value Award beworben. Mit dem Award möchte EY den bisher viel zu wenig betrachteten Beitrag von Start-ups zum Gemeinwohl sichtbar machen. Alle Finalisten zeichnet neben innovativen Geschäftsmodellen vor allem ihr Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenleben aus. Die Geschäftsmodelle der Finalisten reichen von Crowdfunding für Energieeffizienz-Projekte über die innovative Behandlung von Wunden bis hin zum Honigverkauf online oder einer Online-Universität für Flüchtlinge. Dr. Carsten Mahrenholz, Mitgründer und Geschäftsführer der Coldplasmatech GmbH: „Wir sind der Überzeugung, dass das Modell des ehrbaren Kaufmanns nachhaltigen Unternehmenserfolg sichert. Auch als Startup muss man Verantwortung für sein Umfeld übernehmen. Das fängt bei uns beim Patienten an, setzt sich bei Partnern und Mitarbeitern fort und geht bis hin zur Stärkung des Standorts Mecklenburg-Vorpommern.“ Michael Bätz, Niederlassungsleiter EY Sachsen-Thüringen: „Public Value ist nichts, was man aus Statistiken, Geschäftsberichten oder Bilanzen ableiten kann, sondern etwas, das in den Köpfen, Herzen und im Bauch der Menschen entschieden wird.“ Prof. Dr. Timo Meynhardt, Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftspsychologie & Führung an der HHL Leipzig Graduate School of Management: „Public Value kann auch im positiven Sinne ein Egobooster für junge Unternehmer sein – und zur Stärkung der eigenen Identität beitragen. Es hat etwas zutiefst Befriedigendes, sich als jemand zu sehen, der Probleme anpackt und die Gesellschaft voranbringt.“ Weitere Informationen zum Sieger und Wettbewerb finden Sie unter www.eypva.com | www.coldplasmatech.de | www.facebook.com/coldplasmatech/ | www.bit.do/cptVideo | www.bit.do/InterviewBMWi | www.bit.do/WACKERmagazin | www.bit.do/UnternehmenRegion COLDPLASMATECH GmbH im Überblick Firmenprofil | Die COLDPLASMATECH GmbH wurde im Juni 2015 aus dem renommierten Leibniz-Institut für Plasmaforschung und -technologie ausgegründet und befindet sich seit November 2015 im Zulassungsverfahren für ihr zukunftsweisendes Medizinprodukt (PlasmaPatch und PlasmaCube). Mit seinem potentiell disruptiven Produkt und Unternehmensansatz hat das Team hinter COLDPLASMATECH diverse Innovations-, Entrepreneurship-, Technologie- und Unternehmenspreise gewonnen. Das junge Unternehmen ist mit seiner gesellschaftlich relevanten Technologie aus einem EXIST-Forschungstransfer (BMWi) hervorgegangen und basiert auf jahrelanger plasmamedizinischer Forschung z.B. am Campus Plasmamed (BMBF). Mit Partnern und Unterstützern wie WACKER Chemie, Dell und zahlreichen Akteuren der Gesundheitswirtschaft steht das junge Unternehmen an vorderster Front der aktuellen Plasmamedizin. Anwendungsgebiete | Rund fünf Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an offenen chronischen Wunden. Deren Heilung mit Salben und Medikamenten ist ein langwieriger, schmerzhafter und oft vergeblicher Prozess. Neue Hoffnung bei Gewebeerkrankungen wie Dekubitus, Diabetischem Fußsyndrom und Infektionen durch multiresistente Keime bietet die Innovation der Greifswalder COLDPLASMATECH GmbH. Das zusammen mit dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie entwickelte Gerät zur Wundheilung basiert auf der Technologie des kalten Plasmas. Kaltes Plasma | Plasma ist ein Aggregatzustand und entsteht, wenn einem Gasgemisch so viel Energie zugeführt wird, dass sich positive und negative Ladungen der Teilchen auftrennen. Bei dieser Ionisierung kommt es zu physikalischen Effekten, wie reaktive Formen von Sauerstoff, UV-Strahlung und elektromagnetischen Feldern. Diese töten Bakterien ab, regen die Zellteilung an und stärken das Immunsystem. So wird die Wundheilung effektiv gefördert. Nachdem die Wundheilung mit kaltem Plasma seit wenigen Jahren nachweislich große Erfolge selbst bei chronischen Wunden erzielt, ist es COLDPLASMATECH erstmals gelungen, das kalte Plasma unter Raumluftbedingungen in die Fläche zu bringen und damit kostengünstig einen Massenmarkt zu öffnen. Kurzbeschreibung der Gewinner: Platz: COLDPLASMATECH GmbH Die COLDPLASMATECH GmbH wurde im Juni 2015 aus dem renommierten Leibniz-Institut für Plasmaforschung und - technologie ausgegründet und befindet sich im Zulassungsverfahren für ihr zukunftsweisendes Medizinprodukt (PlasmaPatch und PlasmaCube). Nach Zulassung bringt das StartUp die weltweit erste flächige Anwendung von kaltem Plasma zur Behandlung von chronischen Wunden und Wundinfektionen (incl. multiresistenter Keime) auf den Markt - eine aktive Wundauflage. Beide Indikationen sind von gesellschaftlicher Relevanz und betreffen allein in Deutschland Millionen von Patienten. Platz und Publikumspreis: Kiron Open Higher Education gGmbH ist ein Social Start-Up mit der Mission Barrieren beim Zugang zu Hochschulbildung abzubauen. Das Ziel ist es, geflüchtete Menschen durch Hochschulbildung dazu zu befähigen, sich sowohl auf wirtschaftlicher Ebene in den Arbeitsmarkt als auch auf sozialer Ebene in die Gesellschaft zu integrieren. Die Studierenden absolvieren bis zu zwei Jahre ihres Studiums online und verbringen die restliche Studienzeit an einer der Partnerhochschulen, an der sie einen regulären, akkreditierten Studienabschluss erwerben. Platz: Sonovum AG Sonovum sind Spezialisten in der Überwachung des Gehirns mithilfe von Ultraschall. Mit der von ihnen entwickelten Akustocerebrografie (ACG) stellen sie als derzeit einziges Unternehmen weltweit nicht-invasiv kleinste Veränderungen in der zellulären und molekularen Struktur des Gehirns akut oder im Permanent-Monitoring fest. Bisher unsichtbare Vorgänge im Hirn können so früher erkannt werden. Kontakt: Dr. Carsten Mahrenholz COLDPLASMATECH GmbH Felix-Hausdorff-Straße 2 17489 Greifswald Mobil +49 1525 9909 773 E-Mail: info@coldplasmatech.de

labfolder schließt Vertrag mit der Max-Planck-Gesellschaft über die Nutzung der Plattform für Labordatenmanagement

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12.10.2016

Vereinbarung ermöglicht 11.000 Max-Planck-Wissenschaftlern die Nutzung von labfolder für das digitale Labordatenmanagement • Weltweit erster Vertragsschluss über die organisationsweite Bereitstellung eines digitalen Labordatenmanagement-Tools über alle wissenschaftlichen Disziplinen hinweg • Langfristige Zusammenarbeit zwischen labfolder und der Max-Planck-Gesellschaft zur Weiterentwicklung der Plattform geplant • Die Digitalisierung des Labordatenmanagements ist einer der wichtigsten Innovationstreiber in der Wissenschaft Berlin/München, 12/10/2016 – Die labfolder GmbH und die Max-Planck-Gesellschaft geben heute die Unterzeichnung einer Lizenzvereinbarung bekannt, die es den 11.000 Wissenschaftlern innerhalb der Max-Planck-Gesellschaft erlaubt, die digitale Plattform für Labordatenmanagement von labfolder zu nutzen. Damit wird weltweit erstmals ein Labordatenmanagement-Tool auf Ebene einer Forschungsorganisation übergreifend für alle wissenschaftlichen Disziplinen von Physik, Chemie, Biowissenschaften bis hin zu Geisteswissenschaften bereitgestellt. Die Labordatenmanagement-Software von labfolder erlaubt Wissenschaftlern aller Fachrichtungen, wissenschaftliche Daten aus unterschiedlichen Datenquellen wie Rechner, Tablets und Laborgeräten zu erfassen, zu verknüpfen und zu verwalten und dabei gleichzeitig Laborrichtlinien und Industriestandards einzuhalten. labfolder beschleunigt Forschung und Innovation und erleichtert die Datenanalyse und die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern über Abteilungen und Kontinente hinweg. labfolder kann auf lokalen Servern der Institute und einem zentralen Server installiert werden. Die Datenplattform von labfolder ist äußerst flexibel und kann von den Max-Planck-Wissenschaftlern selbst auf deren Bedürfnisse angepasst werden. „Die Lizenzvereinbarung mit der Max-Planck-Gesellschaft, eine der erfolgreichsten und renommiertesten Wissenschaftsorganisationen weltweit, ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung von labfolder”, so Dr. Simon Bungers, CEO von labfolder. „Der Vertragsschluss zeigt, dass labfolder sowohl einzelnen Forschern als auch Wissenschaftsorganisationen mit vielen Tausenden Mitarbeitern als verlässlicher Partner echten Mehrwert bringen kann. Wir sind stolz darauf, dass sich die Max-Planck-Gesellschaft für eine langfristige Zusammenarbeit mit uns entschieden hat, in der wir in Zukunft weitere Funktionen und Dienste für Wissenschaftler gemeinsam entwickeln werden.” Das klassische papiergebundene Laborbuch ist für viele Wissenschaftler immer noch das zentrale informationstechnische Arbeitsinstrument durch dessen Einträge Experimente und Hypothesen überhaupt erst verständlich und erhobene Daten interpretierbar werden. „Bei den Wissenschaftlern in der Max-Planck-Gesellschaft gibt es aktuell einen enormen Bedarf nach Umstellung auf eine elektronische Laborbuchführung“, erläutert Dr. Frank Sander, Leiter der Max Planck Digital Library, der zentralen Stelle für die Entwicklung und Bereitstellung von Informations- und Datenmanagementdiensten in der Max-Planck-Gesellschaft. „Wir freuen uns daher sehr, unseren Wissenschaftlern mit labfolder nun eine Lösung anbieten zu können, die die in der täglichen Praxis wichtigen Aufgaben im wissenschaftlichen Datenmanagement effizient unterstützt, die in der Grundlagenforschung in sehr unterschiedlichen Disziplinen notwendige Flexibilität aufweist, und einen Datenaustausch zwischen Wissenschaftlern und mit anderen digitalen Instrumenten und Systemen im Umfeld der Wissenschaftler ermöglicht.“ Medienbrüche bei der Verwendung einer Mischung aus Papiernotizbüchern, lokal gespeicherten Daten und Fileservern für das Datenmanagement haben zur Folge, dass die richtlinientreue Dokumentation, das Wiederfinden und das nachhaltige Verwerten von wissenschaftlichen Daten oft nur eingeschränkt möglich sind. Zusätzlich wachsen auch in der Wissenschaft und Medizin die Datenmengen exponentiell. Die Digitalisierung und Optimierung des Datenmanagements in Forschung und Klinik wird daher von Wissenschaftlern, Forschungseinrichtungen, Firmen und öffentlichen Geldgebern und dem Gesetzgebern als richtungsweisender nächster Schritt angesehen. Pressematerial: Link zu Photos, Videos & Screenshots: https://www.labfolder.com/press-kit/ Über die Max-Planck-Gesellschaft Die Max-Planck-Gesellschaft ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation – seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 18 Nobelpreisträger in den Reihen ihrer Wissenschaftler. Damit ist sie auf Augenhöhe mit den weltweit besten und angesehensten Forschungsinstitutionen. Die mehr als 15.000 Publikationen jedes Jahr in international renommierten Fachzeitschriften sind Beleg für die hervorragende Forschungsarbeit an Max-Planck-Instituten – viele Artikel davon dürfen sich zu den meist zitierten Publikationen in ihrem jeweiligen Fachgebiet zählen. Die derzeit 83 Max-Planck-Institute und Einrichtungen betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit. Max-Planck-Institute engagieren sich in Forschungsgebieten, die besonders innovativ sind, einen speziellen finanziellen oder zeitlichen Aufwand erfordern. Ihr Forschungsspektrum entwickelt sich dabei ständig weiter: Neue Institute werden gegründet oder bestehende Institute umgewidmet, um Antworten auf zukunftsträchtige wissenschaftliche Fragen zu finden. Diese ständige Erneuerung erhält der Max-Planck-Gesellschaft den Spielraum, auf neue wissenschaftliche Entwicklungen rasch reagieren zu können. Über labfolder GmbH Die labfolder GmbH wurde 2013 vom Biochemiker Simon Bungers und dem Biophysiker Florian Hauer gegründet, seit 2015 unterstützt Joris van Winsen als CFO und Geschäftsführer das Managementteam von labfolder. labfolder verbindet Wissenschaftler, Labore, Unternehmen und global agierende Organisationen auf einer sicheren und einheitlichen Plattform, die Forschungsdaten von einzelnen Forschern oder ganzen Teams aus Notizen von Rechnern und Tablets, Laborgeräten, Datenbanken und jeglichen anderen Quellen erfasst. Durch die Erfassung, Verknüpfung und Analyse der Daten auf dieser einheitlichen und für die gesamte wissenschaftliche Wertschöpfungskette anwendbaren Plattform hilft labfolder Wissenschaftlern, ihre Daten einfacher zu verwalten und besser zu analysieren und damit Zeit und Ressourcen in der Laborarbeit zu sparen und Innovationen zu beschleunigen. Gleichzeitig sorgt labfolder dafür, dass die Datenverwaltung mit allen Laborrichtlinien konform ist. labfolder wird international von mehr als 12.000 Wissenschaftlern aller Wissenschaftsbereiche genutzt. Dabei wird labfolder in akademischen Einrichtungen, industriellen und pharmazeutischen Laboren sowohl in Forschung und Entwicklungslaboren als auch in Analyse- und Produktionslaboren eingesetzt. Der wachsende Bedarf an digitalen Lösungen in dem regulierten Anwendungsbereich der Labore führt daher zu einem kontinuierlichen Wachstum der labfolder GmbH, das von Investoren wie Peppermint Ventures, der IBB Beteiligungsgesellschaft, Vogel Ventures und einem Expertengremium aus Business Angels unterstützt wird. Kontakt: Pressekontakt Dr. Florian Hauer COO & Co-Founder +49 (0) 30 91572642 +49 (0) 176 24337833 fh@labfolder.com Web: www.labfolder.com Blog: blog.labfolder.com Twitter: @labfolder LinkedIn: linkedin.com/company/labfolder FB: facebook.com/labfolder Adresse: labfolder GmbH Bismarckstrasse 10-12 10625 Berlin Germany

Science4Life Venture Cup 2017: Besser Gründen geht nicht - noch mehr Expertise, Preisgelder und Kontakte für Start-ups aus ganz Deutschland

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04.10.2016

Sponsoren öffnen Businessplan-Wettbewerb für Life Sciences und Chemie jetzt auch für Gründer aus dem Bereich Energie / Einsendeschluss für Ideen am 21.10.2016 Frankfurt am Main, 04. Oktober 2016. Mit professioneller Unterstützung ins eigene Unternehmen starten - dieses vielversprechende Angebot bietet die Gründerinitiative Science4Life e.V.. Mit der Teilnahme am bundesweiten Busi-nessplan-Wettbewerb erhalten Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Che-mie und Energie von Anfang an jede Menge Unterstützung. Neu ist, dass die Hauptsponsoren von Science4Life, das Land Hessen und das Gesundheitsun-ternehmen Sanofi, verstärkt Gründer aus dem Bereich Energie mit einem Spe-zialpreis Science4Life Energy Cup fördern. Der Science4Life Energy Cup richtet sich an Ideenträger mit intelligenten Lösungen aus dem Bereich Energie. Mit der Erweiterung gibt es mehr Preisgelder, mehr Gutachter und Experten und damit auch mehr interdisziplinäres Know-how aus der stetig wachsenden Sci-ence4Life-Community. Für alle Teilnehmer am Wettbewerb gilt es jetzt noch bis zum 21. Oktober, die Geschäftsidee auf maximal drei Seiten darzustellen, von Science4Life-Gutachtern bewerten zu lassen und vom umfangreichen An-gebot von Science4Life zu profitieren. Der Start von der wissenschaftlichen Idee ins Unternehmertum ist für Viele Neuland. Science4Life leistet dabei erprobte Starthilfe für Ideenträger aus Universitäten und Hoch-schulen sowie Personen in forschungsaffinen Unternehmen. Im Rahmen des bundesweit größten branchenspezifischen Businessplan-Wettbewerbs Science4Life Venture Cup sind Teilnehmer aufgefordert, zunächst eine Ideenskizze zu erarbeiten. Jede Einreichung erhält ein ausführliches schriftliches Feedback. Ein besonderer Mehrwert ist neben der intensiven Auseinandersetzung mit dem eigenen Geschäftsmodell die realistische Einschätzung und Beratung durch Branchen- und Industrie-Experten aus den unterschiedlichsten Fachdiszipli-nen. Auch der Erfahrungsaustausch mit anderen Gründern, eine erhöhte Sichtbarkeit ge-genüber Geldgebern und Kooperationspartnern sowie die Chance auf Einzel-Coachings und Preisgelder im Gesamtwert von 82.000 Euro machen die Attraktivität einer Teilnahme beim Science4Life Venture Cup aus. Der offizielle Startschuss zur Ideenphase des Science4Life Venture Cup fiel im Rahmen der Energie-Effizienz-Messe in Frankfurt. Damit setzen die Initiatoren von Science4Life ein Zei-chen: ab dieser Wettbewerbsrunde sind verstärkt auch Gründer aus dem Themenfeld Energie, dazu zählen Erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz, Digitali-sierung der Energiewende, System-und Netztechnik, Elektromobilität, Smart Cities und Kraftwerke der Zukunft, zur Teilnahme aufgerufen. Mit dem neuen Spezialpreis, dem Sci-ence4Life Energy Cup und dem damit verbundenen Preisgeld von insgesamt 13.500 Euro werden Gründer für ihre Innovationen zusätzlich belohnt. Die Förderung ist ein besonderes Anliegen der Schirmherren: „Der Übergang zu einer ausschließlich aus erneuerbaren Quellen gespeisten Energieversorgung ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Sektorkopp-lung, Dekarbonisierung, dezentrale Speicherkonzepte und Energieeffizienz sind wichtige Bestandteile der Lösung. Dafür brauchen wir Innovationen, und deshalb unterstützen wir mit dem neuen Science4Life Energy Cup innovative Start-ups aus dem Energiebereich“, so äußerte sich der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zum Start der neuen Wett-bewerbsrunde. Für den Schirmherrn Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ist der Venture Cup ebenfalls der bevorzugte Ansatz, um Gründerteams stark zu machen: „Die Teilnehmer des Venture Cup beschäftigen sich mit Innovationen zu ganz unterschiedlichen Themen. Somit ist für uns der neue Science4Life Energy Cup ein Zugewinn, um auch Energie-Gründungen und damit Zukunftstechnologien wie die Life Sciences zu fördern. Sanofi hat als globaler und moder-ner Gesundheitskonzern großes Interesse, nachhaltiges Wirtschaften zum Schutze des Kli-mas und der Umwelt durch Einsatz von Energiemanagementsystemen zu unterstützen und den Austausch von Start-ups und Großkonzernen diesbezüglich anzuregen.“ Wie sehr sich eine Teilnahme lohnt, berichtet auch der Pate des zukünftigen Science4Life Energy Cup-Gewinners 2017 Dr. Daniel Teichmann. Mit der Hydrogenious Technologies GmbH und seiner Technologie zur Speicherung und Bereitstellung von Wasserstoff für An-wendungen in der Mobilität und der Energieversorgung überzeugte er gleichermaßen die Jury des Venture Cup sowie Investoren und Kunden: „Ich bin sehr dankbar für die profes-sionelle Unterstützung von Science4Life. Die Kombination aus wichtigen Netzwerkkontak-ten, professionellem Coaching und der Sichtbarkeit haben mich und meine Firma bei der Entwicklung vom Ein-Mann Start-up zum Unternehmen mit mittlerweile 30 Mitarbeitern ein großes Stück vorangebracht. Ich kann nur jedem Gründer empfehlen, wenn möglich schon in der Vorgründungsphase mitzumachen.“ Die Termine der 19. Wettbewerbsrunde auf einen Blick: 21.10.2016 Einsendeschluss Ideenphase 25.11.2016 Ideenprämierung 13.01.2017 Einsendeschluss Konzeptphase 14.03.2017 Konzeptprämierung 21.04.2017 Einsendeschluss Businessplanphase 26.06.2017 Abschlussprämierung Weitere Informationen zum Science4Life Venture Cup und zum Science4Life Energy Cup sowie zur Anmeldung gibt es unter www.science4life.de. Hintergrundinformation: Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Grün-derinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Gefördert wird das Projekt auch durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den all-jährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideen-träger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einrei-chungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifi-sche Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 180 Unternehmen und Institutionen mit über 280 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben in den 18 Wettbewerbsrunden mehr als 5300 Teilnehmer über 1600 Geschäftsideen, darunter 895 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 750 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.  

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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