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Deutsche Firma Transcatheter Technologies verkauft ihr Technologieportfolio an chinesische Firma Venus Medtech

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20.04.2016

„Die neuartigen Lösungen von Transcatheter Technologies zur Therapie von strukturellen Herzerkrankungen und Herzklappenfehlern bringen Patienten in China und der übrigen Welt deutliche Vorteile.” Christoph Brandenberger, Managing Director, Healthios Capital Markets April 18, 2016 08:39 AM Eastern Daylight Time REGENSBURG, Deutschland & HANGZHOU, China--(BUSINESS WIRE)--Transcatheter Technologies GmbH, ein Medizintechnik-Unternehmen, das ein umfassendes Sortiment an Transkatheter-Klappenprothesen-Implantationssystemen für die kathetergestützte Herzklappentherapie entwickelt hat, gab heute bekannt, dass es sein Technologie-Portfolio an Venus Medtech verkauft hat. Aufbauend auf der Technik von Transcatheter Technologies wird Venus Medtech ein Produktportfolio der nächsten Generation für den chinesischen und internationalen Markt entwickeln und vermarkten. Die Vertragsbedingung sehen vor, das die beiden Co-Gründer von Transcatheter Technologies, der CEO und Herzchirurg Dr. med. Wolfgang Goetz und der CTO und Ingenieur Hou-Sen Lim, Venus Medtech während eines Zeitraums von bis zu drei Monaten bei dem Übergang auf die erworbene Technologie und deren Vermarktung unterstützen werden. „Trinity, unser Transkatheter-Aortenklappen-Implantationssystem der dritten Generation (TAVI, third-generation transcatheter aortic valve implantation) ist als erstes „wirklich repositionierbares“ Tweet this Venus Medtech (HangZhou) Inc. entwickelt und fertigt ein hochmodernes interventionelles System zur Implantation künstlicher Herzklappen. Venus Medtech ist ein führender Herzklappenentwickler in China. Seine Transkatheter-Aortenklappe hat klinische Studien und Nachbeobachtungen abgeschlossen und warte jetzt auf die Zulassung durch die chinesische Gesundheitsbehörde China Food and Drug Administration (CFDA). Die Transkatheter-Pulmonalklappe des Unternehmens nähert sich dem Abschluss der klinischen Studien. Die beiden Klappen werden voraussichtlich die ersten in China zugelassenen Transkatheter-Klappen sein. Venus Medtech hat sich dem Ziel verschrieben, ein weltweiter Anbieter von Transkatheter-Herzklappen zu werden. Im letzten Monat meldete es eine Investition in Höhe von 37 Mio. US-Dollar von Goldman Sachs, die in F&E- und Marketing-Aktivitäten für die Herzklappen-Produkte von Venus Medtech fließen werden. „Transcatheter Technologies wurde mit dem Ziel gegründet, die nichtinvasive Herzklappen-Implantation sicherer zu machen, damit mehr Patienten von dem Verfahren profitieren können. Der Vertrag mit Venus Medtech hilft uns, diese Mission fortzusetzen. Auch wird er die weitere Entwicklung unserer Technologie-Plattform der nächsten Generation zur Therapie verschiedener strukturellen Herzerkrankungen auf dem chinesischen Markt vorantreiben“, so Dr. Goetz. „Trinity, unser Transkatheter-Aortenklappen-Implantationssystem der dritten Generation (TAVI, third-generation transcatheter aortic valve implantation) ist als erstes „wirklich repositionierbares“ TAVI-System der Welt konzipiert und hat bereits einen zweijährige Nachbeobachtungsphase abgeschlossen.” „Die ersten mit dem TAVI-System Trinity erzielten klinischen Ergebnisse waren sehr eindrucksvoll“, so der Hauptprüfer Prof. Dr. Christian Hengstenberg, Kardiologe am Deutschen Herzzentrum München. „Im Gegensatz zu den TAVI-Systemen der zweiten Generation kann die Trinity-Aortenklappe auf sichere Weise präzise positioniert oder repositioniert werden, selbst nach vollständiger Implantation. In unserer Studie erzielte die neuartige Abdichtungsmanschette von Trinity hervorragende Ergebnisse ohne paravalvuläre Lecks (PVL), eine häufige Komplikation von TAVI. Von ebenso kritischer Bedeutung ist, dass das Risiko der Entwicklung eines atrioventrikulären (AV) Blocks durch die supraannuläre Verankerung der Trinity-Klappe dramatisch gesenkt werden konnte.” „TAVI-Systeme der zweiten Generation können nach vollständiger Implantation nicht mehr repositioniert werden. Trinity ist jedoch so konzipiert, dass es dieses wichtige Problem löst und die Gefahr von PVL und AV-Block verringert“, so Dr. Goetz weiter. „Sobald Trinity vollständig entfaltet und über dem Anulus aortae verankert ist, kann ein Kardiologe die Klappenfunktion umfassend prüfen, um festzustellen, ob diese repositioniert oder entfernt werden muss oder in derselben Position verbleiben kann. Diese Möglichkeit bietet nur die Trinity-Klappenprothese. Sie macht Trinity zu einem TAVI-System der dritten Generation.” „Unter der Leitung von Dr. Goetz hat Transcatheter Technologies nicht nur eine, sondern drei Technologien der nächsten Generation entwickelt, die eine wichtige Rolle bei der Therapie von Patienten mit strukturellen Herzerkrankungen in China und der übrigen Welt spielen werden“, so Christoph Brandenberger, Managing Director, Healthios Capital Markets. „Dr. Goetz hat unter Beweis gestellt, dass er klinisch relevante Technologien schnell entwickeln und kosteneffektiv validieren kann.” „Venus Medtech wird durch den Erwerb der Herzklappentechnologien der nächsten Generation von Transcatheter Technologies seine Präsenz als Anbieter von Herzklappenprodukten auf dem Weltmarkt wesentlich ausbauen“, so Eric Zi, CEO von Venus Medtech. Über die Transcatheter Technologies GmbH Die Transcatheter Technologies GmbH ist ein Medizintechnikunternehmen in privater Hand mit Sitz in Regensburg (Deutschland), das von dem Herzchirurgen Dr. Wolfgang Goetz und dem Ingenieur Hou-Sen Lim gemeinsam gegründet wurde. Das Unternehmen entwickelt ein Portfolio von Produkten zur Therapie von strukturellen Herzerkrankungen und Herzklappenfehlern. Weitere Informationen finden Sie unter www.transcather-technologies.com. Über Venus Medtech (HangZhou) Inc. Venus Medtech (HangZhou) Inc. ist ein führender Herzklappenentwickler in China. Seine Transkatheter-Aortenklappen haben klinische Studien und Nachbeobachtungen abgeschlossen und warten jetzt auf die Zulassung durch die chinesische Gesundheitsbehörde China Food and Drug Administration (CFDA). Seine Transkatheter-Pulmonalklappen nähern sich dem Abschluss der klinischen Studien. Die beiden Klappen werden voraussichtlich die ersten in China zugelassenen Transkatheter-Klappen sein. Das Unternehmen entwickelt auch Herzklappen der nächsten Generation mit Pre-crimping-Technologie. Ziel von Venus Medtech ist es, ein weltweit aktives Transkatheter-Herzklappen-Unternehmen zu werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.venusmedtech.com. Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab. Kontakt: Contacts Ronald Trahan Associates Inc. Ronald Trahan, APR, +1-508-359-4005, App. 108 rtrahan@ronaldtrahan.com

Science4Life Technology Slam: Kurze Präsentation und langer Atem- High Tech Gründer aus ganz Deutschland glänzen mit Fachverstand und Überzeugungswille/ Oculyze gewinnt den 1. Platz

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20.04.2016

Frankfurt am Main, 19. April 2016. Gründungen mit Geschäftsideen aus hochtechnologischen Bereichen entstehen nicht über Nacht. Doch auch drei Minuten können für die Weiterentwicklung und den Erfolg einer Unternehmung entscheidend sein. 20 Gründerteams aus dem gesamten Bundesgebiet stellten sich am Dienstagabend in den Räumlichkeiten der Frankfurter KfW Bank genau dieser Herausforderung. Beim zweiten Technology Slam der Gründerinitiative Science4Life präsentierten sie in kürzester Zeit ihre Geschäftsideen vor einem anspruchsvollen Publikum. Ziel war es, nicht nur eine möglichst gute Bewertung zu erhalten, sondern darüber hinaus Interesse bei potentiellen Kunden, Kooperationspartnern, Mitarbeitern oder Geldgebern zu finden. Den ersten Platz belegte Oculyze, die aus Wildau angereist waren. Der zweite Platz ging an eMovements UG aus Stuttgart. Über den dritten Platz freute sich das Tübinger Team der Atriva Therapeutics GmbH. Der Schirmherr von Science4Life, Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, übernahm die Auszeichnung der Teams. Die beim Technology Slam dargestellten Produkte und Dienstleistungen befinden sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien und stammen in diesem Jahr aus den Bereichen Medizintechnik, Diagnostik, Pharma sowie dem Lebensmittel- und Agrarbereich, der Chemie und der Energieversorgung. Während übliche Slams meist zehn Minuten vorgeben, stellen die Gründerteams bei Science4Life wissenschaftliche Innovationen in nicht einmal einem Drittel der Zeit vor. Das Auditorium war aktiv eingebunden und entschied per Knopfdruck über die Platzierungen. Mit einer einfach zu bedienenden und präzisen Technik zur automatisierten Analyse von Mikroskopiebildern setzte sich Oculyze durch. Das Unternehmen bietet ein Gerät, mit dem nicht nur Brauereien unkompliziert Hefezellen überwachen und schmackhaften Gerstensaft produzieren können, sondern mittelfristig auch Ärzte das Blut ihrer Patienten analysieren sollen. Das Team der eMovements UG punktete mit einem Hightech-Rollator. Ein elektrischer Antrieb und eine automatische Bremse helfen gehbehinderten Menschen, auch auf steilen Wegen oder unebenem Untergrund sicher voranzukommen - wegen des demographischen Wandels steigt der Bedarf danach. Auf den dritten Platz gelangte die Atriva Therapeutics GmbH mit Wirkstoffen gegen Viren. Die innovativen Therapeutika sollen die Vermehrung der Erreger in den befallenen Körperzellen blockieren und schwere Komplikationen wie Lungenentzündungen verhindern. Die Kombination aus unterhaltsamen Slam und informativen Elevator Pitch meisterten alle Gründerteams mit Bravour. Das zeigte auch das rege Interesse der Gäste, die die begleitende Ausstellung zahlreich besuchten und intensive Gespräche mit den Teams noch im Nachgang der Veranstaltung führten. Aktuell läuft der Countdown für die finale Wettbewerbsphase des Science4Life Venture Cup. Einsendeschluss für ausformulierte Businesspläne ist Freitag, der 29. April 2016. Die Prämierung der Venture Cup Gewinner erfolgt am Montag, den 11. Juli 2016 in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt. Weitere Informationen zur Gründerinitiative, dem Wettbewerb, Preisgeldern und Terminen gibt es unter www.science4life.de.  

Akari Therapeutics Plc and XL-protein GmbH Sign License Agreement to Develop a Long Acting Version of Coversin Using PASylation® Technology

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15.04.2016

NEW YORK, LONDON, and FREISING, Germany, April 14, 2016 (GLOBE NEWSWIRE) -- Akari Therapeutics (NASDAQ: AKTX), an emerging growth, development-stage biopharmaceutical company, and XL-protein, a privately owned biopharmaceutical company, announced today that they have entered into a License, Development and Commercialization Agreement. This partnership is focused on developing a second generation, longer acting version of Coversin. Under this collaboration agreement, XL-protein will apply its proprietary PASylation® technology for drug half-life extension to Coversin. Coversin is a second-generation complement inhibitor that acts on complement component-C5, preventing release of C5a and formation of C5b-9 (also known as the membrane attack complex or MAC). XL-protein has previously demonstrated that it can manufacture recombinant PASylated Coversin. An initial study conducted in a mouse model indicates that PASylated Coversin administered by subcutaneous injection remains fully active, with the high C5 binding activity of Coversin retained. In this study, it was found that PASylation of Coversin extended the plasma half-life by over 50 fold. “XL-protein’s PASylation technology provides an elegant approach to extending the half-life of Coversin, which we hope to demonstrate in future studies will reduce the frequency of dosing,” said Miles Nunn, Chief Scientific Officer of Akari Therapeutics. “Our current plan is to investigate the relative performance of PASylated Coversin, administered by the subcutaneous route, in animal models of disease. If successful, we expect to progress PASylated Coversin to the clinic.” “We are delighted to enter into the partnership with Akari Therapeutics; the data from the initial study indicate that PASylation could lead to a longer acting, less frequently dosed, subcutaneous version of Coversin”, commented Claus Schalper, Chief Executive Officer of XL-protein. “XL-protein successfully continues to add collaborations with renowned partners that can leverage our best-inclass half-life extension technology.” Under the terms of the agreement, XL-protein will receive an upfront payment as well as payments for achievement of preclinical, clinical, regulatory and commercial milestones. Furthermore, XLprotein will receive royalties on sales from marketed compounds resulting from the collaboration. Further financial terms have not been disclosed. About XL-protein GmbH XL-protein is a German biotech company commercializing the ground-breaking PASylation® technology, which enables the design of biopharmaceuticals with extended plasma half-life and enhanced action. With its strong proprietary technology position XL-protein focuses at the preclinical as well as clinical development of PASylated proteins in various disease areas. The company is located at Freising, Germany, in the neighbourhoods of Munich International Airport and the Technical University of Munich. (www.xl-protein.com) About Akari Therapeutics Plc Akari is a clinical-stage biopharmaceutical company focused on the development and commercialization of innovative therapeutics to treat orphan autoimmune and inflammatory diseases. Akari’s lead drug, Coversin is a second-generation complement inhibitor that acts on complement component-C5, preventing release of C5a and formation of C5b-9 (also known as the membrane attack complex or MAC). C5 inhibition is growing in importance in a range of rare autoimmune diseases related to dysregulation of the complement component of the immune system, including Paroxysmal Nocturnal Hemoglobinuria (PNH), atypical Hemolytic Uremic Syndrome (aHUS), and Guillain Barré syndrome (GBS). Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements Certain statements in this press release constitute “forward-looking statements” within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. These forward-looking statements reflect our current views about our plans, intentions, expectations, strategies and prospects, which are based on the information currently available to us and on assumptions we have made. Although we believe that our plans, intentions, expectations, strategies and prospects as reflected in or suggested by those forward-looking statements are reasonable, we can give no assurance that the plans, intentions, expectations or strategies will be attained or achieved. Furthermore, actual results may differ materially from those described in the forward-looking statements and will be affected by a variety of risks and factors that are beyond our control. Such risks and uncertainties for our company include, but are not limited to: an inability or delay in obtaining required regulatory approvals for Coversin and any other product candidates, which may result in unexpected cost expenditures; risks inherent in drug development in general; uncertainties in obtaining successful clinical results for Coversin and any other product candidates and unexpected costs that may result therefrom; failure to realize any value of Coversin and any other product candidates developed and being developed in light of inherent risks and difficulties involved in successfully bringing product candidates to market; inability to develop new product candidates and support existing product candidates; the approval by the FDA and EMA and any other similar foreign regulatory authorities of other competing or superior products brought to market; risks resulting from unforeseen side effects; risk that the market for Coversin may not be as large as expected; inability to obtain, maintain and enforce patents and other intellectual property rights or the unexpected costs associated with such enforcement or litigation; inability to obtain and maintain commercial manufacturing arrangements with third party manufacturers or establish commercial scale manufacturing capabilities; the inability to timely source adequate supply of our active pharmaceutical ingredients from third party manufacturers on whom the company depends; our inability to obtain additional capital on acceptable terms, or at all; unexpected cost increases and pricing pressures; uncertainties of cash flows and inability to meet working capital needs; and risks and other risk factors detailed in our public filings with the U.S. Securities and Exchange Commission, including our Annual Report on Form 10-K filed on March 23, 2016. Except as otherwise noted, these forward-looking statements speak only as of the date of this press release and we undertake no obligation to update or revise any of these statements to reflect events or circumstances occurring after this press release. We caution investors not to place considerable reliance on the forward-looking statements contained in this press release. Kontakt: XL-protein GmbH Claus Schalper, CEO +49-8161-53730-90

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