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labfolder expandiert nach Nordamerika und initiiert Zusammenarbeit mit dem German Accelerator Life Sciences

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24.08.2017

--Anbieter von elektronischem Laborjournal eröffnet Standort in Cambridge um Wachstum in den USA zu unterstützen-- Berlin und Cambridge, Massachusetts, 24. August 2017, labfolder und der German Accelerator Life Sciences (GALS), eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), gaben heute ihre Zusammenarbeit bekannt. Neben der Beschleunigung der weiteren Expansion des Unternehmens im Nordamerikanischen Markt wird der neu gegründete Standort in Cambridge auch die Betreuung der wachsenden Zahl an Kunden in den USA ermöglichen. Die digitale Laborbuch-Software von labfolder wurde entwickelt, um das Management großer Datenmengen innerhalb von Forschungsteams zu ermöglichen und dadurch die Produktivität im Labor zu steigern. Das Unternehmen ist der weltweit führende Anbieter digitaler Laborbuch-Plattformen (ELN) mit zahlreichen Nutzern in den Life Sciences, Biotech, und Pharma. „Der Boston/Cambridge Biotech Hub ist mit hunderten Biotech- und pharmazeutischen Unternehmen, den vier top NIH-geförderten forschenden Kliniken in den USA, sowie 122 Colleges und Universitäten ein wichtiger Markt für Laborausrüster und Software-Unternehmen. Akademische Forschungseinrichtungen und führende F&E Unternehmen aus aller Welt wissen, dass Boston eine der innovativsten Regionen der Welt ist. Für uns ist die Zusammenarbeit mit GALS nicht nur aus kommerzieller Sicht eine tolle Gelegenheit, sondern es ist auch einfach eine Ehre, Forschungsteams dort mit unserer Software bei ihren bahnbrechenden Entdeckungen zu unterstützen”, so Dr. Simon Bungers, Mitgründer und CEO von labfolder. „Seit wir 2013 unsere Software öffentlich zugänglich gemacht haben, ist die Nutzerzahl in den USA stetig gewachsen. Alleine im letzten Jahr hat sich unser Kundenstamm in diesem Markt verzehnfacht. Wissenschaftler sind weltweit auf der Suche nach benutzerfreundlichen Lösungen, um die großen im Labor produzierten Datenmengen zu managen und sicher sowie in zugänglicher Form zu speichern“, fügt Dr. Florian Hauer, Mitgründer und COO von labfolder hinzu. „Wir wollen unseren Kundenkreis in den USA aggressiv ausweiten. Unser neuer Standort sowie die Zusammenarbeit mit GALS werden uns dabei helfen, diese strategischen Ziele zu erreichen.” Seit 2014 bietet labfolder neben der cloud-basierten Lösung auch eine Version an, die Kunden auf eigenen Servern installieren können. Kunden profitieren weiterhin von zusätzlichem Support beim managen großer Datenmengen und von Kollaborationsfunktionen, sowie einer Datenbank, die das Inventarmanagement von Labormaterialien vereinfacht. Dieser Leistungsumfang ist die Basis für den Erfolg des Unternehmens. Pressemitteilung #04/2017 2 Seit seiner Gründung hat labfolder führende Forschungseinrichtungen wie die Max-Planck-Gesellschaft oder auch die Charité in Berlin als Kunden gewinnen können. „labfolder hat das Vertrauen führender Forschungseinrichtungen und Unternehmen in Deutschland gewonnen”, so Dr. Christoph Lengauer, CEO von GALS. „Ich bin überzeugt, dass das labfolder Team hier in Cambridge und in den USA auf diese Erfolge aufbauen kann.” GALS wird strategische und operative Unterstützung für labfolder zur Verfügung stellen und mit seinem weitreichenden Industrie-Netzwerk bei der weiteren Expansion des Unternehmens in den US-Markt helfen. Press kit Link zu Photos, Videos & Screenshots: https://drive.google.com/open?id=0BwwDla-2Gqp1Ym0zbmtzX1dBQlE Über die labfolder GmbH Die Mission von labfolder ist es, eine umfassende und gut durchdachte Plattform zu erschaffen, die Forscher dabei unterstützt, bahnbrechende Entdeckungen zu machen. Für wissenschaftliche Forschungsteams, die ihre wertvollen Ergebnisse auf Papier dokumentieren und die ihre immer größer und komplexer werden Datensätze effizienter managen möchten, ist labfolder das Produktivitäts- und Kollaborations-Tool fürs Labor. Es unterstützt Teams dabei, wichtige Informationen zu dokumentieren und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Anders als das traditionelle Papier-Laborjournal macht es unser Produkt einfach, Daten wiederzufinden, diese im Team auszutauschen, zu diskutieren und zu validieren. labfolder wird international von mehr als 15.000 Forschern aller Disziplinen genutzt. Dabei wird labfolder in akademischen Einrichtungen, industriellen und pharmazeutischen Laboren eingesetzt. Teams bis zu drei Nutzern können die Cloud-Version von labfolder umsonst verwenden, für größere Teams und erweiterte Funktionen gibt es unterschiedliche Preismodelle für akademische Arbeitsgruppen und Labore in der Industrie: www.labfolder.com/pricing. labfolder wurde 2013 vom Molekularbiologen Dr. Simon Bungers (CEO) zusammen mit dem Biophysiker Dr. Florian Hauer (COO) gegründet. Das Management Team wurde später um Yannick Skop als Managing Director und CCO als auch Mario Russo (CTO) ergänzt. Der wachsende Bedarf an digitalen Lösungen in dem regulierten Anwendungsbereich der Labore führt zu einem kontinuierlichen Wachstum der labfolder GmbH, das von Investoren wie Peppermint Ventures, der IBB Beteiligungsgesellschaft, Vogel Ventures und einem Expertengremium aus Business Angels unterstützt wird. Pressekontakt Pressekontakt Social Media Adresse Dr. Simon Bungers +49 (0) 30 86459390 +49 (0) 177 6014270 sb@labfolder.com Anne Hennecke MC Services AG +49 (0) 211 529252 22 anne.hennecke@mc-services.eu Web: www.labfolder.com Blog: www.labfolder.com/blog Twitter: @labfolder LI: linkedin.com/company/labfolder FB: facebook.com/labfolder labfolder GmbH Pettenkofer Str. 4a 10247 Berlin Germany Pressemitteilung #04/2017 3 Über den German Accelerator Life Sciences Der German Accelerator Life Sciences (GALS) ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), die deutschen Life Science-Startups und jungen Unternehmen hilft, im globalen Markt erfolgreich zu sein. Die Unterstützung durch GALS reicht von kostenlosen Büroräumen im dynamischsten Innovationshub der Life Science-Branche bis hin zu Mentoring und Beratung durch Industrieexperten und erfahrene Führungspersönlichkeiten. GALS wurde im Oktober 2015 gestartet und hat seinen Sitz in Cambridge, MA. Weitere Informationen unter: www.GermanAccelerator.com/Life-Sciences Pressekontakt Social Media Adresse Jared Sebhatu, Program Director, Germany +49 175 413 0094 Jared.Sebhatu@germanaccelerator.com Twitter: @GALifeSciences LinkedIn: bit.ly/galsgroup German Accelerator Life Sciences Friedrichstraße 68 10117 Berlin

Crowdfunding ebnet den Weg zu einer Kapitalerhöhung bei Rodos Biotarget von 800.000 Euro

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17.08.2017

Medizinunternehmer und Business Angel Otto H. Gies investiert nach seinem initialen Crowdinvestment über eine direkte Beteiligung in das biopharmazeutische Unternehmen. Hannover, 17. August 2017. Rodos Biotarget hat als erstes deutsches Life Science-Unternehmen Crowdfunding-Kampagnen über zwei Plattformanbieter initiiert. Eine erste Runde erfolgte 2016 auf Seedmatch, aktuell läuft eine Finanzierung auf aescuvest. Neben der direkten Aufnahme von Kapital für die weitere Unternehmensentwicklung verfolgt Rodos Biotarget damit zwei Ziele: Erstens soll auch Privatanlegern im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein Impact Investing – zu Deutsch: wertorientiertes Investieren – in Gesundheitsthemen möglich werden. Zweitens will das Unternehmen durch die mit einer Crowdfunding-Kampagne verbundene Aufmerksamkeit Kooperationspartner, Kunden und privates Beteiligungskapital erschließen. Dieses wurde mit dem Einstieg des Medizinunternehmers Otto H. Gies erreicht. Als geschäftsführender Gesellschafter hat Otto H. Gies die 3B Scientific Unternehmensgruppe in den vergangenen knapp 30 Jahren zu einem in über hundert Ländern vertretenen Spezialanbieter für didaktische Materialien für die medizinische Ausbildung aufgebaut und kürzlich an ein US-amerikanisches Private Equity-Unternehmen veräußert. Otto H. Gies zu seiner Investition: „Gerade die neuen Nanomedizin-Entwicklungen der Rodos Biotarget zum Einsatz gegen Diabetes oder einer Reihe von Lebererkrankungen haben mich überzeugt.“ Dr. Marcus Furch, Geschäftsführer der Rodos Biotarget, kommentiert: „Wir haben mit Herrn Gies einen erfahrenen Unternehmer mit einem wertvollen internationalen und als Senator des BVMW nationalen Kontaktnetzwerk von uns überzeugen können. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm.“ Die Finanzierungsrunde wird außerdem durch den High-Tech Gründerfonds und die Hannoveraner InvestImpuls-Fonds begleitet. Über Rodos Biotarget GmbH Die Rodos Biotarget GmbH hat unter dem Namen TargoSphere® eine Plattformtechnologie entwickelt, die den gezielten und effizienten Wirkstofftransport mit Nanotransportern ermöglicht. Sie eignet sich für prophylaktische und therapeutische Anwendungen in diversen Krankheitsfeldern von hohem medizinischem Bedarf – so z.B. Krebs, chronische Infektionen, Autoimmunerkrankungen und neurologische Erkrankungen. Bei der Kommerzialisierung der patentgeschützten Technologieplattform setzt das Unternehmen primär auf Kooperationen mit bedeutenden Pharma-Firmen. Zusätzlich treibt das Unternehmen die Entwicklung eigener Therapien voran – darunter: TargoBioticsTM für die Behandlung intrazellulärer bakterieller Infektionen, TargoVirTM zur Therapie chronischer Viruserkrankungen und weitere Nanomedizin-Präparate zur Behandlung des Typ 2-Diabetes und von Lebererkrankungen wie dem Akuten Leberversagen, der Leberfibrose, den Harnstoffzyklusdefekten und dem Leberkrebs. Kontakt: Weitere Informationen: http://www.biotargeting.eu Contact Information Dr. Marcus Furch, MBA Rodos Biotarget GmbH CEO / Managing Director Medical Park Hannover Tel.: +49 (511) 72738835 Feodor-Lynen-Str. 31 Fax: +49 (511) 2147076 D-30625 Hannover / Germany m.furch@biotargeting.eu

SpinDiag erhält 1,6 Mio. EUR Seedfinanzierung um sein revolutionäres point-of-care Screening-System für Antibiotika-Resistenzen in die ersten Tests in Krankenhäusern zu bringen

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20.07.2017

Das Freiburger Start-up-Unternehmen SpinDiag GmbH erhielt kürzlich 1,6 Mio. EUR Seedfinanzierung durch drei Privatinvestoren. Sein Team hat ein revolutionäres point-of-care Screening-System für Patienten auf Antibiotika-resistente Bakterien bei deren Krankenhausaufnahme entwickelt. Mit der Seedfinanzierung wird SpinDiag sein System aus dem aktuellen Laborumfeld in die ersten Tests in Krankenhäusern überführen können. “Die Tests in Krankenhäusern werden nicht nur ein wichtiger Meilenstein für die anschließende Marktzulassung unseres ersten Produkts im Rahmen weiterer Finanzierungsrunden sein, sondern auch unser Potenzial aufzeigen, generell Diagnostik für Infektionskrankheiten an den point of care zu bringen”, betont Dr. Daniel Mark, Mitgründer und Geschäftsführer von SpinDiag. Der weltweite Markt für point-of-care Diagnostik von Infektionskrankheiten wird von Grand View Research auf 5,4 Milliarden USD für das Jahr 2017 geschätzt. SpinDiag wird diesen Markt mit einer revolutionären Technologie adressieren: ein schnelles, breites und bezahlbares System, das so einfach gehalten wurde, dass das Pflegepersonal Patienten direkt an Ort und Stelle testen kann. Freiburg im Breisgau, Deutschland / Juli 2017 – Patienten, die Bakterien in Krankenhäuser einschleppen und damit andere Patienten infizieren, werden zu einem zunehmenden Problem. Weltweit infiziert sich so ca. jeder 25. Patient in Krankenhäusern und jedes Jahr sterben Tausende von ihnen im Zuge ihrer Infektion. “Krankenhäusern fehlt ein effizienter Prozess für den Umgang mit Risikopatienten. Unser System reduziert dafür die Zeit der heutigen Testmethoden von 2-3 Tagen auf 30 Minuten um die entscheidende Information zu liefern: stellt ein Patient eine Gefahr für andere Patienten dar oder nicht”, erklärt Dr. Mark Keller, Mitgründer und Chief Product Officer von SpinDiag. Er ergänzt: “Es reicht nicht, diese Information dem Arzt in der kürzest möglichen Zeit bereitzustellen, sondern es müssen auch alle relevanten Antibiotika-Resistenzen abgedeckt werden und das zu einem erschwinglichen Preis. Wir werden als erster ein solches schnelles, breites und bezahlbares Screening-System auf den Markt bringen und das in einem äußerst einfach zu bedienenden Format, damit das Pflegepersonal es direkt auf der Station einsetzen kann.” An ihrem Mutterinstitut Hahn -Schickard forschte und entwickelte das Team von SpinDiag über Jahre an der zugrundeliegenden Technologie für ihr Produkt: eine international patentierte zentrifugal-mikrofluidische Plattform. “Der Plattformcharakter unseres Produktes wird uns eine sehr weitreichende Produktpalette für die point-of-care Diagnostik von Infektionskrankheiten wie Atemwegsinfektionen, Sepsis und Tuberkulose ermöglichen”, sagt Dr. Oliver Strohmeier, Mitgründer und CTO von SpinDiag. Das Team von SpinDiag konnte bereits viele Jurys überzeugen, darunter BBraun beim code_n-Wettbewerb, die Techniker Krankenkasse zusammen mit dem Handelsblatt beim health-i-Wettbewerb und die Science4Life-Jury (sowie ihre Investoren). Zum einen mit der Reife ihres Systems: Ein Funktionsmuster ihres Systems konnte bereits erfolgreich mit Patientenproben in SpinDiag-Labors getestet werden. Zum anderen mit ihrer Vision: Das neu entwickelte SpinDiag one-System wird ein schnelles Screening aller Risikopatienten auf alle klinisch relevanten Antibiotika-resistenten Bakterien zum Zeitpunkt und Ort der Patienten-Aufnahme in das Krankenhaus ermöglichen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden Ärzte schnell entscheiden können, ob dieser Patient isoliert behandelt werden muss, um andere zu schützen, oder nicht. Dies wird nicht nur die Patientensicherheit erhöhen, sondern auch die Kosten für die jeweiligen Krankenhäuser erheblich senken, da Ausbrüche und unnötige, tagelange Isolationen von Patienten auf Verdacht vermieden werden. Über SpinDiag: Die SpinDiag GmbH wurde 2016 von einem sechsköpfigen Team erfahrener Kollegen aus dem Forschungsinstitut Hahn-Schickard, einem der weltweit führenden Forschungsinstitute für Mikrosysteme, ausgegründet. Sie arbeiteten seit mehr als sieben Jahren zusammen an mehreren F&E-Projekten bei Hahn-Schickard und entwickelten auch für Industriepartner weltweit. Ein erfahrener Seriengründer und Berater mit mehr als dreißig Jahren Berufserfahrung im Diagnostik-Markt ergänzen das Team. SpinDiag hat sich der Entwicklung eines point-of-care Systems verschrieben, das schnell, breit und bezahlbar sowie routinetauglich für das Screening von Patienten auf Antibiotika-resistente Bakterien während der Krankenhausaufnahme eingesetzt werden kann. Das System wird als flexible Diagnostikplattform mit einer Vielzahl von Tests für Infektionskrankheiten als zukünftige Produktpalette konzipiert. Unterm Strich verspricht ihre revolutionäre Entwicklung Hunderttausenden das Leben retten zu können. Kontakt: Pressekontakt: SpinDiag GmbH, Dr. Daniel Mark Engesserstr. 4 79108 Freiburg im Breisgau +49 761 203 73246 info@SpinDiag.de

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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