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Cytena gründet Tochterfirma in Taiwan

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23.07.2019

Freiburg, 23. Juli 2019 - Der Spezialist für Einzelzelltechnologien Cytena setzt mit der Gründung seines Tochterunternehmens Cytena Bioprocess Solutions in Taiwan seinen Wachstumskurs fort. Cytena Bioprocess Solutions entwickelt eine innovative Technologie, die erhebliche Zeiteinsparungen und Effizienzsteigerungen im Bereich der Zelllinienentwicklung ermöglicht. “Mit der Neugründung wollen wir unsere Position auf dem globalen Markt weiter festigen und neue Anwendungsbereiche und Zielmärkte erschließen. Unser Team in Taipeh wird es uns ermöglichen noch näher an unseren asiatischen Partnern zu sein und die dortigen F&E-, sowie Produktionsressourcen zu nutzen.” so Dr. Jonas Schöndube, CEO von Cytena. Cytena Bioprocess Solutions wird sich darauf konzentrieren, Bioprozesslösungen für Pharmaunternehmen und Spitzenforschungsinstitute anzubieten. Diese Lösungen basieren auf einer innovativen Mikrobioreaktoren-Technologie namens C.Bird. Der C.Bird ist der erste Mikrobioreaktor, der Kulturscreening, Monitoring und Optimierung im Frühstadium kombiniert. So können die Anwender mehrere Wochen im sehr kosten- und arbeitsintensiven frühen Stadium der Zelllinienentwicklung sparen und sehr früh im Prozess die richtigen Klone oder Zellkulturen auswählen. Jonas Schöndube freut sich insbesondere über das starke Team vor Ort in Taiwan: Mit „Dr. Charles Tsai, CEO von Cytena Bioprocess Solutions und Elbert Chen, CFO von Cytena Bioprocess Solutions haben wir Partner gefunden, die mit ihrer Expertise den Unternehmensaufbau vorantreiben werden.“ "Es ist fantastisch mit Cytena zusammenzuarbeiten, um eine neue Spitzentechnologie für die Entwicklung von Zelllinien auf den Markt zu bringen. Durch den Aufbau eines Standorts in Asien wird Cytena neue Verbindungen knüpfen und eine schnelle Lieferung unserer Produkte an unsere weltweiten Kunden ermöglichen." so Charles Tsai. Cytena Bioprocess Solutions wird auf der BIO Asia Taiwan Konferenz am 25. Juli 2019 vertreten sein. Über Cytena CytenaTM ist ein etabliertes Life Science Unternehmen. 2014 aus dem Freiburger Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) ausgegründet, vertreibt Cytena hauptsächlich Lösungen für die Handhabung von Zellen. Das Cytena-Team hat die patentierte single-cell printerTM- Technologie entwickelt, die das Vereinzeln von Zellen in einem dokumentierten, schonenden und sterilen Prozess erlaubt. Die single-cell printer werden seit 2015 in Deutschland hergestellt und weltweit vermarktet. In 2018 wurde die Technologie um die Geräte der x.sightTM-Reihe ergänzt. Ein Großteil der führenden zehn Pharmaunternehmen nutzt single-cell printer zur Herstellung klonaler Zelllinien für die Produktion von Antikörpern. Pressekontakt: Cytena GmbH Benjamin Steimle Neuer Messplatz 3 79108 Freiburg +49 761 708890-0 benjamin.steimle@cytena.com www.cytena.com Über Cytena Bioprocess Solutions Cytena Bioprocess Solutions wurde 2018 als Spin-off der Cytena GmbH gegründet. Basierend auf der Erfolgsgeschichte von Cytena wird sich Cytena Bioprocess Solutions weiter darauf konzentrieren, Bioprozesslösungen für Arzneimittel und Spitzenforschungsinstitute anzubieten. Die Lösung basiert auf unserer innovativen Technologie von Mikrobioreaktoren namens C.Bird. Der C.Bird ist der erste Mikrobioreaktor, der Kultur-Screening, Monitoring und Optimierung im Frühstadium kombiniert. So können die Anwender mehrere Wochen im sehr kosten- und arbeitsintensiven frühen Stadium der Zelllinienentwicklung sparen und sehr früh im Prozess die richtigen Klone oder Zellkulturen auswählen. Press contact: Cytena Bioprocess Solutions co., Ltd. Elbert Chen 110. 1F., No. 291, Sec. 3, Heping E. Rd., Xinyi Dist., Taipei City, Taiwan (R.O.C.) +886 932221432 info@cytena-bps.com www.cytena-bps.com

NUMAFERM schließt Lizenzvertrag mit PEPDesign

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23.07.2019

  • Kostengünstige Produktion des Diabetes-Medikaments Liraglutid in hervorragender Produktqualität mittels NUMAFERMs einzigartiger Technologie-Plattform • Industrie sucht nach optimierten Methoden zur Herstellung des Generika- Produktes nach Ablauf des Liraglutid-Patentschutzes Düsseldorf (Deutschland) und Pūrē (Lettland), 22. Juli 2019: Die Düsseldorfer NUMAFERM GmbH vergibt eine Lizenz ihres einzigartigen Herstellungsverfahrens für Peptide – und zwar an die PEPDesign SIA. NUMAFERMs Technologieplattform wird bei der Produktion von Medikamenten gegen Diabetes und Fettleibigkeit Anwendung finden. Im Rahmen der Vereinbarung wird PEPDesign die Produktion des Diabetes-Wirkstoffs Liraglutid weiter in Richtung Good Manufacturing Practice (GMP) Herstellung und Marktreife vorantreiben. Im Vergleich zu den derzeit gebräuchlichen Peptid- Herstellungsmethoden ist das biotechnische Verfahren von NUMAFERM kostengünstiger und liefert eine überlegene Produktreinheit. Gemeinsames Ziel der Zusammenarbeit ist es, einen geeigneten Partner für die Vermarktung des hergestellten Medikaments zu identifizieren. Umsätze von Liraglutid liegen derzeit bei acht Milliarden US-Dollar, was das Medikament zu einem der umsatzstärksten Diabetes-Wirkstoffe weltweit macht. Liraglutids Patentschutz läuft im August 2022 aus. Finanzielle Details der Zusammenarbeit wurden nicht genannt. „Dieser Vertragsabschluss zeigt, dass unsere vielfach mit Forschungspreisen ausgezeichnete Technologie dazu beiträgt, eine wichtige Marktnachfrage zu bedienen und der Industrie eine attraktive Produktionsstrategie zu bieten“, sagt Philipp Bürling, Mitgründer und kaufmännischer Geschäftsführer (CFO) von NUMAFERM. „Mit Hilfe unserer Technologie lassen sich Peptide sehr effizient und kostengünstig herstellen – und das in höherer Produktreinheit als bislang. Im Rahmen der Lizenzvereinbarung stärken wir unsere Zusammenarbeit mit PEPDesign und treten in die Prä- Kommerzialisierungsphase ein.“ Dr. Christian Ewers, Mitgründer und Geschäftsführer (CEO) der PEPDesign, führt weiter aus: „Liraglutid ist ein extrem spannendes Entwicklungsprojekt mit enormem Marktpotenzial; der Umsatz soll bis 2022 auf 20 Milliarden US-Dollar ansteigen. Da ist ein kostengünstiges Produktionsverfahren von unschätzbarem Wert. Die in den ersten von NUMAFERM gelieferten Proben erreichte Qualität war außergewöhnlich hoch. Ich freue mich, diese bahnbrechende Technologie einzulizensieren.“ Dr. Christian Schwarz, NUMAFERM-Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter (CEO), kommentiert: „Diese Vereinbarung zeigt die hervorragende Arbeit unseres Teams – und das steigende Renommee von NUMAFERM am Markt. Wir arbeiten darüber hinaus mit anderen bekannten Industriepartnern an spannenden Projekten und sind sehr zuversichtlich, in naher Zukunft bei weiteren Marktzulassungen involviert zu sein.“ Peptide spielen auch über Diabetes und Fettleibigkeit hinaus eine wichtige Rolle in pharmazeutischen Forschungs-Pipelines. Mehr als 500 peptid-basierte Medikamente befinden sich derzeit in derEntwicklung1. „Peptidprojekte unserer Kunden, die bisher unwirtschaftlich erschienen, werden erneut aufgerollt. Dies gilt sowohl für die Pharmaindustrie als auch für nicht-pharmazeutische Anwendungen, bei denen Innovationen auf Peptidbasis eine Rolle spielen – etwa in Bereichen wie Veterinärmedizin, Kosmetik, Landwirtschaft, Aquakultur und Ernährung“, sagt Schwarz. Weiterführende Informationen: Über Peptide und deren Herstellung mit der NUMAFERM-Technologie Peptide sind kurzkettige Proteine, die vor allem in der pharmazeutischen Industrie bereits eine große Rolle spielen. Doch bisher ist ihre Herstellung ressourcenintensiv, teuer und geschieht in erster Linie durch chemische Synthese, die aufwändig, umweltbelastend und langwierig ist. Dies führt zu Preisen von durchschnittlich einer Million Euro pro Kilogramm Peptid in pharmazeutischer Qualität. Biotechnologische Ansätze erforderten hohe Entwicklungsaufwände und hatten eine geringe Erfolgswahrscheinlichkeit, vor allem weil Peptide sehr schnell durch Proteasen der Produktionszellen abgebaut werden. Durch die Anwendung ihrer patentgeschützten Technologie-Plattform gelingt es NUMAFERM mit einem fermentativen Prozess die Effizienz der Natur zu nutzen. Peptide werden dabei planbar, in hoher Ausbeute und hervorragender Qualität sowie entsprechend geringen Kosten mit Hilfe von Mikroorganismen produziert. Über die NUMAFERM GmbH Die NUMAFERM GmbH ist auf die biotechnologische Produktion von Peptiden und kleinen Proteinen spezialisiert. Das Unternehmen bietet seine Technologie, dazugehörige Forschungs- und Entwicklungs- Dienstleistungen sowie einen Peptidkatalog mit Fokus auf adhäsiven, antimikrobiellen und pharmazeutischen Peptiden an. NUMAFERM wurde 2017 als Spin-off des Instituts für Biochemie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf von Dr. Christian Schwarz (CEO) und Philipp Bürling (CFO) gegründet und ist seitdem mehrfach für ihre zukunftsweisenden Arbeiten ausgezeichnet worden. Zu den Investoren gehören Prof. Detlev Riesner und Dr. Jürgen Schumacher, beide Mitgründer des erfolgreichsten deutschen Biotech-Unternehmens Qiagen, der High-Tech Gründerfonds (HTGF), der European Investment Fund und die Evonik Venture Capital GmbH. www.numaferm.com Über die PEPDesign SIA Die PEPDesign wurde im Januar 2019 als Unternehmen von Dr. Christian Ewers und Mitgesellschaftern in der Nähe von Riga / Lettland gegründet. Basierend auf der Leitlinie, dass bei anspruchsvollen Peptidstrukturen nur die Kombination von unterschiedlichen, zukunftsgerichteten Technologien die beste Lösung ergeben kann, unterstützt und finanziert die PEPDesign innovative Ansätze zur Entwicklung und wettbewerbsfähigen Herstellung von attraktiven, peptid-basierten Arzneimitteln.Dazu bringt die PEPDesign langjährige Business Erfahrung aus Pharma und Lohnfertigung und tiefe wissenschaftlicher Expertise mit Kapital zusammen. www.pepdesign.eu Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: NUMAFERM GmbH Philipp Bürling Merowingerplatz 1a 40225 Düsseldorf Tel.: +49 (0) 211 97631946 Email: info@numaferm.com PEPDesign SIA Dr. Christian Ewers Kastaņu alejā 1 Pūrē, Pūrēs Pagasts, Tukuma Novads, LV-3124 Tel.: +49 172 9404167 Email: info@pepdesign.eu MC Services AG Anne Hennecke, Susanne Kutter Tel: +49 (0) 211 529 252 27 Email: anne.hennecke@mc-services.eu; susanne.kutter@mc-services.eu

Atriva Therapeutics erhält EU-Förderung zur Biomarker-Validierung

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19.07.2019

• Atriva Therapeutics erhält als eines von vier Unternehmen den Biomarker Validation Award  • Ziel ist die Validierung des Biomarkers zum Monitoring der MEK-Inhibition durch die Influenza-Therapie ATR-002, die derzeit in Phase I geprüft wird • Fördersumme wird als Laborleistung der Integrated Biobank of Luxembourg vergeben   Tübingen, 17. Juli 2019 – Das biopharmazeutische Unternehmen Atriva Therapeutics GmbH, ein Vorreiter bei der Entwicklung von gegen Wirtszellen gerichteten antiviralen Therapien, gab heute bekannt, dass es im Rahmen des europäischen Interreg-Projektes Codex4SMEs mit dem Biomarker Validation Award ausgezeichnet wird. Der Award ist mit etwa 100.000 Euro dotiert, die in Form von Laborleistungen durch die Integrated Biobank of Luxembourg vergeben werden. Zur Behandlung der Influenza testet Atriva Therapeutics seinen MEK-Inhibitor ATR-002 derzeit in der klinischen Phase I. Mit dem in der Präklinik entwickelten explorativen Biomarker kann das Unternehmen die Hemmung der MEK-Kinase durch ATR-002 nachweisen und zugleich den Grad der Hemmung quantifizieren. Diesen wird das Unternehmen nun validieren, also auf seine Verlässlichkeit prüfen lassen. „Alle bisher erhältlichen antiviralen Medikamente greifen direkt das jeweilige Virus an. Wir gehen davon aus, dass unter einem wirtsbasierten Therapieregime deutlich weniger Resistenzen entstehen. Daher haben wir die MEK-Inhibition als therapeutischen Ansatz gewählt, weil das Influenza-Virus den intrazellulären Raf/MEK/ERK-Signalweg für seine Vermehrung notwendigerweise braucht. Mit dieser Förderung ist eine große Anerkennung für unseren Ansatz verbunden,“ kommentierte Dr. Rainer Lichtenberger, CEO und Mitbegründer von Atriva. „Wir freuen uns sehr, dass wir als eines von nur vier Unternehmen die Möglichkeit bekommen, unseren Biomarker durch die renommierte Integrated Biobank of Luxembourg validieren zu lassen. Mit einer erfolgreichen Validierung wäre eine erhebliche Wertsteigerung verbunden.“ „Der Biomarker hat uns bereits bei Design und Beantragung der klinischen Prüfung gute Dienste geleistet, da wir mit seiner Hilfe zeigen konnten, dass die MEK-Inhibition deutlich länger anhält als der Plasmaspiegel von ATR-002,“ ergänzte Prof. Dr. Oliver Planz, Mitbegründer und CSO von Atriva. „Außerdem haben diese Daten dazu beigetragen, dass die Genehmigungsbehörde einem Once-Daily-Regime für die klinische Prüfung zugestimmt hat. Wenn die Validierung erfolgreich ist, können wir das Therapieansprechen auf MEK-Inhibitoren mithilfe des Biomarkers überwachen und dies beispielsweise in weiteren klinischen Studien als Endpunkt definieren.“ Das Codex4SMEs-Projekt richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen des Interreg-Nord-West-Europa-Programms (INTERREG NWE) und ist mit einem Gesamtbudget von 3,13 Millionen Euro ausgestattet. Aus Deutschland beteiligt sich die BioRegio STERN Management GmbH, zu deren Biotech-Cluster Atriva Therapeutics gehört. Insgesamt werden vier Awards vergeben, neben Atriva Therapeutics an ein weiteres deutsches, ein französisches und ein niederländisches Biotech-Unternehmen. Über die Wirkungsweise von ATR-002 Der Wirkstoffkandidat ATR-002 – das am weitesten fortgeschrittene Produkt von Atriva – ist ein MEK-Inhibitor, der gegen den intrazellulären Raf/MEK/ERK-Signalweg gerichtet ist. In Grippevirus-infizierten Zellen unterbindet ATR-002 über die Inhibition von MEK (MAPK/ERK-Kinase) den Export der viralen Genom-Proteinkomplexe (Ribonukleoproteine, RNPs) vom Kern ins Zytoplasma und verhindert so die Bildung neuer funktionaler Viruspartikel. Dadurch wird die Viruslast im Körper reduziert. Die klinische Entwicklung wird durch einen explorativen Biomarker unterstützt, der die MEK-Hemmung in der Zelle durch Messung von ERK-Phosphorylierung anzeigt. Über die Atriva Therapeutics GmbH Atriva Therapeutics ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das grundlegende Arbeit bei der Entwicklung von gegen Wirtszellen gerichteten antiviralen Therapien leistet und von einem Team führender Wissenschaftler in der Virusforschung und erfahrenen Branchenexperten aufgebaut wurde. Ziel des 2015 gegründeten Unternehmens ist die Entwicklung neuer antiviraler Therapien gegen unterschiedliche Virusinfektionen der Atemwege mit hohem ungedecktem medizinischen Bedarf. Das Lead-Produkt ATR-002 zur Therapie der Virusgrippe befindet sich in einer klinischen Phase I-Studie zur Bewertung von Sicherheit und Verträglichkeit bei gesunden Probanden. Atriva besitzt sieben Patentfamilien, die umfassenden Patentschutz zur Verwendung von MEK-Inhibitoren und anderen Kinase-Inhibitoren für antivirale Therapien gewähren und bis 2039 gelten. Atriva Therapeutics ist in Tübingen ansässig und hat weitere Büros in Frankfurt am Main. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.atriva-therapeutics.com. Über die BioRegio STERN Management GmbH Die BioRegio STERN Management GmbH ist Wirtschaftsentwickler für die Life-Sciences-Branche. Sie fördert im öffentlichen Auftrag Innovationen und Start-ups und trägt so zur Stärkung des Standorts bei. In den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb mit den Städten Tübingen und Reutlingen ist sie die zentrale Anlaufstelle für Gründer und Unternehmer. Die BioRegion STERN zählt zu den großen und erfolgreichen BioRegionen in Deutschland. Alleinstellungsmerkmale sind die bundesweit einzigartige Mischung aus Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen sowie die regionalen Cluster der Automatisierungstechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://www.bioregio-stern.de/ Kontakt: Atriva Therapeutics GmbH 
Dr. Rainer Lichtenberger, CEO
Tel.: +49 7071 859 7673 Mobil: +49 173 743 1897
lichtenberger@atriva-therapeutics.com Medien und Investor Relations: MC Services AG Raimund Gabriel / Eva Bauer Tel.: +49 (0)89 21022880 atriva-therapeutics@mc-services.eu

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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