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Labfolder GmbH erweitert Angebot um mobile Anwendung - Mobile Apps erobern die Forschung

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24.02.2014

Labfolder GmbH erweitert Angebot um mobile Anwendung Berlin, 20.02.2014 – Die Berliner labfolder GmbH hat ihr kostenloses Angebot eines webbasierten digitalen Laborbuchs für die Forschung um eine Anwendung für Smartphones und Tablet-­‐Computer erweitert. Damit können Forschungsdaten nun auch mobil erfasst werden. Das Angebot fügt sich problemlos in das stark regulierte Umfeld von Laboren ein. So können Forschungsdaten einfacher erfasst und ausgewertet werden, wodurch Zeit und Kosten gespart werden. Die Anwendung kann mit den Betriebssystemen Android und iOS gleichermaßen genutzt werden. Mit dem cloud-­‐basierten digitalen Laborbuch von labfolder in der Beta-­‐Version dokumentieren bereits jetzt weltweit 1500 Wissenschaftler ihre Forschung. Mit mobilen Endgeräten aufgezeichnete Notizen, Photos oder Skizzen mit den Apps nahtlos in das Laborbuch übertragen werden. Ebenso können Notizen, Durchführungsanweisungen für Experimente und Ergebnisse an jeglichen Orten im Labor und außerhalb abgerufen werden. Anders als bei den meisten Apps für den Privat-­‐ und Bürogebrauch werden die Richtlinien der guten Wissenschaftlichen Praxis berücksichtigt: Alle Versionen und Zeitpunkte eines Eintrags, jegliche Änderungen und der Autor des Datensatzes detailliert und nachvollziehbar festgehalten. Mobile Apps wie Evernote und andere mobile Notizbücher erleichtern vielen Menschen das tägliche Leben und die Zusammenarbeit in Freizeit und Büro. Auch bei Laborforschern gibt es Bedarf. Ob während eines zeitkritischen Experiments an der Laborbank schnell Messwerte erfasst werden müssen, im Feld der Zustand einer Versuchspflanze dokumentiert oder auf einer wissenschaftlichen Konferenz im Ausland Notizen vom Vortrag eines Kollegen gemacht werden sollen -­ die mobile Aufnahme von Daten und Verwaltung von Informationen erleichtert auch das wissenschaftliche Leben und Wirken. Mit den technischen Neuerungen, die mobile Apps im täglichen Leben bereitstellen, müssen deshalb nun auch die Forschungsinstitute, Universitäten und forschende Unternehmen mithalten. Die Tatsache, dass in den meisten Laboren immer noch Papiernotizbücher für die Dokumentation und Archivierung von wichtigen Ergebnissen benutzt werden, belegt dies eindrucksvoll. Immer mehr Wissenschaftler nutzen daher generische Notizbuch-­ und Photo-­‐Apps, um mobil Daten zu erfassen. Problematisch wird es allerdings, wenn die Informationen aus verschiedenen Quellen später in einem System zusammengefasst werden sollen. Dieses muss durchsuchbar und für Kollegen und Vorgesetzte zugänglich sein. Darüber hinaus muss es den Richtlinien der guten wissenschaftlichen Praxis für die Dokumentation von Forschungsergebnissen entsprechen. Spätestens dann, wenn es sich um Forschungsergebnisse handelt, die patentrechtlich belastbar dokumentiert werden sollen, kommen Apps nicht infrage, die eigentlich für den Privat-­ oder Bürogebrauch konzipiert wurden. „Wir haben uns bei der Entwicklung an den Bedürfnissen der Forscher orientiert“, sagt Mathias Schäffner, Chefentwickler und Mitgründer von labfolder. Wichtig gewesen sei, dass beispielsweise bei der Bearbeitung von Bildern die Originaldaten erhalten bleiben. Um Forschungsrichtlinien zu berücksichtigen, mussten wichtige Funktionen implementiert und gleichzeitig eine hohe Benutzerfreundlichkeit und Schnelligkeit garantiert werde. „Das mobile Endgerät als universelles Messgerät kommt“, konstatiert Dr. Simon Bungers, CEO und Mitgründer von labfolder. „Apps, die zum Beispiel ein Smartphone in einen Geigerzähler umfunktionieren, sind derzeit zwar noch zu wenig sensitiv, um in der Forschung angewandt werden zu können. Aus der Kombination von App und Hardware-­‐Erweiterung für mobile Endgeräte wie Thermometer erwachsen jedoch spannende Möglichkeiten für eine schnellere und genauere Datenerfassung ohne Medienbrüche“. Auch die zunehmende Kommunikationsfähigkeit“ von üblichen Laborgeräten wie Spektrometern, PH-­‐Messgeräten und Zentrifugen, die ihre Messergebnisse und Laufzeiten direkt drahtlos in das digitale Laborbuch des Forschers übertragen können, trägt dazu bei, dass Laborergebnisse in naher Zukunft exakter festgehalten werden können. „Das scheint nur ein kleiner Schritt zu sein, hat aber große Wirkung. Bei der Entwicklung eines Medikaments, die Jahre bis Jahrzehnte dauert, könnten durch eine mobile, digitale Infrastruktur beispielsweise Monate gespart werden. Das ist nicht nur aus wissenschaftlichen und ökonomischen Gründen wichtig, sondern vor allem aus Sicht der Menschen, die neue Medikamente dringend brauchen“, betont Florian Hauer, COO und Mitgründer von labfolder. Link zu Photos & Screenshots: https://owncloud.labfolder.com/public.php?service=files&t=01f7fc086db52354d1f364e396f35497 Link zu Video: https://owncloud.labfolder.com/public.php?service=files&t=214673880e4a2ddbb859ecc2120dcc15 Link zu iOS app:https://itunes.apple.com/us/app/labfolder/id809748726 Link zu Android app: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.labfolder.android Kontakt: Pressekontakt: Dr. Florian Hauer +49 (0) 30 91572642 +49 (0) 176 24337833 fh@labfolder.com Web: labfolder.com Blog: blog.labfolder.com Twitter: @labfolder LinkedIn: linkedin.com/company/labfolder FB: facebook.com/labfolder Anschrift: labfolder GmbH Schönhauser Allee 6/7 10119 Berlin Germany

Mit einem überzeugenden Businessplan punkten: Science4Life Online-Seminarreihe wird fortgesetzt

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13.02.2014

Eine gute Idee allein reicht zum Gründen nicht. Auf der Suche nach Kapitalgebern, Geschäfts- oder auch Kooperationspartnern ist vor allem eines wichtig: ein guter Businessplan. Was dieser neben einer ausführlichen Darstellung der Geschäftsidee noch enthalten und worauf man beim Verfassen besonders achten sollte, erfahren Gründer in den Online-Seminaren der Gründerinitiative Science4Life. Die Seminarreihe wird begleitend zur 16. Wettbewerbsrunde des Science4Life Venture Cup, dem bundesweit größten branchenspezifischen Businessplan-Wettbewerb für die Bereiche Life Sciences und Chemie, angeboten. Experten des Science4Life-Netzwerkes referieren zu den Themen Marktanalyse, GuV, Cash Flow und Bilanzen sowie Finanzierung. Auch der Patentschutz im Bereich der Life Sciences und Personalfragen werden thematisiert. Die Erstellung des Businessplans steht an zwei Terminen im Mittelpunkt. Hier geht es vor allem darum, die Idee in die richtige Form zu bringen und die Erwartungen und Anforderungen von Gutachtern zu berücksichtigen. Die Teilnahme an den Online-Seminaren steht allen Interessierten offen und ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich. Termine der Science4Life-Online-Seminare 2014, jeweils von 18:00 bis 19:00 Uhr: 23.01.2014: Marktanalyse für innovative Produkte und Dienstleistungen 06.02.2014: Von der Idee zum professionellen Businessplan 25.02.2014: GuV, Cash Flow, Bilanzen 06.03.2014: Frühphasenfinanzierung für Life Science-Unternehmen: was man TUN und LASSEN sollte 18.03.2014: Tipps für den Businessplan: So lesen ihn Gutachter 01.04.2014: Das Team: Von stimmiger Chemie bis Problemslösungskompetenz 15.04.2014: Patentschutz für Life Sciences-Produkte – Anmeldung, Verfahren, Kosten Die technischen Voraussetzungen sind unkompliziert. Mit Windows Betriebssystem ab Version 98 oder Mac und einem Internetanschluss kann jeder an den Seminaren teilnehmen. Die Nutzung von Lautsprechern oder USB-Headsets sind von Vorteil. Da die Teilnehmerzahl der Seminare begrenzt ist, ist eine frühzeitige Anmeldung zu empfehlen. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb und allen Terminen finden Sie unter www.science4life.de, auf Facebook www.facebook.com/science4life.ev oder via Twitter www.twitter.com/science4life_ev.  

Science4Life Venture Cup 2014: Innovative Geschäftsideen beeindrucken Branchenexperten

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02.12.2013

Frankfurt am Main, 29. November 2013. Medizintechnik, Chemie und Pharma – aus diesen Bereichen kommen die drei Gewinner der Ideenphase des Science4Life Venture Cup 2014. Angehende Gründer aus den Branchen Life Sciences und Chemie haben dabei die Möglichkeit, ihre Geschäftsideen von Experten auf Marktfähigkeit prüfen zu lassen. Insgesamt wurden 65 Ideen eingereicht. Die 217 Teilnehmer stammen aus dem gesamten Bundesgebiet, auch Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz und den Niederlanden waren dabei. Die Prämierung der Gewinner-Teams fand am vergangenen Freitag im Anschluss an einen Tagesworkshop statt, der für die 30 besten Teams der laufenden Wettbewerbsrunde angeboten wurde. Unter den prämierten Gewinnern ist das Team Akesion: Die Wissenschaftler aus Schriesheim entwickeln ein Medikament, das häufige Spätfolgen von Operationen wirksam verhindern soll. Auch die Idee des Berliner Unternehmens DexLeChem GmbH ist unter den drei Besten der diesjährigen Ideenphase: Das Forscherteam entwickelt Verfahren zur Wiederverwendung homogener chiraler Katalysatoren. So sparen Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie nicht nur Kosten - auch die Umwelt profitiert. Das Team Fraunhofer IPA aus Baden-Württemberg überzeugte mit einem Selbsttest, durch den Patienten überprüfen können, ob sich nach einer Stent-Implantation ihre Blutgefäße erneut verengt haben. „Dass sich wieder so viele Teams aus unterschiedlichen Bereichen beworben haben, zeigt, welche Rolle der Wettbewerb inzwischen in der naturwissenschaftlich geprägten Gründerszene spielt“, sagte Dr. Karl-Heinz Baringhaus vom Hauptsponsor Sanofi. Über eine Entwicklung freute er sich besonders: Die starke Zunahme von Einreichungen aus dem Bereich Chemie sorgte dieses Jahr für eine ausgeglichene Verteilung der Wettbewerbsbeiträge auf die Branchen Chemie, Biotechnologie, Pharma und Materialwissenschaften. Des Weiteren seien Einreichungen aus dem benachbarten Ausland mittlerweile eine feste Größe bei Science4Life. „Die neue Ideenphase ist ein wertvolles Instrument, um die Teilnehmer des Venture Cups schon in einer ganz frühen Phase abzuholen und ihnen wichtige Rückmeldungen geben zu können“, sagte Dr. Detlef Terzenbach, Leiter des Themenfeldes Bio/Nano/Umwelttechnologie bei der Hessen Trade & Invest. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft betreut im Auftrag des hessischen Wirtschaftsministeriums die Biotechbranche. Die Ideenphase ist fester Bestandteil des Science4Life Venture Cups: Für innovative Naturwissenschaftler und Unternehmensgründer bietet sie eine bundesweit einmalige Plattform zur Überprüfung der Realisierbarkeit ihrer Geschäftsidee. Die nächsten Phasen beim Science4Life Venture Cup sind die Konzept- und die abschließende Businessplanphase. Um bei den jetzt folgenden Phasen dabei zu sein, ist die Teilnahme an der Ideenphase keine Voraussetzung: Interessenten können jederzeit in den laufenden Wettbewerb einsteigen. Bis zum 17. Januar 2014 haben Gründer die Gelegenheit, ihr Geschäftskonzept einzureichen, Einsendeschluss für die dritte und letzte Phase, die Businessplanphase, ist der 25. April 2014. In beiden Phasen können die besten Teams an professionellen Workshops teilnehmen. Insgesamt bietet der Wettbewerb Preisgelder in Höhe von 66.000 Euro. Weitere Informationen, Anmeldung und Termine unter www.science4life.de Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 069 / 30 55 50 50, Fax: 069 / 30 52 70 21, E-Mail: info@science4life.de  

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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