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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Teams in der Presse

High-Tech Innovationen auf den Punkt gebracht: 1. Science4Life Technology Slam zeigt, was deutsche Start-ups zu bieten haben

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29.04.2015

Mit dem Technology Slam hat Science4Life für Gründer- und Unternehmerteams eine weitere zeitgemäße Plattform ins Leben gerufen, die das Innovationspotenzial von High-Tech Gründungen nicht nur deutlich macht, sondern auch den direkten Bedarf für die Weiterentwicklung der Unternehmen thematisiert. 20 Gründer- und Unternehmerteams nutzten dieses neue Angebot und stellten auf unterhaltsame Weise ihre Innovationen und deren Mehrwert vor. Das Fachpublikum aus Branchenexperten, Business Angels, Business Developern, Investoren und Multiplikatoren bestimmte direkt im Anschluss an die Slams seine Favoriten. Neben Inhalt und Unterhaltungswert zählte auch die verständliche Darstellung der Aspekte, die für das weitere Vorwärtskommen der Unternehmen von Bedeutung sind: Kooperationspartner, Mitarbeiter, neue Kunden- und Netzwerkkontakte oder auch Finanzmittel zur Realisierung nächster Entwicklungsschritte gehören zu den Erfolgsfaktoren, um zum Beispiel schnell den Markteintritt oder den Break Even zu erreichen. Am Abend setzten sich folgende drei Teams durch und wurden von Prof. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ausgezeichnet. Platz: Nephila Silk Innovation GmbH, Hannover Platz: Sulfotools, Darmstadt Platz: CaveoMed GmbH, Tübingen Die fertigen Produkte und Dienstleistungen der Teilnehmer liefern Lösungsansätze für etliche aktuelle Themen in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. So überzeugte die erstplatzierte Nephila Silk Innovation GmbH mit der Idee, Spinnenfäden und zellfreie Venen zur Regeneration von Nervensträngen einzusetzen. Damit könnten im Erfolgsfall zum Beispiel gelähmte Arme oder Beine wieder aktiviert werden. Das zweitplatzierte Team von Sulfotools ersetzt giftige Lösungsmittel bei der Herstellung von Peptiden durch Wasser. Das Verfahren soll den Einsatz von Chemikalien und die Kosten senken, etwa bei der Produktion von Arzneimitteln und Kosmetika. Die CaveoMed GmbH schaffte es mit einem zum Patent angemeldeten Gefäßverschlussverfahren auf den dritten Rang. Mittels eines minimalinvasiven Katheters werden dabei Arterien sicher verschlossen, was Komplikationen nach Operationen vermeidet und nichts im Körper zurücklässt. Für Alle, die kurz davor sind, unternehmerisch durchzustarten und den Proof of Concept ebenfalls in einem gesicherten Rahmen und im Austausch mit Experten machen wollen, sind folgende Termine des Science4Life Venture Cup vorzumerken: die Abgabe der Businesspläne ist noch bis Freitag, den 08. Mai 2015 möglich. Die Abschlussprämierung des Science4Life Venture Cup findet am Montag, den 13. Juli 2015 statt. Weitere Informationen zur Gründerinitiative, dem Wettbewerb und allen Terminen gibt es unter www.science4life.de.  

cytena, ein Spin-off der Universität Freiburg, erhält 1,1 Mio. Euro Startkapital vom HTGF und einem Privatinvestor

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28.04.2015

Freiburg/ Bonn, den 28. April 2015 Das Produkt der cytena, der cy-Clone, ist ein Laborgerät, das die schonende Vereinzelung von Zellen ermöglicht. Für den Aufbau einer Vertriebsorganisation und zur Standardisierung der Herstellungsprozesse warb das Unternehmen nun Startkapital ein. „Bei unserer Kapitalsuche war es hilfreich, dass unser Laborgerät bereits seit 2010 verschiedenen Partnern die Arbeit erleichtert und die cytena Umsätze vorweisen kann“, sagt Jonas Schöndube, Gründungsmitglied und Geschäftsführer der Gesellschaft und ergänzt, dass es „keinen besseren Nachweis für einen bestehenden Kundenbedarf gibt“. Das Seedinvestment ermöglicht es den Gründern, den technischen Vorsprung gegenüber Wettbewerbstechnologien weiter auszunutzen und die noch individuelle Produktion des cy-Clone und dessen Verbrauchsgüter in eine Serienfertigung zu überführen. Zeitgleich wird dadurch der zügigere Ausbau einer Vertriebsorganisation gewährleistet. „Momentan stehen wir insbesondere mit Zelllinienentwicklungsabteilungen in der Pharmaindustrie, beispielsweise für Biologicals, und mit Anwendern für Einzelzellanalysen in Kontakt. Diese Kunden sind auf der Suche nach einer schonenden Lösung. Häufig geht es dabei neben der Effizienz um die Erfüllung der Auflagen von Regulierungsbehörden wie der FDA“, sagt André Groß, Gründungsmitglied und technischer Leiter der cytena. „Konkurrenzsysteme sind aufwendig, kostenintensiv, können die Klonalität nicht nachweisen und Querkontaminationen nicht sicher verhindern. Ihre Bedienung erfordert zudem umfassende Schulung. Anwender, die das ändern möchten, werden an unserer Technologie nicht vorbeikommen.“ „Das Marktpotential für Einzelzelltechnologien wird auf über 360 Mio. Euro geschätzt. In der weiteren Entwicklung wird cytena die Plattformtechnologie in Endgeräten für die Krebs- und Pränatal-Diagnostik sowie für die Herstellung von Zelltherapeutika weiterentwickeln. Diese Anwendungen eröffnen ein weiteres Marktpotential“, begründet Dr. Sebastian Schöfer das Engagement bei cytena. Über die cytena GmbH Die Freiburger Ingenieure Jonas Schöndube und André Groß arbeiten seit vier Jahren an der Technologie des Einzelzelldruckers. Zusammen mit dem Erfinder der Technologie Dr. Peter Koltay, dem Volkswirt Benjamin Steimle sowie der BioFluidix GmbH haben sie die Firma cytena als Spin-off der Universität Freiburg gegründet. Das Unternehmen ist EXIST-Forschungstransfer gefördert. Einzelzellen werden bei der Entwicklung moderner Wirkstoffe, so genannter Biologicals, der Zelllinienherstellung sowie bei der genetischen Analyse von einzelnen Zellen für die Krebs- und Stammzellforschung benötigt. Unterstützt von einem automatisierten, bildgebenden Verfahren verkapselt der cy-Clone Zellen in Mikrotropfen und gibt diese auf beliebigen Untersuchungsträgern ab. Durch das schonende Verfahren sind die Zellen auch nach dem Druck lebensfähig und können analysiert oder zu Klonkolonien gezüchtet werden. Zum Nachweis der Klonalität werden während des Prozesses mehrere Bilder gespeichert. Querkontaminationen werden durch die Verwendung von Einwegartikeln ausgeschlossen. Pressekontakt: cytena GmbH Benjamin Steimle Georges-Koehler-Allee 103 79110 Freiburg Tel.: +49 761 203 732 19 steimle@cytena.com www.cytena.com

Sonja Jost wurde in der Kategorie Science mit dem Victress Award 2015 ausgezeichnet

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13.04.2015

Sonja Jost gewinnt Victress Science Award 2015 Berlin, 15.04.2015. Beim zehnjährigen Jubiläum des Victress Award 2015 wurde Sonja Jost als Gewinnerin in der Kategorie Science ausgezeichnet. Die Gründerin und Geschäftsführerin der DexLeChem GmbH engagiert sich leidenschaftlich dafür, innovative Prozesse in die chemische Industrie zu implementieren, die Kostenvorteile in der Produktion mit ökologischen Vorteilen verknüpfen. Gemeinsam mit ihrem interdisziplinären Team leistet Sonja Jost einen Beitrag zur nachhaltigen Reindustrialisierung Deutschlands und Europas. Zusätzlich berät sie Parteien und Regierungsorganisationen im Hinblick auf Grüne Chemie, Hightech-Gründungen sowie die Förderung von Frauen in sogenannten MINT-Berufen. Sie zeigt, dass soziales Unternehmertum mit harten Wettbewerbsvorteilen vereinbar ist. Ihr Laudator war Eckart Reinke, Geschäftsführer der Deutschen Agentur für Aufsichtsräte, der Preis wurde vom Geschäftsführer des HTGF Alex von Frankenberg überreicht. Dies zeigt, dass grüne Chemie als erstzunehmender Wirtschaftsfaktor wahrgenommen wird. Der Victress Award zeichnete führende Frauen in sechs Kategorien aus, z.B. die Unternehmerin Regine Sixt für ihr Lebenswerk, während Nena der Victress Music Award verliehen wurde. Alle Preisträgerinnen bewiesen nach Ansicht der Jury, dass Erfolg, Führungsqualität und Weiblichkeit miteinander vereinbar sind. Über DexLeChem Ausgegründet aus dem Exzellenzcluster „UniCat“ (Unifying Concepts in Catalysis) bietet die DexLeChem GmbH Hightech Dienstleistungen für die chemisch-pharmazeutische Industrie an. Aus Perspektive der grünen Chemie entwickelt DexLeChem innovative Lösungen, die wirtschaftliche und gleichzeitig ökologische Vorteile liefern. Dabei bieten unsere patentierten, neuartigen Syntheserouten unseren Kunden einen Innovationsvorsprung sowie die Möglichkeit, bestehende Patente zu umgehen. Das interdisziplinäre Team besteht aus derzeit zwölf Mitarbeitern und ist spezialisiert auf, homogene Katalyse, Technische Chemie, Verfahrenstechnik und Quantenphysik. Firmensitz ist seit April 2014 der CoLaborator, Müllerstr. 178, 13353 Berlin. Mehr Informationen unter www.dexlechem.com.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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Carina Goldschmid

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