Pressebeiträge

Science4Life in den Medien

02.07.2024

Top Thema

Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

Weiterlesen

Presseartikel

Teams in der Presse

labfolder GmbH, schliesst Kooperation mit Mendeley, einem der größten internationalen Forschernetzwerke

Calendar

11.03.2014

labfolder und Mendeley gemeinsam für besseren Datenaustausch: Neue Möglichkeiten der wissenschaftlichen Zusammenarbeit • Mendeley-Integration in digitales Laborbuch verknüpft wissenschaftliche Literatur mit Rohdaten • Die Verknüpfung von Mendeley und labfolder erhöht die Transparenz und Überprüfbarkeit von Forschungsergebnissen • Neue Tools und Plattformen helfen Forschungskollaboration effektiv zu gestalten London/Berlin, 11. März 2014 – Mendeley, das Management-Tool für Forschungsliteratur, das als soziale Wissenschaftsplattform angelegt ist, und labfolder, das freie digitale Labornotizbuch, verbinden ihre Dienste miteinander. labfolder nutzt ab sofort die Schnittstelle von Mendeley, damit Forscher wissenschaftliche Publikationen direkt in den experimentellen Planungsprozess einbetten und ihre Rohdaten in das Netzwerk von Mendeley exportieren, dort teilen und veröffentlichen können. So können wissenschaftliche Literatur und Forschungsdaten direkt miteinander verknüpft werden. Labordaten und -ergebnisse werden bislang in wissenschaftlichen Publikationen aufgrund der schieren Masse an Daten oft stark komprimiert dargestellt. Dies wirkt sich negativ auf die Transparenz und Überprüfbarkeit von Forschungsergebnissen aus. Zudem ist es oft schwer nachzuvollziehen, welche Untersuchungen im Labor bisher tatsächlich stattgefunden haben und inwiefern die Ergebnisse weiterverwendet werden können. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf den Forschungstransfer, sondern kann darüber hinaus der Glaubwürdigkeit der Wissenschaft entgegenwirken. „Nachvollziehbare Verbindungen zwischen Forschungsdaten und Publikationen sind ein wichtiger Schritt, um Forschung reproduzierbarer zu machen“, so Victor Henning, CEO und Mitgründer von Mendeley. „Die Integration von Mendeley in labfolder gibt Forschern genau dort Zugriff auf publizierte Informationen, wo sie benötigt werden“, fügt Simon Bungers, CEO und Mitgründer von labfolder, hinzu. „Die Möglichkeiten, experimentelle Details auf Mendeley hochzuladen – ob in geschlossenen Gruppen oder öffentlich – hilft Wissenschaftlern, technisches Wissen auszutauschen und zusätzliche Reputation zu erlangen.“ Zahlreiche neue Tools und Plattformen helfen Wissenschaftlern beim effektiven Austausch von Daten und Fachwissen und verstärken somit den kollaborativen Ansatz in der Forschung. Mit der stetigen Zunahme der Datenmenge wächst allerdings auch die Herausforderung, relevante Daten für die eigene Forschung herauszufiltern. „Mendeley bietet einen Empfehlungsmechanismus basierend auf Überschneidungen in der Literatursammlung verschiedener Nutzer“, erläutert Florian Hauer, COO und Mitgründer von labfolder. „Durch diese Empfehlungen kann Mendeley den Zugang zu relevanten experimentellen Beschreibungen schaffen, den labfolder-Nutzer auf Mendeley geteilt haben. Umgekehrt werden geteilte Inhalte schneller an die richtige Leserschaft weiterempfohlen“. Das Teilen von Forschungsdaten wird zunehmend attraktiver, nicht nur, weil es die Forschung an sich beschleunigt und die Sichtbarkeit der Forscher erhöht, sondern auch, weil es aktiv von Entscheidungsträgern in der Wissenschaft gefördert wird. So wertet die National Science Foundation, das US-amerikanische Pendant zur Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), bei der Beurteilung von Förderfähigkeit die zitierte Verwendung von geteilten Rohdaten gleichwertig zur reinen Publikation.

microDimensions GmbH schließt erfolgreich erste Finanzierungrunde ab

Calendar

07.03.2014

Die microDimensions GmbH hat eine erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. High-Tech Gründerfonds (HTGF), Bayern Kapital und der Privatinvestor Dr. Adriaan Hart de Ruijter engagieren sich zukünftig in dem auf die Bearbeitung von mikroskopischen Bilddaten spezialisierten Unternehmen. Die bisherigen Markterfolge und das hohe Anwendungspotential der Softwarelösungen in Pathologie und Radiologie überzeugten die Investoren. Das frische Kapital soll weitere Produktentwicklungen und das Wachstum von microDimensions beschleunigen. München / Bonn - 07.03.2014 Die microDimensions GmbH stellt Software für die digitale Pathologie her. Die innovative Technologie von microDimensions ermöglicht es durch automatische Kombination mehrerer mikroskopischer Bilder neue Erkenntnisse für Forschung und Diagnostik zu generieren. Nutzer im Bereich der medizinischen Wirkstoffentwicklung oder der pathologischen Forschung haben durch die Produkte von microDimensions den Vorteil, Studienkosten zu senken und quantitativ genauere Aussagen treffen zu können. „Wir sind sehr stolz darauf, zusammen mit dem HTGF und der BayernKapital bereits in der jetzigen Phase der Unternehmensentwicklung einen international anerkannten Privatinvestor für microDimensions gefunden zu haben“, so Dr. Martin Groher, CEO und Mitgründer der microDimensions GmbH. „Nicht nur das Kapital, sondern auch die Expertise unserer Investoren wird uns helfen, zügig unsere nächsten strategischen Schritte anzugehen, die Entwicklung neuer Produkte zeitnah zu realisieren und für unsere Kunden im Bereich der Pathologie und Radiologie neue Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen.“ “microDimensions positioniert sich im Markt für digitale Pathologie mit einer attraktiven, innovativen Softwarelösung, die zugleich als Plattform ein attraktives Wachstumspotenzial bietet. Wir freuen uns sehr, mit der Finanzierung die weitere Entwicklung des Unternehmens zu unterstützen” ergänzt Ron Winkler, Investmentmanager beim High-Tech Gründerfonds. „Wir sind davon überzeugt, dass microDimensions mit Hilfe des hoch kompetenten Teams und des interdisziplinär aufgestellten Beirats schnell seine Anteile am Markt für digitale Pathologie ausbauen kann“, so Brigitte Linseis, Senior Investmentmanager bei Bayern Kapital. „Mit dem Produkt zur 3D-Rekonstruktion von histologischen Schnitten kann microDimensions einen Beitrag zur pathologischen Forschung leisten und folgt somit dem Trend zur personalisierten Medizin.“ Über microDimensions GmbH Die microDimensions GmbH mit Sitz in München wurde 2011 von Dr. Marco Feuerstein, Dr. Martin Groher und Dr. Hauke Heibel als Spin-Off des Lehrstuhls für Informatikanwendungen in der Medizin der TU München gegründet. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Projektphase konnten im Jahr 2012 bereits erste Kunden von den Softwarelösungen der microDimensions profitieren. Zusammen mit der in 2012 eingegangenen Vertriebspartnerschaft mit dem europäischen Marktführer für „Virtual Slide Scanner“, 3DHISTECH Ltd., Ungarn, konnte microDimensions erste Umsätze bereits in einer frühen Unternehmensphase vorweisen. Mit microDimensions erstem Produkt „Voloom“ können akkurate 3D Rekonstruktionen aus zuvor geschnittenen Mikroskopieproben erstellt und analysiert werden. Hierfür werden durch eine von microDimensions entwickelte Technologie mehrere Schnitte zu einem hochauflösenden Volumen rekonstruiert. Diese Rekonstruktion wird mittels algorithmischer Methoden so berechnet, dass Verformungen in den hauchdünnen Schnitten erkannt und kompensiert werden. Das resultierende 3D Volumen ist der ungeschnittenen Gewebeprobe maximal ähnlich. Gegenüber anderen Softwarelösungen bietet die Lösung von microDimensions zwei entscheidende Vorteile. Zum einen erfolgt die Rekonstruktion automatisch, was im Vergleich zu semi-automatischen Verfahren, wie sie momentan angeboten werden, eine erhebliche Arbeits- und Zeitersparnis mit sich bringt. Zum anderen bietet die microDimensions Technologie eine maximale Übereinstimmung mit der Originalprobe; andere Verfahren zur Schnittrekonstruktion können dies nicht garantieren und sind verfahrensbedingt ungenauer. Kontakt: microDimensions GmbH Dr. Martin Groher, CEO Rupert-Mayer-Str. 44 Gebäude 64.07 81379 München Tel.: +49.89.1894253.30 info@micro-dimensions.com http://micro-dimensions.com

VivoSensMedical GmbH - Kinderwünsche werden Wirklichkeit – Crowdfunding-Kampagne für Biosensor, der fruchtbare Tage bestimmt

Calendar

25.02.2014

Der OvulaRing ist ein weltweit einzigartiger Biosensor zur Bestimmung der fruchtbaren Tage der Frau und lässt den Kinderwunsch Wirklichkeit werden. Entwickelt wurde der OvulaRing von führenden Reproduktionsmedizinern. Um die Bekanntheit der neuen Methode des OvulaRings zu steigern, die Vertriebswege auszubauen und die Internationalisierung voranzutreiben, führt das Leipziger Startup VivoSensMedical eine Crowdfunding-Kampagne durch und möchte im ersten Schritt 300.000 Euro auf der Plattform Seedmatch einsammeln. Das Crowdfunding startet dort am 27. Februar. Privatpersonen können bei Seedmatch ab 250 Euro in den OvulaRing investieren. Leipzig/Dresden, 25. Februar 2014 – 7,9 Millionen Paare haben alleine in Deutschland einen Kinderwunsch. 1,1 Millionen können sich diesen Wunsch nicht einfach so erfüllen (Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, 2007). Die Hoffnung – ein Startup aus Leipzig: Der OvulaRing der VivoSensMedical GmbH sorgt dafür, dass Frauen genau wissen, wann sie schwanger werden können – und wann nicht. Denn der weibliche Zyklus ist individuell und variiert von Frau zu Frau. Zudem ist das weibliche Geschlecht nur an etwa drei bis sechs Tagen pro Zyklus fruchtbar. Für eine gezielte Schwangerschaft aber auch zur natürlichen Verhütung ist eine genaue Identifikation der fruchtbaren Tage eine grundlegende Voraussetzung. Eine präzise Bestimmung ist mit herkömmlichen Methoden wie morgendliche Temperaturmessungen oder Urintests kaum möglich. Mit dem OvulaRing können die fruchtbaren Tage nun genauer und einfacher als je zuvor bestimmt werden. Der hormonfreie und knapp fünf Zentimeter große OvulaRing wird von der Frau wie ein Tampon eingeführt und dauerhaft im Körper getragen. Er kann selbständig und ohne ärztliche Hilfe angewandt werden. Mit dem OvulaRing ist es erstmals möglich, die Körperkerntemperatur von Frauen kontinuierlich zu messen und somit ein präzises Abbild des gesamten Zyklus zu erhalten. Die Daten werden mit einem Lesegerät ausgelesen. Mittels eines von Spezialisten entwickelten Algorithmus werden die Temperaturdaten ausgewertet und Eisprungprognosen für künftige Zyklen erstellt. Ob Smartphone, Tablet oder PC, die Zyklusinformationen stehen den Frauen bei höchster Datensicherheit überall zur Verfügung. Der OvulaRing verfügt über alle Zulassungen für den europäischen Markt und ist durch ein umfassendes Patentportfolio geschützt. „Der OvulaRing soll im gynäkologischen Bereich irgendwann so selbstverständlich werden wie Ultraschall oder die Pille“ so Sebastian Alexander, Geschäftsführer der VivoSensMedical. Was macht den OvulaRing einzigartig? Im Vergleich zu im Markt existierenden, hormon- bzw. temperaturbasierten Systemen bietet der OvulaRing folgende Vorteile: Präzise und zuverlässig: Der Sensor misst im Körperinneren unabhängig von äußeren Einflüssen. Er ermittelt durch die Vielzahl der erhobenen Daten (288 Messpunkte täglich) exakt das persönliche Fruchtbarkeitsfenster der Frau. Einfach und alltagstauglich: OvulaRing kann selbständig ohne ärztliche Hilfe angewendet werden. Lästiges morgendliches Temperaturmessen oder Hormonbestimmen entfallen. Natürlich und nicht spürbar: OvulaRing ist frei von Weichmachern und Hormonen. Der flexible Kunststoff passt sich ideal dem Körper an. Der hohe Tragekomfort wurde in Studien bewiesen. Für jede Frau geeignet: Auch bei unregelmäßigen, langen oder kurzen Zyklen erfolgt eine exakte Darstellung der fruchtbaren Tage. Webbasiert: Die Zyklusinformationen bei höchster Datensicherheit überall und jederzeit verfügbar! Der Erfinder hinter dem OvulaRing Der Temperaturmessring wurde von Professor Henry Alexander, einem der renommiertesten Reproduktionsmediziner Deutschlands erfunden. „Meine Vision war, etwas zu entwickeln, mit dem Frauen ohne große Umstände ihre exakteste Temperatur – die Körperkerntemperatur – aufgezeichnet bekommen. Denn für die Analyse des weiblichen Zyklus ist es wichtig, belastbare Messergebnisse zu bekommen”, so der Mediziner. Prof. Dr. Henry Alexander blickt auf über 40 Jahre Erfahrung in der Medizin zurück. Mit seiner Unterstützung wurde im Universitätsklinikum Leipzig 1985 eines der ersten durch künstliche Befruchtung gezeugten Babys Deutschlands geboren. 1990 wurde er Leiter der neu gegründeten Abteilung für Humane Reproduktion und Endokrinologie. Im Laufe seiner Karriere verhalf er mehr als 1200 Eltern durch künstliche Befruchtung zu einem Baby. Prof. Dr. Henry Alexander wird seit 20 Jahren unter den Top-Ärzten Deutschlands auf der Focus-Ärzteliste geführt. In langjähriger Entwicklungszusammenarbeit mit Dipl.-Ing. Holger Runkewitz wurde aus der Idee Realität. Gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, Sebastian Alexander, gründete er im Februar 2011 die VivoSensMedical GmbH. Seit Ende 2012 ist OvulaRing in Deutschland und seit dem Frühjahr 2013 in Österreich erhältlich. Anfang 2014 konnte Alexander Heyn, u. a. ehemaliger Geschäftsführer von Schering, Bayer Tschechien und zuletzt für die Strategie des Pharmaunternehmens in Europa verantwortlich, als Business Angel gewonnen werden. Mit der Crowd zum Erfolg Ab dem 27. Februar 2014 können Privatpersonen die Geschäftsidee des OvulaRings unterstützen und ab 250 Euro bei Seedmatch in das Leipziger Startup investieren (http://www.seedmatch.de/ovularing). Die VivoSensMedical GmbH möchte mit dem Crowdfunding bei Seedmatch im ersten Schritt 300.000 einsammeln. Das Kapital der Seedmatch-Investoren soll u. a. dafür eingesetzt werden den Vertrieb über qualifizierte Absatzmittler wie Gynäkologen, Hebammen, Heilpraktiker und Apotheken auszubauen und die Internationalisierung voranzutreiben. Die Unternehmensbewertung des jungen Leipziger Unternehmens beläuft sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf knapp 6,1 Millionen Euro. Über die VivoSensMedical GmbH Die Vision der VivoSensMedical GmbH ist es, die Diagnostik für die Frauengesundheit zu verbessern und neue Standards für die Gynäkologie, Reproduktions- und Sexualmedizin zu setzen. Das Leipziger Unternehmen wurde im Februar 2011 gegründet und wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) sowie durch das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) gefördert. OvulaRing wurde im Rahmen eines EXIST Gründerstipendiums vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt. Über Seedmatch Seedmatch (www.seedmatch.de) ist die erste und größte Crowdfunding-Plattform für Startups in Deutschland. Crowdfunding für Startups ist ein Finanzierungsmodell für Risikokapital, bei dem eine Vielzahl von Privatpersonen bereits ab 250 Euro online in junge Unternehmen investieren können. Seit dem Launch im August 2011 wurden über Seedmatch bereits 55 Finanzierungsrunden erfolgreich durchgeführt und über 11 Millionen Euro für Startups zusammengetragen. Seedmatch ist immer auf der Suche nach spannenden, zukunftsweisenden Unternehmen mit Kapitalbedarf. Gründerteams schicken ihre Bewerbung an startups@seedmatch.de. Kontakt: Pressekontakt: Susann Laue VivoSensMedical GmbH Ferdinand-Rhode-Str. 20 04107 Leipzig Telefon: +49 341 355 878 95 Fax: +49 341 355 878 95 99 E-Mail: susann.laue@vivosensmedical.com Web: www.ovularing.com Pressekontakt bei Seedmatch Dana Melanie Schramm Seedmatch GmbH – Crowdfunding für Startups Käthe-Kollwitz-Ufer 79 D-01309 Dresden Telefon: +49 351 317765-16 Fax: +49 351 317765-99 E-Mail: d.schramm@seedmatch.de Web: www.seedmatch.de

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Zu den Pressebildern

Ansprechpartner für Presse

Ansprechpartnerin für Presse

Carina Goldschmid

presse@science4life.de

Pressemappe herunterladen

Informationen zu Science4Life

Science4Life Team

info@science4life.de

Mediakpaket herunterladen