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Spindiag ernennt Winston Griffin zum Finanzvorstand zur Entwicklung der globalen Unternehmens- und Finanzstrategie

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04.08.2020

Die Spindiag GmbH, ein In-vitro-Diagnostikunternehmen, das ein Point-of-Care-Testsystem zum Nachweis von bakteriellen und viralen Krankheitserregern einschließlich SARS-CoV-2 entwickelt, gab heute bekannt, dass Winston Griffin zum Finanzvorstand ernannt wurde. Winston wechselt vom amerikanischen Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) zu Spindiag, wo er zuletzt als Vizepräsident Europa die Abteilung Finanz- und Rechnungswesen der Beauty Care Sparte von P&G leitete und für alle EU- und osteuropäischen Märkte verantwortlich war. In seiner neuen Rolle wird er für die Entwicklung und Umsetzung der langfristigen Finanz- und Marktexpansionsstrategie von Spindiag verantwortlich sein. Seine Ernennung in den Vorstand trat am 3. August 2020 in Kraft. Dr. Daniel Mark, CEO und Mitbegründer der Spindiag GmbH, erklärte hierzu: „Ich freue mich sehr, dass wir Winston als Finanzvorstand für die Spindiag gewinnen konnten. Seine Ernennung markiert den nächsten wichtigen Schritt für unser Unternehmen auf dem Weg zu einem In-vitro-Diagnostikunternehmen, nach vier erfolgreichen Finanzierungsrunden in den letzten drei Jahren. Seine langjährige internationale Erfahrung im globalen Finanzwesen wird bei der geplanten Markteinführung unseres Rhonda Point-of-Car Schnelltestsystems von entscheidender Bedeutung sein. Zudem wird Winston uns dabei unterstützen, die langfristige globale Unternehmens- und Finanzstrategie der Spindiag zu entwickeln.“ Winston Griffin, CFO der Spindiag GmbH, sagte: Ich freue mich, den Aufbau und die Leitung der Finanzabteilung der Spindiag zu übernehmen, und hoffe auf diese Weise zum Erfolg des Unternehmens in dieser wichtigen Entwicklungsphase beizutragen.” Winston Griffin verfügt über eine ausgewiesene Expertise in den Bereichen Unternehmensfinanzierung, Finanzplanung und -analyse, sowie bei Steuerfragen, bei der strategischen Planung und dem Risikomanagement, die er in über 30 Jahren bei P&G gesammelt hat. Zudem besitzt er umfangreiche Erfahrung im Management von Fusionen und Firmenübernahmen (M&As) sowie mit Lizenzverträgen. Er begann seine Karriere in Lateinamerika als Finanzanalyst und arbeitete zunächst in Peru und Mexiko, bevor er die Position des Finanzdirektors von P&G in Brasilien übernahm. Anschließend wurde Winston Finanzchef der globalen Healthcare Sparte von P&G, wo er neben seiner Verantwortung für das Finanzwesen auch die auf Healthcare spezialisierte Lizenzabteilung des Unternehmens unterstützte. Als Vizepräsident für Finanz- und Rechnungswesen in der Region Mitteleuropa, Naher Osten und Afrika (CEEMEA) war er maßgeblich an der Expansion von P&G in über 70 Schwellenländer beteiligt. Bevor er zum Vizepräsident Finanz- und Rechnungswesen der Region Europa ernannt wurde, war er als Finanzmanager mit globaler Verantwortung für die Abteilung Haushaltsprodukte von P&G in den USA tätig. Vor seinem Eintritt bei Spindiag hielt Winston Griffin institutionelle und operative Verwaltungsratsmandate bei Swiss Precision Diagnostics, einem Joint Venture von P&G und Abbott. Über Spindiag Die Spindiag GmbH mit Sitz in Freiburg im Breisgau, wurde 2016 von einem Team international renommierter Experten auf den Gebieten der Mikrofluidik, Lab-on-a-Chip-Technologie und der Life Sciences gegründet. Auf Basis einer proprietären, am Hahn-Schickard-Institut für Mikroanalysesysteme erforschten, Mikrofluidik-Technologie, entwickelt Spindiag das Rhonda Testsystem als nachhaltige Plattform zur Infektionsdiagnostik, und plant als erstes Produkt einen Schnelltest auf das SARS-CoV-2 Virus am Point of Care. Seit der Gründung erhielt das Unternehmen im Rahmen von vier Finanzierungsrunden insgesamt 24,9 Millionen Euro zur Produktentwicklung und Vorbereitung des Markteintritts. Zudem unterstützte das Landes Baden-Württemberg die Spindiag mit einer Finanzhilfe in Höhe von sechs Millionen Euro, um die Entwicklung des SARS-CoV-2-Schnelltests zu fördern. Die Spindiag wurde bereits vielfach ausgezeichnet, u.a. von Experten aus dem Gesundheitswesen wie B. Braun beim CODE_n-Wettbewerb und der Techniker Krankenkasse zusammen mit dem Handelsblatt beim health-i-Wettbewerb. Das Unternehmen ist nach EN ISO 13485 zertifiziert. www.spindiag.de

Altmaier: Start-ups können wichtigen Beitrag im weltweiten Kampf gegen COVID-19 leisten – BMWi stockt Fördermittel für Projekt „Impfkraft“ auf

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31.07.2020

Das BMWi stockt die Mittel für das Projekt „Impfkraft“ der Universität Tübingen um 5 Millionen Euro auf. Mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie hat sich das Vorhaben vollständig auf die Entwicklung eines umfassend wirksamen Impfstoffs gegen die neuartigen Corona-Viren konzentriert und dabei beachtliche Fortschritte erzielt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Die Bekämpfung der Pandemie und ihrer wirtschaftlichen Folgen hat für mich oberste Priorität. Gerade innovative Start-ups aus Deutschland können einen wichtigen Beitrag im weltweiten Kampf gegen COVID-19 liefern. Die Welt wird mehr als einen Impfstoffkandidaten brauchen, um das Virus zu besiegen.“ Als Ausgründung aus der Abteilung Immunologie der Universität und der Uniklinik in Tübingen ist bereits das EXIST-Start-up Prime Vector Technologies (PVT) entstanden, das sich um Fertigstellung, Zulassung und die Markteinführung des Impfstoffs bemühen wird. Insbesondere die Daten der präklinischen Versuche und die Identifizierung von insgesamt neun Impfstoffkandidaten mit hervorragenden Antikörperresultaten überzeugten die unabhängige Expertenjury des EXIST-Forschungstransfer Förderprogramms. Im Rahmen der Entwicklung werden in Kürze weiterführende Versuche durchgeführt. Auch eine erste Prüfung des für die Zulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat die positiven Ergebnisse bestätigt. Das Start-up PVT ist daher bereits in Verhandlungen mit weiteren Partnern, um eine schnelle Impfstoffproduktion zu organisieren und zugleich internationale Kooperationspartner für die anschließenden klinischen Tests zu gewinnen. Es wird dabei vom German Accelerator des BMWi unterstützt. Eine Testung auch außerhalb von Deutschland ist wichtig, um die globale Wirksamkeit und Effizienz des Impfstoffs prüfen zu können und schnell in eine globale Massenproduktion einzusteigen. Informationen zum EXIST-Programm des BMWi und dem German Accelerator South East Asia des BMWi finden Sie unter www.exist.de und www.germanaccelerator.com.

APEIRON Biologics und MaxCyte beschließen klinische und kommerzielle Lizenzvereinbarung für APN401

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31.07.2020

APEIRON nutzt die ExPERT®-Plattform von MaxCyte für die siRNA-basierte Zelltherapie APN401 gegen solide Tumoren und stellt somit die Herstellung von APN401 Zellpräparaten für bevorstehende klinische Studien sicher. APEIRON Biologics AG (“APEIRON”), ein privates Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Kommerzialisierung neuartiger Immuntherapien gegen Krebs und innovativer Therapien gegen Atemwegserkrankungen fokussiert hat, und MaxCyte, Inc., (LSE: MXCT, MXCL), ein global tätiges Life Science-Unternehmen spezialisiert auf zellbasierte Therapien gibt heute die Unterzeichnung einer klinischen und kommerziellen Lizenzvereinbarung bekannt. APEIRON erhält nicht-exklusive klinische und kommerzielle Rechte zur Nutzung der Flow Electroporation®-Technologie und der ExPERTTM-Plattform von MaxCyte für die Weiterentwicklung von APN401, einer siRNA-basierten Zelltherapie, die sich derzeit in der klinischen Entwicklung zur Behandlung verschiedener solider Tumore befindet. Im Gegenzug erhält MaxCyte nicht veröffentlichte Meilensteinzahlungen für die Entwicklung und Zulassung von APN401 sowie umsatzbezogene Zahlungen und andere Lizenzgebühren. „Die Sicherung des Zugriffs auf die ExPERT-Plattform von MaxCyte und die einzigartige Elektroporationstechnologie ist ein entscheidender nächster Schritt bei der klinischen Weiterentwicklung unseres führenden Medikamentenkandidaten APN401 zur Hemmung des Cbl-b Immune-Checkpoints,” sagt Peter Llewellyn-Davies, CEO der APEIRON Biologics AG. Doug Doerfler, President & CEO von MaxCyte, ergänzt: “Wir sind stolz darauf, APEIRON bei der Entwicklung einer siRNA-basierten Behandlung zu unterstützen, die Patienten bei Krebserkrankungen mit verschiedenen Arten von Tumoren helfen kann. Diese Vereinbarung stellt eine wichtige Errungenschaft für MaxCyte dar und unterstreicht den Wert unserer Technologieplattform der nächsten Generation für Unternehmen auf der ganzen Welt, die das Potenzial ihrer technischen Zelltherapieprogramme ausschöpfen möchten.” Das ExPERT-Instrumentenportfolio von MaxCyte repräsentiert die nächste Generation führender, klinisch validierter Elektroporationstechnologien für komplexes und skalierbares Cell Engineering. Durch die Bereitstellung einer hohen Transfektionseffizienz, nahtloser Skalierbarkeit und erweiterter Funktionalität bietet die ExPERT-Plattform die High-End-Leistung, die für die nächste Welle biologischer und zellulärer Therapeutika erforderlich ist. Über APEIRON Biologics AG Die APEIRON Biologics AG ist ein europäisches privates Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Wien, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Kommerzialisierung neuartiger Immuntherapien gegen Krebs und innovativer Therapien gegen Atemwegserkrankungen spezialisiert hat. Das von APEIRON zugelassene Krebsmedikament Qarziba® wird von EUSA Pharma Ltd. vermarktet. Mit APN01 führt APEIRON in Europa eine klinische Studie zur Behandlung von COVID-19 durch, für die eine Marktzulassung beantragt werden soll. Das klinische Programm APN401 von APEIRON ist eine „first-in-class“ autologe Zelltherapie zur Stärkung der Immunreaktivität über den intrazellulären Master-Immune-Checkpoint Cbl-b. Die Produkte und Technologien von APEIRON basieren auf einem starken Patentportfolio und Partnerschaften mit führenden Pharmaunternehmen und akademischen Institutionen. Weitere Informationen finden Sie unter www.apeiron-biologics.com. Über MaxCyte MaxCyte, das globale Unternehmen für zellbasierte Therapien und Life Sciences mit Projekten im klinischen Stadium, nutzt seine firmeneigenen Zell- und Gentherapien der nächsten Generation, um medizinische Behandlungen zu revolutionieren und letztendlich Leben zu retten. MaxCytes erstklassige Technologie für Zell-Engineering wird derzeit von führenden Arzneimittelentwicklern weltweit eingesetzt, dazu gehören alle zehn global führenden biopharmazeutischen Unternehmen. MaxCyte-Lizenzen wurden für mehr als 100 Zelltherapieprogramme vergeben, von denen mehr als 70 für den klinischen Einsatz lizenziert sind. Das Unternehmen hat jetzt elf klinische / kommerzielle Lizenzpartnerschaften mit führenden Entwicklern von Zelltherapie und Geneditierung abgeschlossen. MaxCyte wurde 1998 gegründet, ist an der Londoner Börse notiert (AIM: MXCT, MXCL) und hat seinen Hauptsitz in Gaithersburg, Maryland, USA. Für weitere Informationen besuchen Sie www.maxcyte.com. Diese Ankündigung enthält Insiderinformationen im Sinne von Artikel 7 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 (MAR). APEIRON Kontakte: APEIRON Biologics AG Peter Llewellyn-Davies, CEO Email: investors@apeiron-biologics.com Media and Investor Relations MC Services AG Julia Hofmann Tel.: +49 89 210 228 0 Email: apeiron@mc-services.eu

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