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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Teams in der Presse

Die Gründerinitiative Science4Life geht mit dem Businessplan-Wettbewerb Science4Life Venture Cup in die 5. Runde

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01.10.2002

Science4Life hat sich als bundesweite Gründerinitiative zu einer der wichtigsten Kontaktadressen für Unternehmensgründer und Investoren der Life Sciences und Chemie Branche entwickelt. An den letzten 4 Runden haben sich insgesamt 1000 Ideenträger mit 280 verschiedenen detailliert ausgearbeiteten Geschäftsideen beteiligt. Unter den 10 Gewinnern der letzten Runde plazierte sich ein Team aus Großbritannien, ein Indiz für die mittlerweile auch über die Grenzen Deutschlands hinaus gehende Bekanntheit des Science4Life Venture Cups. Zielsetzung der Initiative ist neben dem Ausbau der nationalen Präsenz eine verstärkte Einbindung der wissenschaftlichen Institutionen sowie der Vertreter aus Wissenschaft und Politik. Die während der Konzeptphase stattfindenden Gründerseminare in Frankfurt, Darmstadt, Giessen und Marburg werden inhaltlich erweitert und bieten reichlich Gelegenheit zu Informations- und Gedankenaustausch. Im Rahmen der Businessplanphase führt Science4Life vier Tagesworkshops zu relevanten Themen der Existenzgründung durch. Zwei Open Talks werden den Teilnehmern jeweils zum Ende der beiden Veranstaltungsreihen Gelegenheit bieten, mit Experten aus dem Science4Life Netzwerk zu diskutieren und sich untereinander auszutauschen. Weiterführende Informationen über den Wettbewerb, die Ansprechpartner bei Science4Life, sowie den aktuellen Veranstaltungskalender, können Sie ab Oktober im Internet unter www.science4life.de abfragen. Auf Anfrage senden wir Ihnen diese Informationen natürlich auch gerne auf dem Postweg zu.

Abschlussprämierung in Frankfurt am Main

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17.06.2002

Frankfurt am Main, 17. Juni 2002 - Die Gründerinitiative Science4Life hat heute in den Räumen der Deutschen Bibliothek Frankfurt die zehn besten Unternehmensideen ihres Businessplan-Wettbewerbs prämiert. Für die Träger des Wettbewerbs zeigten sich der hessische Wirtschaftsminister Dieter Posch und Dr. Roland Mohr, Aventis Pharma Deutschland GmbH hochzufrieden über die überzeugenden und innovativen Geschäftskonzepte. Science4Life, eine Initiative des Landes Hessen und Aventis, richtet den bundesweit bedeutendsten Businessplanwettbewerb der Zukunfts-Branchen Life Sciences und Chemie seit 1998 aus. „Die public-private-partnership hat den Gründerwettbewerb Science4Life zu einem bemerkenswerten Erfolg geführt. Wir haben im Zusammenspiel von hier angesiedelter Pharmaindustrie und Forschung mit der öffentlichen Förderung ein fruchtbares Umfeld für eine vitale Biotech-Landschaft geschaffen, die dem Standort zu einer Spitzenstellung bei der Ansiedlung junger, innovativer Unternehmen verhilft", sagte Posch. „37 Unternehmen sind der Idee Science4Life bei der Gründung 1998 gefolgt. Heute sind über 100 Unternehmen ehrenamtlich mit Science4Life verbunden und in einem für die Branche einzigartigen bundesweiten Netzwerk organisiert. 30 Prozent der Netzwerkmitglieder sind nicht in Hessen ansässig", ergänzte Dr. Roland Mohr. In der mittlerweile vierten Runde des Businessplanwettbewerbs wurde erneut deutlich, wie wertvoll einerseits die Unterstützung von Experten und andererseits der Austausch mit anderen Existenzgründern für die Teilnehmer ist. Science4Life bestätigt seinen Ruf als „Gütesiegel" für erfolgreiche Unternehmensideen und deren Geschäftspläne. Die Zahl der Unternehmensideen stieg im Vergleich zu 2001 um zehn Prozent. Bundesweit hatten sich über 200 angehende Jungunternehmer an der Ausschreibung beteiligt, insgesamt wurden 60 Geschäftsideen eingereicht. Die Science4Life-Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Hans Günter Gassen, Biotechnologiebeauftragter des Landes Hessens nahm die Endausscheidung vor. Die Biotechnologie hat sich in diesem Jahr als Schwerpunkt der Unternehmenspläne durchgesetzt. Im Gegensatz dazu überwogen in der Konzeptphase noch Geschäftskonzepte aus dem Bereich des Gesundheitswesens. Alle eingereichten Konzepte haben eines gemeinsam: Die hohe Qualität der Darstellung der innovativen Geschäftsidee und ein stringenter Umsetzungsplan. Als beste Unternehmen wurden gekürt: 1.Preis: WonDrug Biosciences 2.Preis: Planton GmbH 3.Preis: Carpegen GmbH 4.Preis: Capsum Aqua Systems 5.Preis: OncRin Biotechnologie AG i.Gr. Insgesamt wurden Preisgelder in Höhe von 62.500 Euro vergeben. Der Sieger erhält davon 30.000 Euro. Wirtschaftsminister Posch erklärte, dass die deutsche Gründerinitiative aus Hessen mit über 1000 Teilnehmern und rund 280 ausgearbeiteten Geschäftskonzepten in den ersten vier Wettbewerbsrunden einen ganz entscheidenden Beitrag zur Entwicklung des Biotechnologiestandorts Hessens und Deutschlands geleistet habe. Posch: „Die Beratung und Unterstützung durch das einzigartige Netzwerk von mittlerweile über 100 Experten hilft den Gründern nicht nur bei den ersten Schritten in die Selbständigkeit, sie sichert durch die Qualität der Geschäftspläne die Nachhaltigkeit der Unternehmensgründungen." Posch Dr. Roland Mohr, Aventis Pharma Deutschland GmbH betonte, dass ein forschendes Pharmaunternehmen wie Aventis nur mit einer multidisziplinären, wissensgetriebenen Forschung den Herausforderungen der Post-Genom-Ära gerecht werden kann. Denn nur Wissen führt von Quantität zu Qualität, von "High Throughput" zu "High Output". Dabei bauen wir auch auf das Wissen von starken Partnern. In unseren globalen Forschungs-Netzwerken arbeiten wir mit sehr vielen kleinen Biotech-Unternehmen zusammen, die unseren Zugang zu speziellem Wissen, zu hoch innovativen therapeutischen Ansätzen oder zu modernsten Technologien erweitern und verbessern. Dabei spielt der Forschungsstandort Deutschland eine wichtige Rolle". Wirtschaftsminister Posch sagte, in vielen Bereichen der chemischen und pharmazeutischen Industrie seien heute Entwicklungen ohne den Einsatz der Bio- und Gentechnologie gar nicht mehr denkbar. Deshalb ergreife Hessen konsequent die Chancen der modernen Biotechnologie. Wie das Beispiel Science4Life eindrucksvoll zeige, arbeiteten hier Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in Private-Public-Partnership gemeinsam am Ziel, Hessen auf einen internationalen Spitzenplatz der Biotechnologie zu bringen. Hessen habe die besten Voraussetzungen dafür, so der Minister weiter, denn es sei ein traditioneller und moderner Chemie- und Pharmastandort. Posch: „Hier werden Produkte nicht nur entwickelt, hier werden sie auch produziert. In Hessen arbeiten 96.000 Menschen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, in der die Biotechnologie bereits heute eine große Bedeutung hat. Hessen ist der Standort der produzierenden Biotechnologie in Deutschland

Die 5 besten Unternehmerteams nehmen an einem 3-tägigen Gründerworkshop teil

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13.06.2002

Wiesbaden, 13. Juni 2002 - Die Gründerinitiative Science4Life lädt heute Abend die aus über 200 Teilnehmern ermittelten 5 besten Teams des Businessplan-Wettbewerbs "Hessen Venture Cup 2002" zu einem 3-tägigen Gründerworkshop ein. Im freundlichen Ambiente des Jagdschlosses Niederwald erfahren die Teilnehmer ein hochqualifiziertes Training, in dem es darum geht, ihrem Businessplan den letzten Feinschliff zu geben und ihn entsprechend zu präsentieren. Am kommenden Montag werden die Teams ihre Geschäftsideen der mit renommierten Fachleuten besetzten Jury vorstellen. Hier kommt es darauf an, die Güte der Geschäftsidee, die Qualifikation des Managements und die bestehenden Chancen am Markt überzeugend und nachvollziehbar zu präsentieren. Der Science4Life-Gründerworkshop startet am ersten Tag mit einem individuellen Coaching. Jedem Team steht ein Berater von McKinsey zur Seite, der mit den Teilnehmern die Inhalte ihres Businessplans bespricht und Feedback gibt. Essentielle Themen wie "Innovationen, Partnerschaften und Netzwerke aus Sicht eines Global Players" von Dr. Jutta Reinhard-Rupp (Aventis Pharma Deutschland GmbH), "Typische Rechtsfragen für Biotechunternehmen in der Gründungsphase" von Dr. Rüdiger Herrmann (Mayer, Brown Rowe & Maw, Gaedertz) und "Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles-Existenzgründung und Venture Capital" referiert von Dr. Christoph Kronabel (Heidelberg Innovation Group) liefern den Teilnehmern am Samstag wertvolles Know-how zur Unternehmensgründung. Die Start-Up Experten Dr. Stephan Haubold (Nanosolutions GmbH) und Dr. Claudia Schütz (Korn/Ferry Hofmann Herbold International) ergänzen die Referatserie. Eine Diskussionsrunde zum Thema "Jungunternehmer helfen Jungunternehmern" und ein Marktplatz für Investoren runden das Programm des zweiten Workshoptages ab. Am letzten Tag wird den Teilnehmern durch Coaching zur Kommunikation mit Videotraining die Möglichkeit zur individuellen Vorbereitung der Abschlusspräsentation geboten. Jeder Workshopteilnehmer ist ein Gewinner, der wertvolle Informationen und Kontakte mitnimmt, welche ihm den Weg in eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft ebnen sollen. Nicht selten werden bereits hier wichtige Weichen für die Zukunft gestellt, völlig unabhängig davon, wer letztlich den ersten Platz bei der Abschlussprämierung belegt. Ein wichtiger Meilenstein ist erreicht!

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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Carina Goldschmid

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