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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Zwischenprämierung bei der Gründerinitiative Science4Life

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18.03.2004

Wiesbaden/Berlin 18.März 2004 – Science4Life, die bundesweit größte Gründerinitiative für die Bereiche Life Sciences und Chemie, hat am Ende der Konzeptphase des laufenden Businessplan-Wettbewerbs die elf besten Unternehmenskonzepte ausgewählt. Die Gewinner wurden heute in der Hessischen Landesvertretung in Berlin prämiert. Bernd Abeln, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, und Dr. Roland Mohr, Aventis Pharma Deutschland GmbH, Repräsentanten der beiden Sponsoren des Vereins Science4Life, übergaben die Preise in Höhe von insgesamt 11.000 Euro an die Teilnehmer. Auch in der 6. Runde seit Bestehen des Businessplan-Wettbewerbs „Science4Life“, konnten die Gutachter aus einer Fülle von eingereichten Geschäftsideen schöpfen. 162 Teilnehmer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland legten bislang 57 Geschäftskonzepte vor, 20 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. „Das hervorragende Ergebnis ist ein großer Erfolg. Die Zahlen belegen eindrucksvoll, dass die Teilnahme an Science4Life in der Gründerszene zum Gütesiegel geworden ist“, stellte der hessische Wirtschaftsstaatssekretär Bernd Abeln bei der Zwischenprämierung fest. „Wenn selbst in für die Biotechnologie wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Teilnehmerzahl an Science4Life entgegen allen Erwartungen steigt, dann spricht das in erster Linie für die Gründerinitiative und ihre Macher. Widerlegt wird aber auch die Mär, in Deutschland seien die Ideen ausgegangen oder es fehle der Mut zur Unternehmensgründung“, sagte Abeln. Der Staatssekretär betonte, dass Science4Life, die Gründerinitiative aus Hessen, einen entscheidenden Beitrag zum Auf- und Ausbau nicht nur des Biotech-Standortes Hessen, sondern auch für den Biotechnologiestandort Deutschland leiste. In Hessen initiiert und organisiert, habe Science4Life immer Teilnehmer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland angezogen. So hätten mit Unterstützung der Gründerinitiative in den ersten fünf Wettbewerbsrunden deutschlandweit bereits 125 Unternehmen mit über 900 Arbeitsplätzen geschaffen werden können. „Innovation kennt keine Grenzen. Innovation ist keine auf ein Land beschränkte Angelegenheit, Innovation ist global und sie entsteht oft erst aus der Zusammenarbeit zwischen Disziplinen, gerade in Netzwerken“, betonte denn auch Roland Mohr während der Veranstaltung. „Globale Netzwerke sind eine wesentliche Triebkraft des Innovationsmotors von Aventis. Wir fördern diese Netzwerke, indem wir weltweit mit 300 Partnern aus Hochschule, Forschungseinrichtungen und Firmen in gemeinsamen Projekten kooperieren. Wir tun dies aber auch nachhaltig durch unser Engagement für Science4Life, dessen ehemalige Teilnehmer inzwischen selbst ein beachtliches Netzwerk aufspannen“, sagte Roland Mohr weiter. Zugleich forderte der Manager die verschiedenen politischen Kräfte auf, ihrerseits gemeinsam ein zukunftsträchtiges Konzept für den Forschungsstandort Deutschland umzusetzen und nicht in der Diskussion über verschiedene Konzepte stecken zu bleiben. Ihr zukunftsträchtiges Konzept zu einem kompletten Businessplan weiter zu verfeinern, dazu haben die Gewinner der Zwischenprämierung des Science4Life Venture Cups jetzt in der Businessplanphase Zeit. Auch Ideenträgern, die an der Konzeptphase nicht teilgenommen haben, steht die laufende Runde noch offen. Bis zum 7. Mai 2004 ist der Einstieg möglich. Die Gewinner der Konzeptphase sind: TypiFix GmbH i. Gr. (Freising, Bayern), Array-On Biochip Technologies GmbH (Gatersleben, Sachsen-Anhalt) SpheroTec (München, Bayern), GlycoNUTRIX (Ober-Ramstadt, Hessen), CNAssays GmbH, LipoFIT GmbH i. Gr. und Si4Health GmbH, (Regensburg, Bayern), amplius GmbH (Rostock, Mecklenburg-Vorpommern), VitraBio GmbH (Steinach, Thüringen) und GPD Gesellschaft für Polymerdesign (Wolfen, Sachsen-Anhalt). Ein Sonderpreis ging an AptaRes AG aus Berlin.

Startschuss für Gründerinitiative Science4Life

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31.10.2003

Wiesbaden/Frankfurt, 30. Oktober 2003 – Der hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel und Professor Dr. Günther Wess, Mitglied der Geschäftsführung von Aventis Deutschland und Forschungsleiter Aventis Europa, gaben heute im Industriepark Höchst den Startschuss für die sechste Runde des bundesweiten Gründerwettbewerbs Scien-ce4Life. Im bedeutendsten deutschen Gründerwettbewerb der Bereiche Life Sciences und Chemie werden Unternehmensgründer durch ein einmaliges Expertennetzwerk von mehr als 100 Unternehmen und Institutionen bei der Ausarbeitung professioneller Geschäfts-konzepte unterstützt. Science4Life wird vom gleichnamigen Verein getragen und ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 72.500 Euro dotiert. Gefördert wird die Gründerinitia-tive vom Land Hessen und Aventis. Die Teilnahme ist kostenlos. „Die Teilnahme an Science4Life ist zu einem Gütesiegel geworden. Die Gründer profitie-ren vom Wissen und den Erfahrungen der ehrenamtlich tätigen Experten in bester Weise. Science4Life-Teilnehmern fällt die Akquisition von Gründungskapital wegen der hohen Qualität der geprüften Geschäftspläne leichter. Die Gründer sind auch erfolgreicher, weil realistischer“, stellte Wirtschaftsminister Rhiel auf der Auftaktveranstaltung fest. Rhiel und Wess konnten eine äußerst erfolgreiche Bilanz des Gründerwettbewerbs ziehen. In den ersten fünf Runden hätten 1200 Teilnehmer rund 340 detaillierte Geschäftskonzepte erar-beitet. Davon seien bereits 125 Unternehmen gegründet und 930 Arbeitsplätze neu ge-schaffen worden. „Damit hat Science4Life, die bundesweite Gründerinitiative aus Hessen, einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau nicht nur des Biotechnologie-Standortes Hessen, sondern auch für Deutschland insgesamt geleistet“, zeigte sich Rhiel erfreut. Der Minister dankte den vielen ehrenamtlichen Unterstützern für ihr großes Engagement und be-schrieb die Gründerinitiative Science4Life als hervorragendes Beispiel für Public-Private-Partnership. „Biotechnologie kennt keine Grenzen“, sagte Professor Wess von Aventis, und verwies auf die zunehmende Bedeutung von Netzwerk-Plattformen und deren überregionale Zusam-menarbeit. Wess stellte fest, „Die Gründerinitiative Science4Life ist mehr als ein Busi-nessplan-Wettbewerb, es ist ein in Deutschland einmaliges Kompetenznetzwerk für Life Sciences und Chemie, das das wichtige Innovationsklima in diesen Zukunftstechnologien fördert und den wichtigen Zugang zu anderen Initiativen in Hessen, Deutschland und der Europäischen Union ermöglicht.“ Wess zeigte sich überzeugt, dass in Deutschland nach wie vor ein hohes kreatives Potenzial ebenso wie unternehmerischer Mut vorhanden sind: „Die Ideen sind uns nicht ausgegangen. Die Ideenträger aber müssen wir fördern und die Gründer bei der Umsetzung ihrer Unternehmensideen in wirtschaftlichen Erfolg unterstüt-zen. Das verwirklichen wir mit Science4Life“. Die sechste Wettbewerbsrunde von Science4Life ist wieder in drei Phasen unterteilt. Die erste Phase, die Konzeptphase, endet am 6. Februar 2004. Die zweite Phase, die Busi-nessplanphase, beginnt im März und schließt Ende Juni 2004. Die besten fünf Unterneh-merteams aus der Businessplanphase nehmen an der dritten Phase, dem Gründerwork-shop, teil. Die Abschlussprämierung findet Anfang Juli 2004 statt. Kontakt:

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01.10.2003

Wiesbaden, 1. Oktober 2003 – Die Gründerinitiative Science4Life kann auf eine fünfjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken: Der Science4Life Venture Cup hat sich als bundesweit größter Businessplan-Wettbewerb im Bereich Life Sciences und Chemie etabliert. Trotz der allgemein schwierigen Wirtschaftslage konnte die Teilnehmerzahl in der letzten Runde sogar gesteigert werden. Vor dem Hintergrund gesunkener Gründerzahlen in der Life Science und Chemie-Branche zeichnet diese Entwicklung die Stärke des bundesweiten Science4Life Venture Cups aus. Die Teilnahme am Businessplan-Wettbewerb ist kostenlos. Zielgruppe sind Personen oder Teams, die über eine Unternehmensgründung in der Life Sciences und Chemie Branche nachdenken, in der Gründungsphase sind oder gerade gegründet haben. Niemand braucht mit einem fertigen Konzept an den Start gehen. Ziel des Wettbewerbs ist es, den individuellen Businessplan mit Hilfe von Experten schrittweise in drei Phasen zu entwickeln und zu verfeinern. In der Konzeptphase geht es um die Entwicklung und Formulierung eines kurzen Geschäftskonzepts. Diese Phase schließt Anfang Februar 2004 ab. In der anschließenden Businessplanphase sind die Teilnehmer aufgefordert, einen kompletten Businessplan zu erstellen. Diese Phase endet Mitte Mai. Die fünf besten Teams nehmen Anfang Juli 2004 an einem mehrtätigen Gründer-Workshop mit intensivem Coaching und Präsentationstraining teil und präsentieren anschließend ihre Geschäftsidee vor einer hochkarätigen Jury. Die Gewinner werden mit Preisgeldern im Wert von insgesamt € 72.500 prämiert. Wettbewerbsbegleitend werden die Teilnehmer in Seminaren, Diskussionsveranstaltungen und Tagesworkshops von Branchen-Experten und dem Science4Life-Team qualifiziert beraten. Weiterführende Informationen über den Wettbewerb, die Ansprechpartner bei Science4Life sowie den aktuellen Veranstaltungskalender, können Sie ab Oktober im Internet unter www.science4life.de abfragen. Auf Anfrage senden wir Ihnen diese Informationen natürlich auch gerne auf dem Postweg zu.

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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Carina Goldschmid

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