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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Science4Life macht Gründen leicht - Ab sofort startet der bundesweite Businessplan-Wettbewerb – Praxiserprobt und bewährt

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09.10.2014

Frankfurt am Main, 09. Oktober 2014. Für Naturwissenschaftler gibt es viele Möglichkeiten, sich beruflich zu verwirklichen. Wer mit dem Gedanken spielt, sich selbstständig zu machen, ist bei der Gründerinitiative Science4Life e.V. richtig. Science4Life unterstützt seit Jahren erfolgreich angehende Gründer aus den Life Sciences und der Chemie. Der Businessplan-Wettbewerb Science4Life Venture Cup bietet ideale Voraussetzungen für langfristigen Unternehmenserfolg. Im Rahmen der Veranstaltung „Innovationsmotor Chemie“ fiel heute an der Goethe-Universität-Frankfurt der offizielle Startschuss zum Wettbewerb. Sich selbst und die eigenen Ideen verwirklichen - das ist der Wunschtraum Vieler. Der Schritt, ein Unternehmen zu gründen, will jedoch gut geplant sein. Diesen Bedarf haben Sanofi und das Land Hessen schon 1998 erkannt. Über die Jahre hinweg hat sich die von ihnen ins Leben gerufene Gründerinitiative Science4Life als professionelle Anlaufstelle für Unternehmensgründer in den Bereichen Life Sciences und Chemie im deutschsprachigen Raum etabliert. Viele Gründungsinteressierte setzen seitdem auf die Kompetenz von Science4Life und ihrem umfangreichen Expertennetzwerk. Vielseitiges Fachwissen bekamen die Teilnehmer auch auf der Veranstaltung „Innovationsmotor Chemie“ vermittelt. Während es in dem Workshop um eine Orientierungstour durch die Gründerlandschaft Chemie mit ihren Besonderheiten, Anforderungen und Chancen ging, forderte Science4Life in der Abschlussrunde dazu auf, Geschäftsideen aus den Life Sciences und der Chemie in die Tat umzusetzen und am Businessplan-Wettbewerb teilzunehmen. „Von den Gründerteams, die seit 1998 erfolgreich am Wettbewerb teilgenommen haben, ist heute noch die Mehrzahl mit ihren Unternehmen am Markt. Das ist eine Bilanz, die für sich spricht“, sagte Dr. Karl-Heinz Baringhaus vom Gesundheitsunternehmen Sanofi anlässlich des Kick-offs. „Neue Entwicklungen in der Forschung und Innovationen in den Bereichen Chemie, Life Sciences und Biotechnologie sind für uns alle unerlässlich. Für Naturwissenschaftler ist die Selbstständigkeit gerade in diesem Zusammenhang durchaus eine interessante Option, die meiner Meinung nach noch viel öfter in Erwägung gezogen werden sollte.“ Der Venture Cup ist durch seine branchenspezifische Ausrichtung hierbei ein optimaler Ausgangspunkt und für Teilnehmer viel mehr als eine Prämierung der besten Start-ups. Dies machte auch Dr. Rainer Waldschmidt, Vorstand von Science4Life und Geschäftsführer der hessischen Wirtschaftsfördergesellschaft Hessen Trade & Invest, deutlich: „Hier geht es nicht darum, eine Idee einzureichen und dafür einen Händedruck oder eine Urkunde zu erhalten. Vielmehr profitieren alle Teilnehmer durch professionelles Feedback. Die Science4Life-Experten gehen auf individuelle Fragestellungen ein und helfen dabei, eventuelle Schwachstellen frühzeitig zu erkennen. Diese lösungsorientierte Vorgehensweise macht den Venture Cup einzigartig.“ Davon profitieren können ab sofort wieder Ideenträger aus den Bereichen Agrarwissenschaft, Biotechnologie, Chemie, Gesundheitswesen, Erneuerbare Energien, Materialwissenschaft, Medizintechnik, Nanotechnologie, Pharma und Umwelttechnologie. Der Wettbewerb startet mit der Ideenphase. Studenten, Absolventen oder Wissenschaftler, die ganz am Anfang ihrer Idee stehen, sind aufgerufen, auf maximal drei Seiten ihre Geschäftsidee darzustellen und bis zum 24. Oktober 2014 bei Science4Life einzureichen. Auf jede Einsendung gibt es konstruktives Feedback. Die 30 besten Teams werden zu einem Workshop eingeladen, bei dem sie ihre Ideen mit Experten des Science4Life-Netzwerks diskutieren können. Auch gilt es dort heraus zu finden, inwieweit tatsächlich Bereitschaft besteht, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen. In der Konzeptphase haben die Teilnehmer bis zum 16. Januar 2015 Zeit, ihre Geschäftskonzepte auszuarbeiten. Die besten 20 Teams gewinnen einen Intensiv-Workshop in Berlin. Danach heißt es, den Businessplan zu finalisieren, der nicht nur eine Grundlage für die Ansprache von Investoren darstellt. Als Strategiepapier stellt er außerdem eine Orientierungshilfe dar, die über die Unternehmensgründung hinausreicht. Während der gesamten Wettbewerbsrunde bieten die kostenfreien Online-Seminare informativen Mehrwert zu wichtigen Themen der Existenzgründung. Besonders wertvoll ist auch der Zugang zu einem Netzwerk aus über 160 Unternehmen und Institutionen mit über 230 ehrenamtlich tätigen Experten. Last but not least gibt es insgesamt 66.000 Euro Preisgelder zu gewinnen – eine Starthilfe, die den Gründeralltag leichter macht. Der Einstieg in den Wettbewerb ist in jeder Phase möglich. Weitere Informationen zur Teilnahme am Science4Life Venture Cup gibt es unter: www.science4life.de. Termine der 17. Wettbewerbsrunde auf einen Blick: 24.10.2014 Einsendeschluss Ideenphase 16.01.2015 Einsendeschluss Konzeptphase 12.03.2015 Konzeptprämierung 08.05.2015 Einsendeschluss Businessplanphase 13.07.2015 Abschlussprämierung Kontakt: Geschäftsstelle des Science4Life e.V., Industriepark Höchst, Gebäude H 831, 65926 Frankfurt, Tel.: 069 / 30 55 50 50, Fax: 069 / 30 52 70 21, E-Mail: info@science4life.de  

Schwerpunkt Innovationen in der Schmerztherapie: BVMed, Earlybird und High-Tech Gründerfonds veröffentlichen „MedTech Radar 4"

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11.09.2014

Innovationen in der Schmerzforschung und der klinischen Schmerztherapie sind das Schwerpunktthema der vierten Ausgabe des „MedTech-Radar", eines gemeinsamen Medienservices vom Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), Earlybird Venture Capital und des High-Tech Gründerfonds. An chronischen oder wiederkehrenden Schmerzen leiden allein in Deutschland etwa 12-15 Millionen Menschen. Die richtige Therapie und exakte Dosierung von Schmerzmitteln ist nach wie vor eine große Herausforderung für die behandelnden Ärzte. Das Fallsbeispiel der Dolosys GmbH greift ein innovatives Verfahren zur objektiven Quantifizierung von Schmerz auf. Weiteres Schwerpunktthema: Das Innovationsklima für Medizintechnik in Deutschland. Den aktuellen MedTech-Radar gibt es in Deutsch und Englisch. Berlin / Bonn, 11. September 2014 Länger andauernde oder chronische Schmerzen bedeuten für den Patienten eine erhebliche Einschränkung seiner Lebensqualität. Umso wichtiger sind die individuell abgestimmte Schmerztherapie und die richtige Dosierung von Schmerzmitteln. Bislang stellt dies die behandelnden Ärzte oftmals vor eine große Herausforderung. Die moderne Medizintechnik bietet eine Reihe unterschiedlicher Ansätze von Therapieverfahren zur Linderung von Schmerz, eine tatsächliche Einschätzung der optimalen Dosierung von Schmerzmitteln ist allerdings bisher noch nicht möglich. Gerade bei sedierten oder nicht mitteilungsfähigen Patienten wird dies zusätzlich erschwert. Eine Fallstudie zur Entwicklung und Produktion von Geräten zur objektiven und individualisierten Messung von Schmerzen und Schmerzausschaltung liefert die vierte MedTech-Radar-Ausgabe mit dem Unternehmen Dolosys GmbH aus Berlin. „Mit dem Schmerzmonitor werden Ärzte zukünftig ein objektives und spezifischeres Kriterium zur Abschätzung der Schmerzausschaltung an der Hand haben. Damit wird eine individualisierte und punktgenaue Schmerztherapie möglich“, beschreibt Geschäftsführer Priv.-Doz. Dr. med. Jan Baars den Schmerzmonitor der Dolosys. „Der Medtech Radar soll einen kontinuierlichen Einblick in neue Entwicklungen der Innovationswelt der Medizintechnik geben", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. „Wir wollen gemeinsam verdeutlichen, welche entscheidende Rolle die Innovationsförderung zum Wohle des Patienten in Deutschland spielt", beschreibt Dr. Michael Brandkamp, Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds, das Ziel. „Anhand von Praxisbeispielen soll der komplexe Weg eines Medizinproduktes von der Forschung bis zum Einsatz beim Patienten gezeigt werden", verdeutlicht Eearlybird-Partner Thom Rasche.

Rodos BioTarget GmbH provides TargoSphere® for therapy development in Brazil

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10.09.2014

Hannover, Germany/ Rio de Janeiro, Brazil, September 10, 2014. Rodos BioTarget GmbH supported the successful grant applications of researchers of the Federal University of Rio de Janeiro (UFRJ) who received funding from Brazilian CNPq (Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico) and of BioZeus Desenvolvimento de Produtos Biofarmacêuticos S.A. who received funding from FABERJ (Foundation for Research Support of the State of Rio de Janeiro) for developing novel immunotherapies against viral and malignant diseases. Rodos BioTarget’s partners have developed strategies for selective therapeutic gene editing. As an essential component of this novel therapy, Rodos BioTarget provides its targeted drug delivery technology platform TargoSphere® for target cell-specific delivery of the active agent. Amilcar Tanuri, MD, Professor at the Laboratory of Molecular Virology, UFRJ, commented that “A successful in-vivo proof of concept of the TargoSphere®-mediated delivery of active agent into the target cells, and resultant therapeutic efficacy, will be an innocuous means for gene-therapeutic treatments of patients when compared to virally based delivery systems”. Luis Caroli, Biozeus’ CEO added: “Combining technologies and know-how from different parts of the world in a joint drug development effort is an efficient way to develop new therapies. Biozeus has the right development platform to manage and coordinate such a global approach”. Dr. Marcus Furch, Rodos BioTarget’s CEO finally remarked: “This project is well in line with the company’s vision of developing innovative therapies by embracing unrivalled expertise and local resources prevailing in emerging pharmaceutical markets such as Brazil for global medical needs”. About Rodos BioTarget According to the company’s mission statement, ‘To become the industry leader in targeted drug delivery by providing TargoSphere® nanocarriers for enabling significantly enhanced prophylactic and therapeutic approaches against devastating diseases', Rodos BioTarget GmbH consequently develops its TargoSphere® technology platform. By allowing to address different cell types by employing diverse targeting anchor, TargoSpheres® are of great interest for the pharmaceutical industry: Suitable active agents can now be delivered directly to their intracellular site of action and thus help solve problems in the control of infections as well as malignant and autoimmune diseases. In addition, TargoSpheres® allow to re-define already established active ingredients for making them more effective and/or less burdened with side-effects. In non-partnered programs, Rodos BioTarget develops antibacterial and antiviral TargoBiotics® and TargoVir® applications for combatting intracellular infections. For additional information, please see www.biotargeting.eu Contact: Dr. M. Furch (CEO), + 49 176 3921 3096 and Dr. R. Gieseler-von der Crone (CSO), +49 176 6292 9350 / Rodos BioTarget GmbH / info@biotargeting.eu About Biozeus Biozeus is a drug development company founded in 2012 by a Brazilian venture capital fund (BBI Financial) with the mandate to identify, de-risk and advance the development of promising early-stage drug candidates discovered at leading Brazilian research institutions. Biozeus works to transform new discoveries into viable drug development candidates and investment opportunities for the worldwide pharmaceutical/ biotechnology industry. By bridging the commercialization gap between academia and industry, Biozeus translates research discoveries into new therapies for patients. Biozeus is the only company of its kind in Brazil, having the broad and varied expertise and infrastructure required to source, evaluate and advance both small molecule and biologic innovative technologies through early clinical stages. The company's current pipeline includes projects licensed in from Brazilian universities or in joint development with national or global partners. Current projects include candidates in most of the major therapeutic categories and range in development stage from discovery through late stage preclinical development. Contact: Luis Eduardo Caroli (CEO), +55 21 985522039 and Thomas Gerlach, +55 21 982916201/ Biozeus / Biozeus.com.br

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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