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EBS Technologies eröffnet Finanzierungsrunde erfolgreich mit weiteren 1,1 Millionen Euro

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18.08.2015

EBS Technologies eröffnet Finanzierungsrunde erfolgreich mit weiteren 1,1 Millionen Euro EBS Technologies, Entwickler und Anbieter der EBS Therapie für die Behandlung von Gesichtsfeldausfall, hat eine neue Finanzierungsrunde erfolgreich mit 1,1 Millionen Euro eröffnet. Neben den bestehenden Investoren Earlybird Venture Capital und dem High-Tech Gründerfonds beteiligten sich außerdem drei Privatinvestoren an der Finanzierungsrunde, die noch offen für weitere Investoren ist. Die neuen Geldmittel sollen in die beschleunigte Marktdurchdringung investiert werden und das Unternehmen in die wirtschaftliche Unabhängigkeit führen. Die EBS Therapie ist ein neuartiger nicht-invasiver Behandlungsansatz, mit dem Menschen mit Gesichtsfeldausfall ihr Sehvermögen teilweise zurückerlangen können. Sie wird seit 2014 in ausgewählten Therapiezentren in Deutschland angeboten. Bewährtes Behandlungsprinzip, hohes Innovationspotenzial „Die therapeutische Wirksamkeit der elektrischen Neurostimulation ist bei verschiedenen Erkrankungen von Gehirn und Rückenmark klinisch etabliert, und wir wissen seit Jahren, dass das Prinzip funktioniert. Diese Erfahrung wird mit der EBS Therapie derzeit mit großem Erfolg auf den Bereich der Ophthalmologie übertragen“, erläutert Prof. Dr. med. Jens Ellrich, ehemaliger CMO bei Sapiens, die heute zu Medtronic gehören. Er unterstützt EBS Technologies mit seiner langjährigen Erfahrung im Neurostimulationsbereich beim Ausbau der aktuellen Marktposition. „Die positive und statistisch signifikante Wirkung der CE-zertifizierten EBS Therapie konnte im Rahmen einer klinischen Studie an 82 Patienten mit Schädigungen des Sehnerven im Rahmen eines Glaukoms oder von Durchblutungsstörungen gezeigt werden“, so Ellrich weiter. Rasantes Marktwachstum für Neurostimulationsverfahren Der Privatinvestor Rainer Christine sieht großes Potenzial für die EBS Therapie im schnell wachsenden Markt für Neurostimulation: „EBS Technologies hat eine effektive Therapie für die Behandlung von Gesichtsfeldausfall entwickelt, verfolgt ein sehr zukunftsfähiges Geschäftsmodell und bewegt sich in einem starken Wachstumsmarkt“, erläutert er seinen Einstieg in die aktuelle Finanzierungsrunde des deutschen Medizintechnikunternehmens. Baldiger US-Markteintritt angestrebt „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unserer bestehenden Investoren Earlybird und Hightech Gründerfonds sowie unserer neuen Geldgeber in der aktuellen Finanzierungsrunde“, sagt Ulf Pommerening, Geschäftsführer von EBS Technologies. „Mit den zusätzlichen Finanzmitteln werden wir den Ausbau unserer Marktposition in Deutschland sowie die internationale Expansion vorantreiben. Die Finanzierungsrunde ist aber noch offen für neue Investoren, deren Einlagen insbesondere den Eintritt in den US-Markt beschleunigen sollen.“ Über EBS Technologies Die EBS Technologies GmbH entwickelt Soft- und Hardware-Technologien für medizinische Stimulationsverfahren. Das Unternehmen verfügt über diverse Patente in der EU und den USA, eine erfolgreiche klinische Studie sowie die CE-Zertifizierung für sein EBS System zur Behandlung von Gesichtsfeldausfällen. Das nach DIN EN ISO 13485 zertifizierte Unternehmen mit Firmensitz in Hennigsdorf bei Berlin wird von Ulf Pommerening (CEO) geleitet. Weitere Informationen zu EBS Technologies finden Sie unter: www.ebstech.de Informationsseite für Patienten: www.ebs-therapie.de Über Earlybird Venture Capital Seit der Gründung 1997 hat Earlybird in 100 Unternehmen investiert, die in zahlreichen gewinnbringenden Unternehmensverkäufen und Börsengängen resultierten (Gesamt: >US$ 1Mrd) und aus denen wesentliche technische Innovationen und bahnbrechende Geschäftsmodelle hervorgegangen sind. Earlybird unterstützt europäische Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Das Portfolio besteht zurzeit aus 27 Unternehmen, tätig in diversen Bereichen von Consumer Internet bis Enterprise Services. Das Fondsvolumen beträgt heute über € 650 Millionen (US$ 800 Millionen). Weitere Informationen zu Earlybird Venture Capital finden Sie unter: www.earlybird.com Über den High-Tech Gründerfonds (HTGF) Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II). Kontakt: Kontakt: High-Tech Gruenderfonds Management GmbH Kay Balster Schlegelstraße 2 53113 Bonn Tel.: +49 228 823001-12 Fax: +49 228 823000-50 k.balster@htgf.de Pressekontakt: BSKOM Eva Birle / Martina Frank Herzogspitalstraße 5 80331 München Tel: +49 (0)89/ 13 95 78 27 11 /18 E-Mail: birle@bskom.de / frank@bskom.de

Rekord beim Science4Life Venture Cup 2015:

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13.07.2015

Frankfurt am Main, 13. Juli 2015. Bei der Gründerinitiative Science4Life e.V., stehen die Zeichen auf Erfolg: Die Schirmherren, der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Forschungsgeschäftsführer Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, freuen sich über einen Allzeitrekord bei der Anzahl der eingereichten Geschäftsideen und würdigten die zehn besten Gründerteams für ihre innovativen Ideen und ihren unternehmerischen Mut. Auf der Abschlussprämierung in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank erhielten die Gewinnerteams neben reichlich Lob auch Preisgelder von insgesamt 56.000 Euro. Der erste Preis ging an TolerogenixX für die Entwicklung einer maßgeschneiderten Therapie ohne Nebenwirkungen bei Transplantationen und für Patienten mit Autoimmunerkrankungen. Die Gründer kommen aus ganz Deutschland, aus Österreich, der Schweiz und den USA. Sie reichten insgesamt 129 Geschäftsideen, darunter 62 detailliert ausgearbeitete Businesspläne, zur Bewertung beim Businessplan-Wettbewerb für Life Sciences und Chemie ein. Das waren so viele wie noch nie in der 17-jährigen Geschichte des Wettbewerbs. Die Gutachter beurteilten Geschäftsmodell, Marktstrategie, Wettbewerbsfähigkeit, Finanzplanung und Erfolgsprognose und bescheinigten den Geschäftskonzepten wissenschaftliche Exzellenz sowie hohe Aussicht auf wirtschaftliche Umsetzbarkeit. Fast die Hälfte aller Businessplan-Einreicher hat den Schritt in die Selbstständigkeit konkret vor Augen oder sogar schon umgesetzt. Neben dem wirtschaftlichen Potenzial ist auch die Innovationstärke immer wieder beeindruckend: Eine zeit- und kostensparende Innovation für die biotechnologische Forschung, Entwicklung und Produktion ist beispielsweise das neue Laborgerät der aquila biolabs GmbH aus Aachen zur automatisierten Bioprozessüberwachung in Schüttelkolben. Das Team von dextrinova aus Jena hat einen biologisch unbedenklichen, schadstofffreien Schmelzklebstoff entwickelt, der die Anforderungen der Klebstoffindustrie erfüllt, aber auch u.a. in Kosmetik und Medizin zum Einsatz kommen kann. Die Behandlung von Autoimmunerkrankungen, die das Nervensystem beeinträchtigen, wird mit der Plattformtechnologie „Antibody-Catch®“ der Polyneuron Pharmaceuticals AG aus Basel effektiver und nebenwirkungsarmer. Mittels des neuen Herstellungsprozesses Clean Peptide Technology von Sulfotools aus Darmstadt können bei der Peptidsynthese giftige Lösungsmittel zukünftig umweltfreundlich durch Wasser ersetzt und der Chemikalienverbrauch deutlich reduziert werden. Dadurch wird das Verfahren kostengünstiger. Das Gewinnerteam TolerogenixX hat seine weiteren Ziele schon klar definiert: „Unsere Therapie wird die Lebensqualität von organtransplantierten Patienten deutlich verbessern. Wir haben sehr gute präklinische Daten vorliegen und einen erfolgreichen Heilversuch durchgeführt. Unser Ziel ist es, zügig mit Phase II zu starten, um den proof of concept zu erbringen. Durch die Teilnahme an allen drei Wettbewerbsphasen des Science4Life Venture Cup sind wir professionell vorbereitet und freuen uns auf zahlreiche Investorengespräche. Der Gewinn des Venture Cup bedeutet uns sehr viel“, äußert sich der zukünftige Geschäftsführer Dr. med. Matthias Schaier. Seit 1998 fördern das Land Hessen und das Gesundheitsunternehmen Sanofi gemeinsam die Gründerinitiative Science4Life. Die Freude der beiden Schirmherren von Science4Life, dem Hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, ist anlässlich der hervorragenden Ergebnisse der aktuellen Wettbewerbsrunde besonders groß. Minister Al-Wazir würdigte den Beitrag, den die Gründerinnen und Gründer zur Bewältigung drängender gesellschaftlicher Herausforderungen leisten: „Eine der heute vorgestellten Geschäftsideen ist ein neues umweltfreundliches und ressourceneffizientes Analyseverfahren, das auch noch zur Halbierung der Kosten führt. Das ist nur ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Gründerinnen und Gründer dazu beitragen, Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen.“ Er verwies auf das Unterstützungsangebot des Landes für Start-ups. „Hier ist auch das einzigartige Experten-Netzwerk von Science4Life zu nennen. Dank der dort gebotenen Expertise und des professionellen Rats können Ideen erfolgreich zu marktfähigen Produkten und Dienstleistungen entwickelt werden.“ Jochen Maas von Sanofi lobte die hohe Qualität der eingereichten Geschäftsideen. „Die Gründer setzen wissenschaftliche Erkenntnis in Produkte und Prozesse um, die vielen Menschen ein längeres, besseres und wohlhabenderes Leben ermöglichen.“ Zuletzt hätten Investoren in Deutschland mehr Kapital zur Verfügung gestellt, um junge Unternehmen zum Erfolg zu führen. „Die Zeiten für Gründer waren nie besser als heute“, sagte Maas. Allerdings könne Deutschland noch viel von den USA lernen, wo die Finanzierungsbedingungen für Hightech-Unternehmen noch immer deutlich besser seien. Die Gewinner des Science4Life Venture Cup 2015 sind: Preis, dotiert mit 25.000 Euro: TolerogenixX (Heidelberg) Preis, dotiert mit 10.000 Euro: Sulfotools (Darmstadt) Preis, dotiert mit 5.000 Euro: aquila biolabs GmbH (Aachen) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: Polyneuron Pharmaceuticals AG (Basel/Schweiz) Preis, dotiert mit 3.000 Euro: dextrinova (Jena) Teams der Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 2.000 Euro: (In alphabetischer Reihenfolge) CVTec Cerebrovascular Technologies GmbH (Wien/Österreich) mediNiK GmbH i. Gr. (Bremen) PerformaNat GmbH (Berlin) SIGNATOPE (Reutlingen) Venneos GmbH (Stuttgart) Science4Life geht in die nächste Runde: Ab sofort können Gründer am Science4Life Venture Cup 2016 teilnehmen und sich Experten-Feedback zu ihrer Geschäftsidee einholen. Der offizielle Kick-off zur 18. Wettbewerbsrunde findet am 14. September 2015 im Rahmen der Jahrestagung des House of Pharma & Healthcare im Casinogebäude der Goethe-Universität Frankfurt am Main statt. Dort besteht die Möglichkeit, Kontakte mit den Ansprechpartnern von Science4Life und dem Netzwerk zu knüpfen. Nähere Informationen zum Wettbewerb sowie zu den prämierten Gründerteams stehen auf der Science4Life-Facebook-Seite, dem eigenen YouTube-Kanal oder unter www.science4life.de zur Verfügung.  

Weitere Finanzierung für JeNaCell: Investoren setzen erneut auf Plattformtechnologie zur Herstellung eines High-Tech Biomaterials

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07.07.2015

JeNaCell ist Spezialist für biotechnologisch gewonnene Nanozellulose und verfügt über ein in diesem Bereich einzigartiges Herstellungsverfahren. Eine 2012 geschlossene Seed-Finanzierungsrunde mit dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) hat es dem Spin-off aus der Friedrich-Schiller-Universität Jena ermöglicht, eine automatisierte Produktion zur Herstellung eines hochleistungsfähigen Biomaterials aufzubauen sowie ein Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 13485 einzuführen. Nun hat JeNaCell eine Serie-A-Finanzierungsrunde mit dem renommierten Industriekonzern Evonik Industries und der bm-t beteiligungsmanagement thüringen GmbH sowie der Sparkasse Jena geschlossen. Weiterhin haben sich auch die bisherigen Investoren HTGF und STIFT an der Finanzierungsrunde beteiligt. Mit dem Kapital soll der Ausbau der Produktionskapazitäten am Standort Jena sowie die Intensivierung der Marketing- und Vertriebsaktivitäten vorangetrieben werden. Dr. Nadine Heßler und Dr. Dana Kralisch, die beiden Gründerinnen der JeNaCell GmbH, freuen sich, dass mit den neuen Investoren ein tragfähiges Finanzierungskonzept aufgestellt werden konnte. „Wir haben das Unternehmen bereits seit einiger Zeit mit Interesse beobachtet“, so Udo Werner, Geschäftsführer der bm-t in Erfurt. „Uns überzeugten nicht nur das Biomaterial und der Investorenkreis, sondern auch die Frauenpower im Unternehmerteam. Wir erwarten eine sehr erfolgreiche Unternehmensentwicklung hier in Thüringen, an der wir uns gerne beteiligen.“ Dr. Nadine Heßler, Gründerin und Geschäftsführerin von JeNaCell, sagt über die Transaktion: „Mit bm-t haben wir einen starken Thüringer Partner an unserer Seite, der uns in der Wachstumsphase unserer Unternehmensentwicklung begleitet. Zusätzlich haben wir mit Evonik einen strategischen Investor gewonnen, der über umfangreiche Expertise in Aufbau und Betrieb von biotechnologischen Produktionsanlagen verfügt und uns beim Marktzugang unterstützen kann.“ Durch seine außergewöhnlichen Materialeigenschaften eignet sich das Biomaterial nicht nur hervorragend zur Behandlung von schwer heilenden Wunden und Brandwunden, sondern ermöglicht auch für Wellness-Produkte und im technischen Bereich vielversprechende Anwendungs¬möglichkeiten. „JeNaCell passt strategisch hervorragend zu Evonik. Die Technologie des Unternehmens ergänzt unsere Kompetenzen sowohl in der Biotechnologie als auch im Bereich der Transportsysteme für medizinische Wirkstoffe“, begründet Dr. Bernhard Mohr, Leiter Venture Capital bei Evonik, die Beteiligung. Dr. Sven Günther, Geschäftsführer der STIFT sagt: „Wir freuen uns, JeNaCell als hochinnovatives Unternehmen auch in der Wachstumsphase weiter zu begleiten. Mit dem Fortführen der Beteiligung setzen wir bewusst ein Signal für JeNaCell, aber auch für andere innovative Gründungsvorhaben in Thüringen.“ „Wir finden, JeNaCell ist mit seiner innovativen Plattformtechnologie und dem Know-how speziell im Bereich des interaktiven Wundmanagements ein interessanter Partner für etablierte Anbieter am Markt. Das wird durch die Beteiligung der Evonik Venture, gleichzeitig auch ein Investor des High-Tech Gründerfonds, deutlich unterstrichen“, so Dr. Martin Pfister, Senior Investmentmanager des High-Tech Gründerfonds. Kontakt: Kontakt: JeNaCell GmbH Dr. Antje Mark, Marketingleiterin, Tel.: +49 3641 508 459 mark@jenacell.de www.jenacell.de

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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