Pressebeiträge

Science4Life in den Medien

25.11.2024

Top Thema

Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

Weiterlesen

Presseartikel

20 Jahre Science4Life: Teilnahmerekord im Jubiläumsjahr

Calendar

20.06.2018

Auszeichnungen für Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie Mit der Teilnahme am bundesweiten Businessplan-Wettbewerb legen die Teilnehmer den Grundstein für die Gründung ihres eigenen Unternehmens. Beim Science4Life Venture Cup wurden nun die besten Businesspläne ausgezeichnet und der Spezialpreis Energie vergeben. Frankfurt am Main, 19. Juni 2018. Die Rekord-Bilanz der Businessplanphase des Science4Life Venture Cup kann sich sehen lassen: In der diesjährigen Jubiläumsrunde wurde mit 82 eingereichten Businessplänen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein Allzeithoch in der Geschichte von Deutschlands größtem branchengebundenen Businessplan-Wettbewerb verzeichnet. Die Schirmherren, der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung von Sanofi in Deutschland, konnten sich zudem darüber freuen, dass mit 1.049 Businessplänen, die in der gesamten Laufzeit des Wettbewerbs eingereicht wurden, die Tausendergrenze überschritten wurde. Sie zeichneten die Gründerteams mit den zehn besten Businessplänen in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main aus. „Wir brauchen mehr wissensbasierte, technologieorientierte Start-ups, die Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaft beleben. Wir brauchen ihre Innovationen auf vielen Gebieten von der klimaschonenden Energieversorgung bis zum Gesundheitssystem. Der Wettbewerb Science4Life hilft, aussichtsreiche Start-ups zu finden und beim Start zu unterstützen,“ sagte Tarek Al-Wazir. Dass auch internationale Unternehmen noch viel von den jungen Gründern lernen können, erklärte Prof. Dr. Jochen Maas während der Preisverleihung: „High-Tech-Gründer können frischen Wind in Unternehmen bringen, weil sie uns lehren, Dinge von einer ganz anderen Perspektive zu betrachten. Science4Life ist seit 20 Jahren die perfekte Plattform, um miteinander und voneinander zu lernen.“ Der Spezialpreis für den besten Businessplan im Bereich Energie wurde von Wirtschaftsminister Al-Wazir und Dr. Markus Pfuhl, Chief Digital Officer (CDO) bei der Viessmann Group vergeben. „Durch den Science4Life Energy Cup können wir interessante Gründungen fördern. So unterstützen wir mit smarten Energielösungen die Energiewende“, so Dr. Pfuhl. Das sind die innovativen Geschäftsideen der aktuellen Wettbewerbsrunde VARIOKAN aus Gießen ist das weltweit erste und einzige Kanalsystem, das sich automatisch und energieautark der Durchflussmenge des Abwassers anpasst und so bei jedwedem Wasseraufkommen die optimale Fließgeschwindigkeit des Abwassers sicherstellt. Die neue Technik löst ein großes Problem der zumeist kommunalen Kanalbetreiber, die mit starken Schwankungen der Abwassermengen rechnen müssen. Erstmals kann bei jedem Abwasserstand die Belastung und Reinigung des Kanalsystems optimiert und eine deutliche Reduktion der Gesamtkosten des Betriebs erzielt werden. Die Vision von Kumovis aus Taufkirchen bei München ist, durch ein innovatives 3D-Drucksystem eine neue Generation von Medizinprodukten zu fertigen. Bereits in der Medizintechnik bewährte Kunststoffe können mit dem Kumovis-System individualisiert, dezentral und mit hoher Designfreiheit zu Medizinprodukten, beispielsweise Implantaten, verarbeitet werden. So werden gleichzeitig das Patientenwohl erhöht und Gesundheitskosten reduziert. Die Zellkultur biologischer Zellen ist eine Standardmethode vieler Forschungslabore. Die meisten Zellen werden heutzutage noch auf Plastikoberflächen gezüchtet – einer Oberfläche, die weder biochemisch noch biophysikalisch der ursprünglichen Umgebung der Zelle im menschlichen Körper ähnelt. Um das zu ändern und dadurch relevantere Ergebnisse zu ermöglichen, entwickelt denovoMATRIX aus Dresden neuartige Biomaterialien zur Beschichtung von Zellkulturträgern. Blasenkrebs-Diagnostik ist derzeit invasiv und vor allem ungenau. UroQuant aus Bad Abbach verfügt über ein Panel aus mehreren Protein-Biomarkern mit sehr hoher Aussagekraft. Mit der neuen Technologie ist in Zukunft eine schnellere, sensitivere und nicht-invasive Diagnostik für Patienten möglich. Zudem trägt UroQuant zur Kosteneinsparung im Gesundheitssystem bei. DNA ist der Bausatz aller Gene, also auch der Gene, die Antibiotikaresistenz verursachen. Somit enthält die DNA alle Informationen, um die Wirksamkeit von Antibiotika zu bestimmen. Diese Eigenschaft will Clemedi aus Zürich (Schweiz) nutzen, um für jeden Patienten auf Anhieb das richtige Antibiotikum zu finden. Gewinner des Spezialpreises Energie ist in diesem Jahr MagnoTherm Solutions aus Darmstadt, die sichere, effiziente und leise Kühlaggregate für Kühltransporter und offene Kühldisplays entwickeln. Die Kühlaggregate sind umweltfreundlich, explosionssicher, lautlos und bis zu 40 Prozent energieeffizienter. Mit der kostengünstigen und skalierbaren Technologie kann die Magnetokalorik somit zum ersten Mal kommerzialisiert werden. Auch bei den Plätzen 6-10 ist das Potenzial der Einreichungen sehr hoch. Das spiegeln die Innovationen zur Optimierung der Therapie von Autoimmune- (ActiTrexx) und Krebserkrankungen (ScintHealth), zur Diagnose von Lympherkrankungen (Dicronis) und Entwicklungen für effizientere Wirkstoffscreenings (Aquarray) deutlich wider. Die Gewinner der Businessphase des Science4Life Venture Cup 2018: 1. Platz, dotiert mit 25.000 Euro, geht an VARIOKAN (Gießen) 2. Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an Kumovis (Taufkirchen bei München) 3. Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an denovoMATRIX (Dresden) 4. Platz, dotiert mit 3.000 Euro, geht an UroQuant (Bad Abbach) 5. Platz, dotiert mit 3.000 Euro, geht an Clemedi (Zürich, Schweiz) Die Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 2.000 Euro, in alphabetischer Reihenfolge: ActiTrexx (Mainz) Aquarray (Karlsruhe) Dicronis (Monteggio, Schweiz) MagnoTherm Solutions (Darmstadt) ScintHealth (München) Der Gewinner des Spezialpreises Science4Life Energy Cup 2018 ist: MagnoTherm Solutions aus Darmstadt (Preisgeld: 10.000 Euro) Weitere Informationen und Bildmaterial stehen unter www.science4life.de zur Verfügung. Der Science4Life Venture Cup besteht aus drei Phasen: Ideenphase, Konzeptphase und Businessplanphase. Teams können entweder alle Phasen durchlaufen oder sich nur für einzelne Phasen bewerben. Während des gesamten Businessplan-Wettbewerbs können Gründerteams Preisgelder in Höhe von 82.000 Euro gewinnen. Die nächste Wettbewerbsrunde startet am 1. September 2018.

Science4Life Venture Cup: Startschuss der Businessplanphase

Calendar

04.04.2018

Der bundesweite Businessplan-Wettbewerb Science4Life Venture Cup geht in die heiße Phase: Start-ups aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie können noch bis 13. April 2018 ihren Businessplan einreichen und damit den Grundstein für ihr Unternehmen legen. Der Science4Life Venture Cup besteht aus drei Phasen: Ideenphase, Konzeptphase und Businessplanphase. Teams können entweder alle Phasen durchlaufen oder sich nur für einzelne Phasen bewerben. In der nun folgenden Businessplanphase können Teams bis zum 13. April 2018 ihren Businessplan einreichen. Neben den vielen Geschäftskontakten, aussagekräftigen Gutachten, Coaching-Möglichkeiten und der Ausarbeitung des Businessplans winken den besten zehn Unternehmerteams Preisgelder in Höhe von insgesamt 56.000 Euro. Das erstplatzierte Team wird mit einem Preisgeld von 25.000 Euro ausgezeichnet. Zusätzlich wird für das beste Unternehmerteam aus dem Bereich Energie der Spezialpreis Science4Life Energy Cup in Höhe von 10.000 Euro Preisgeld verliehen. Während des gesamten Businessplan-Wettbewerbs können Gründerteams Preisgelder in Höhe von 82.000 Euro gewinnen. 850 neu gegründete Unternehmen durch Unterstützung von Science4Life Bereits zum 20. Mal können Start-ups beim Science4Life Venture Cup in drei Phasen ihre Geschäftsideen, -konzepte und Businesspläne einreichen. Die Teilnehmer erhalten bei Science4Life viel mehr als nur eine Bewertung: Business-Coachings, Online-Seminare und intensive Betreuung durch Experten bringen Start-ups aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie der Unternehmensgründung ein großes Stück näher. In den letzten 20 Jahren sind aus den 970 eingereichten Businessplänen über 850 neue Unternehmen entstanden. Der Science4Life Venture Cup ist damit nicht nur der größte, sondern auch einer der erfolgreichsten Businessplan-Wettbewerbe für Life Sciences, Chemie und Energie in Deutschland. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Seit 2016 werden an herausragende Innovationen im Bereich Energie zusätzlich Spezialpreise mit dem Science4Life Energy Cup verliehen. Der Spezialpreis Energie wird von der Viessmann Group, international führender Hersteller von Heiz- und Kühlsystemen, gesponsert. Artikel speichern  

Unterstützung für Energie-Start-ups

Calendar

27.03.2018

Speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmensgründern aus dem Bereich Energie zugeschnitten: Der POWER ON-Tagesworkshop. Der POWER ON-Workshop war speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmensgründern aus dem Bereich Energie ausgelegt. Die Experten gingen auf aktuelle Trends der Energiewelt ein, berichteten über ihre eigenen Erfahrungen und gaben individuelles Feedback zu den Businessplänen der Teilnehmer. Der kostenlose Tagesworkshop wurde von InnoEnergy organisiert. Unterstützt wurde der Frühphasen-Investor von der Gründerinitiative Science4Life. An der eintägigen Veranstaltung nahmen zehn Start-ups aus ganz Deutschland teil. Das Spektrum der Geschäftsideen umfasste ganz unterschiedliche Innovationen zum nachhaltigen Umgang mit Energie und reichte hierbei von Produkten für den Endverbraucher bis hin zu dezentralen Vernetzungslösungen. Einblicke in die Gründungs- und Marktpraxis boten zu Beginn zwei Expertenvorträge: Sven Häwel, mehrfacher Unternehmensgründer und Coach, berichtete von seinen Erfahrungen bei Existenzgründungen in Hightechbranchen, während Hanno Brühl, Bereichsleiter Energie und Innovation bei den Stadtwerken Tübingen, zeigte, wie sich der Energiemarkt aktuell durch neue Trends, Produkte und sich verändernde Kundenbedürfnisse entwickelt. Im anschließenden Workshop arbeiteten die Teilnehmer in Teams an verschiedenen Aufgabenstellungen rund um eine vorgegebene Geschäftsidee. Auf Basis des Business Model Canvas entwickelten sie Ziele und Maßnahmen von der Marktsegmentanalyse über die Kostenstruktur bis hin zu Vertriebskanälen. Dabei kamen verschiedene Kreativtechniken zum Einsatz, die halfen, andere Sichtweisen in Bezug auf das eigene Vorhaben einzunehmen. Unterstützt durch individuelles Coaching analysierten die Teams daraufhin ihre Konzepte in Bezug auf Unternehmensgründung, Businessplan und Finanzierungsmöglichkeiten. In der Diskussion mit erfahrenen Experten wurden die individuellen Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt, um den Businessplan zu verbessern. Zum Abschluss präsentierten die Teams in einem Elevator Pitch ihr Start-up, gefolgt von einer Networking-Runde. Die rege Teilnahme sowie das anschließende Feedback der Teilnehmer zeigen, wie groß der Bedarf an Informationen und Hilfestellung für neue Entwicklungen und Gründer in diesem Sektor ist. Lothar Keck, Business Creation Manager bei InnoEnergy: "Gründungen im Energiesektor sind anders und auch schwieriger, da oft technologisch komplexer. Entwicklungen sind kapitalintensiver und der Prozess länger, bis ein erfolgreicher Markteintritt erreicht werden kann. Genau für diese Herausforderungen bietet InnoEnergy die geeignete Unterstützung an, wie zum Beispiel den speziell dafür entwickelten Workshop POWER ON." Christiane Wohlers, Geschäftsstelle Science4Life e.V.: "Der POWER ON Workshop bietet für Gründer aus dem Energiesektor eine wunderbare Möglichkeit, zusätzliches Feedback zu ihren Businessplänen zu bekommen und sich auf die nun startende Businessplanphase des Science4Life Venture Cup vorzubereiten." In der Businessphase können Teams bis zum 13. April 2018 ihren Businessplan einreichen. Neben den vielen Geschäftskontakten, den Coachingmöglichkeiten und der Ausarbeitung des Businessplans winken den besten zehn Unternehmerteams Preisgelder in Höhe von insgesamt 56.000 Euro. Artikel speichern

Teams in der Presse

€1,7 Millionen für ExoMatter

Calendar

31.10.2024

ExoMatter hat ihre Pre-Seed Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und sammelt 1,7 Millionen Euro ein. Mehr dazu.

BIOVOX schließt Seed-Runde in Höhe von 2,2 Millionen Euro erfolgreich ab

Calendar

25.10.2024

Die in Darmstadt ansässige BIOVOX GmbH, Vorreiterin nachhaltiger Biokunststoffe für medizinische Anwendungen, hat heute bekanntgegeben, dass sie ihre Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,2 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen hat. Angeführt wurde die Runde vom High-Tech Gründerfonds (HTGF) unter maßgeblicher Beteiligung der Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH (BMH) und einer Gruppe bestehender und neuer Investoren, darunter Auxxo, Otto Braun, Petra Wörwag und Katharina Klohe sowie Mitglieder des Business Angel Clubs better ventures und der Business Angels FrankfurtRheinMain. Die Investition ermöglicht es BIOVOX, innovative Biokunststofflösungen zu entwickeln und produzieren, um die Kreislaufwirtschaft in der Gesundheitsbranche entscheidend voranzubringen. Weiterlesen.

PHABIOC GmbH startet Serienfertigung der revolutionären SpecPlate für die Pharma- und Biotechforschung

Calendar

15.10.2024

Die PHABIOC GmbH gibt den Start der Serienfertigung ihrer innovativen SpecPlate bekannt – einer Multiwellplatte, die speziell für die Anforderungen der Pharma- und Biotechforschung entwickelt wurde. Die SpecPlate setzt neue Maßstäbe in der plattenbasierten UV/Vis-Spektroskopie, indem sie Effizienz und Präzision verbessert und gleichzeitig den Materialverbrauch signifikant reduziert. Dadurch werden Laborprozesse effektiver und nachhaltiger. Technologische Innovation für präzisere Ergebnisse Die SpecPlate besticht durch ihre geschlossenen, stufenartigen Messkammern, die Messungen in einem breiten Konzentrationsbereich ermöglichen, ohne dass Verdünnungen notwendig sind. Mit einem Probenvolumen von nur 36 µL bieten die Messkammern eine definierte Pfadlänge und verhindern den Einfluss von Flüssigkeitsmenisken oder Pipettierungenauigkeiten auf das Messergebnis. Besonders vorteilhaft ist die Kompatibilität mit etablierten Plate-Readern und automatisierten Pipettiersystemen: Die Einlässe der Messtrukturen befinden sich im Raster einer Standard-96-Well-Platte, während die Messkammern im Raster einer 384-Well-Platte angeordnet sind. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration der SpecPlate in etablierte Laborsysteme und Prozesse. "Die SpecPlate adressiert die Fehleranfälligkeit und Einschränkungen des Goldstandards und kombiniert dessen Vorteile. Die SpecPlate ist der bessere Standard," sagt Dr.-Ing. Carsten Radtke, Miterfinder der SpecPlate und CSO der PHABIOC GmbH. Nachhaltigkeit und Effizienz in einem Produkt In Vergleichstests konnte die SpecPlate nicht nur durch ihre Präzision überzeugen, sondern auch durch erhebliche Einsparungen: 75 % weniger Verbrauch an Labormaterialien und eine Verkürzung der Prozesszeit um zwei Drittel. Diese Effizienzsteigerung macht die SpecPlate besonders attraktiv für Labore, die Wert auf schnelle, kosteneffiziente und nachhaltige Prozesse legen. Entwickelt aus Spitzenforschung und partnerschaftlicher Zusammenarbeit Die SpecPlate wurde ursprünglich am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in der Arbeitsgruppe von Prof. Jürgen Hubbuch entwickelt. Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie wurde die SpecPlate zur Marktreife geführt. PHABIOC freut sich, einen Produktionspartner in Deutschland gefunden zu haben, der kurze Liefer- und Kommunikationswege sowie höchste Produktqualität bietet. Erste Kundenfeedbacks bestätigen Vorteile der SpecPlate Bereits in der Pilotphase erhielt die SpecPlate positives Feedback von Pilotkunden, darunter einige der führenden Pharmaunternehmen: "Die Integration der SpecPlate verspricht eine signifikante Beschleunigung und Vereinfachung unserer Prozesse durch die Reduzierung notwendiger Arbeitsschritte und die Möglichkeit, mehr Datenpunkte aus den Probenmessungen zu erhalten."* Ein weiterer Kunde lobt die Kompatibilität: "Die Anwendung in bereits etablierten Instrumenten bietet eine niedrige Integrationsschwelle in unsere bestehenden Workflows." Exklusive Early Adopter Vorteile und Webinar Im Rahmen des Produktlaunches bietet die PHABIOC GmbH den ersten 50 Anmeldungen für ein Webinar oder ein persönliches Meeting einen 15 % Early Adopter Rabatt. Diese Gelegenheit richtet sich vor allem an potenzielle Anwender und Kunden, die sich einen detaillierten Einblick in die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der SpecPlate verschaffen möchten. Hier geht’s zur Anmeldung: https://info.phabioc.com/specplate-2024-online-webinar Kontakt: Dr.-Ing. Carsten Radtke PHABIOC GmbH E-Mail: carsten.radtke@phabioc.com Telefon: +49 123 45678 Website: www.phabioc.com

Pressebilder

Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Zu den Pressebildern

Ansprechpartner für Presse

Ansprechpartnerin für Presse

Carina Goldschmid

presse@science4life.de

Pressemappe herunterladen

Informationen zu Science4Life

Science4Life Team

info@science4life.de

Mediakpaket herunterladen