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02.07.2024

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Start-ups für die Zukunft: Science4Life zeichnet die innovativsten Geschäftsmodelle aus

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Science4Life: Das sind die innovativsten Start-ups 2021

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29.06.2021

Diagnostik mittels künstlicher Intelligenz, innovative Medikamente gegen Krebsproteine und Elektromotoren mit 50 Prozent weniger Energieverbrauch – die Gewinner der Businessplanphase von Science4Life entwickeln Lösungen am Puls der Zeit. Frankfurt am Main, 28. Juni 2021. Demographischer Wandel, Gesundheit, Klimaschutz: Die Teilnehmer der Businessplanphase von Science4Life adressieren die aktuellen Herausforderungen der Gesellschaft. Science4Life ist eine Initiative der Hessischen Landesregierung und des Gesundheitsunternehmens Sanofi und begleitet Hightech-Start-ups von der ersten Idee über das Geschäftsmodell bis hin zum fertigen Businessplan. Am Montag wurde Nephrolytix als Gewinner des Science4Life Venture Cup für Life Sciences und Chemie und die Airstier Technolgy GmbH als Sieger des Science4Life Energy Cup für Energie nach ihrem Pitch vor einer Expertenjury ausgezeichnet. Schirmherren sind Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung von Sanofi in Deutschland. „Innovationen sorgen für wirtschaftliche Dynamik, für Arbeitsplätze, für Wohlstand. Sie sind aber auch die Grundvoraussetzung für eine Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise. Mit dem Science4Life Venture Cup belohnen wir ehrgeizige Gründerinnen und Gründer“, sagte Hessens Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Philipp Nimmermann bei der Preisverleihung. Prof. Dr. Jochen Maas zeigt sich beeindruckt von der Innovationskraft der Teams: „Wir können von den Start-ups sehr viel lernen. Es waren einige sehr spannende Projekte dabei, die das Potenzial haben, den Gesundheitssektor zu transformieren.“ Innovative Geschäftsmodelle in Life Sciences und Chemie beim Science4Life Venture Cup Die Plätze 1 bis 5 des Science4Life Venture Cup überzeugten mit zukunftsweisenden Ideen und ausgefeilten Pitches: Nephrolytix aus Berlin entwickelt einen IVD-Test und eine digitale Plattform für das Nierenfunktionsmanagement. Mit unterschiedlichen Produktmodulen sollen akute, mittel- und langfristige Nierenerkrankungen erkannt, vorhergesagt und verhindert werden. Die meisten genetisch-bedingten Erkrankungen sind nicht heilbar, sodass Patienten dringend neue Therapien benötigen. RECTECH aus Dresden entwickelt Designer-Rekombinasen, die als Miniaturwerkzeuge Gendefekte hochpräzise korrigieren können. GOETHE CVI aus Frankfurt am Main möchte eine einfache, schnelle und flächendeckend einsetzbare Lösung für Herzuntersuchungen bieten. Die KI-gestützte Softwarelösung des Start-ups automatisiert dazu den gesamten Prozess von der Bildgebung über die Auswertung bis zur Befundung. Die LIDROTEC GmbH aus Bochum vertreibt eine Laserbearbeitungsanlage zur Vereinzelung von Mikrochips. Kunden profitieren von signifikanten Kosten- und Ressourceneinsparungen in der Halbleiterproduktion. EpiBlock aus Berlin entwickelt einen Genvektor, der fokale Epileptische Anfälle verhindern kann. Die Einmaltherapie wirkt lokal begrenzt und verspricht dauerhafte Anfallsfreiheit. Die Plätze 6 bis 10 gingen an folgende Start-ups: InContAlert aus Bayreuth entwickelt ein Wearable, das den Harnblasenfüllstand bei Inkontinenzpatienten überwacht und unkontrollierten Urinverlust verhindert. Die NanoStruct GmbH stellt Biosensoren her, die selbst kleinste Rückstände von Substanzen wie Schad- oder Sprengstoffen erkennen. Die NEUREVO GmbH aus München möchte bessere Therapiemöglichkeiten für Menschen mit neurodegenerativen Krankheiten wie ALS oder Parkinson bieten. PRAMOMOLECULAR aus Berlin entwickelt Medikamente gegen krankheitsverursachende Proteine, die bei nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom oder Pankreaskarzinom angeboten werden können und die ProSion GmbH arbeitet an einer Plattform für innovative pharmazeutische Bausteine, um Biopharmazeutischen Unternehmen und akademischen Einrichtungen zu ermöglichen, systematisch Medikamente gegen schwer zu behandelnde Krankheiten zu entwickeln. Disruptive Ideen für die Klima- und Mobilitätswende beim Science4Life Energy Cup Beim Science4Life Energy Cup, der von der Hessischen Landesregierung und Viessmann gesponsert wird, überzeugten die Gewinner mit durchdachten Lösungen im Bereich Elektromobilität und Ladeinfrastruktur. „Als weltweit führender Anbieter von Klimalösungen verfügen wir schon jetzt über die notwendigen Technologien, um den Erhalt unseres Planeten für künftige Generationen zu sichern. Wir brauchen aber auch weitere disruptive Lösungen, um die Energiewende und den Klimawandel noch schneller meistern. Die Gewinner des Science4Life Energy Cup stehen in den Startlöchern, um hier einen wesentlichen Beitrag zu leisten“, sagte Prof. Dr. Markus Pfuhl, Generalbevollmächtigter der Viessmann Group. Die Plätze 1 bis 3 des Science4Life Energy Cup gingen an diese innovativen Start-ups: Die Airstier Technology GmbH aus Hannover entwickelt einen disruptiven Elektromotor. Das Team verbindet Motortechnik und Leistungselektronik mit einer algorithmenoptimierten digitalen Steuerung. Der bei E-Motoren übliche Effizienz-Sweetspot wird durch die Technologie aufgelöst, was eine Energieersparnis von bis zu 50% ermöglicht. Die Optimierungssoftware der suena GmbH macht Großbatterien für mehrere Anwendungen nutzbar, sodass damit auf verschiedenen Märkten agiert werden kann. Das hilft Energieversorgern, flexibel auf die Marktdynamik zu reagieren und die Einbindung von Erneuerbaren Energien zu erleichtern. innocept aus Frankfurt am Main bietet ein intelligent gesteuertes Sharing von gewerblichen und privaten Ladensäulen. Das ermöglicht dem Markt, bestehendes Potenzial optimal zu nutzen und dadurch hohe Investitionskosten zu sparen. Die Gewinner der Businessplanphase des Science4Life Venture Cup 2021: Platz, dotiert mit 25.000 Euro, geht an Nephrolytix aus Berlin Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an RECTECH aus Dresden Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an GOETHE CVI aus Frankfurt am Main Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an LIDROTEC GmbH aus Bochum Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an EpiBlock aus Berlin Die Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 1.000 Euro, in alphabetischer Reihenfolge: InContAlert aus Bayreuth NanoStruct GmbH aus Würzburg NEUREVO GmbH aus München PRAMOMOLECULAR aus Berlin ProSion GmbH aus Köln Die Gewinner der Businessplanphase des Science4Life Energy Cup 2021: Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an Airstier Technology GmbH aus Hannover Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an suena GmbH aus Hamburg Platz, dotiert mit 2.500 Euro, geht an innocept aus Frankfurt am Main

Science4Life sucht innovative Geschäftsideen

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30.08.2018

Neue Wettbewerbsrunde des Science4Life Venture Cup startet am 1. September 2018. Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie können sich ab sofort für den Science4Life Venture Cup anmelden und neben Preisgeldern von insgesamt 82.000 Euro von individuellen Coachings und branchenspezifischem Experten-Feedback, sowie zwei neuen Förderern profitieren. Einsendeschluss für die erste Phase ist der 12. Oktober 2018. Der bundesweite Businessplanwettbewerb Science4Life Venture Cup startet in eine neue Wettbewerbsrunde. Start-ups aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie können sich dann bis zum 12. Oktober 2018 mit ihrer Geschäftsidee anmelden. Die 30 besten Teams werden zu einem Tagesworkshop nach Frankfurt eingeladen, um ihre Pläne gemeinsam mit den Experten weiterzuentwickeln. Die besten Ideen werden im Anschluss ausgezeichnet. Die Gründerinitiative Science4Life e.V. ist eine Initiative der Hessischen Landesregierung und des Gesundheitsunternehmens Sanofi. Seit 2016 werden im Rahmen des durch die Viessmann Group und Landes Hessen gesponserten Energy Award herausragende Innovationen im Bereich Energie prämiert. Ab dieser Wettbewerbsrunde zählen zwei weitere Förderer und Branchenexperten zum Science4Life Netzwerk: Zum einen Entega, der südhessische Energieversorger mit der Mission, eine Energiewende zu ermöglichen, die für jeden erschwinglich ist. Zum anderen die Else-Kröner Fresenius-Stiftung (EKFS), welche u.a. biomedizinische Forschungsprojekte fördert, um vielversprechende Entwicklungen möglichst schnell zur klinischen Anwendung zu bringen. Beim Science4Life Venture Cup können die Gründer drei Phasen durchlaufen: Die Wettbewerbsrunde startet mit der Ideenphase von September bis November diesen Jahres. Darauf folgt die Konzeptphase bis März 2019, um anschließend in der Businessplanphase einen detaillierten Businessplan auszuarbeiten. Der Wettbewerb endet im Juni 2019 mit der feierlichen Preisverleihung und Abschlussprämierung. Gründer können sich für jede Phase einzeln anmelden und profitieren von kostenlosen Online-Seminaren, Tipps und Input von über 300 Branchen-Experten und vieles mehr. Während des Wettbewerbs können insgesamt 82.000 Euro Preisgeld gewonnen werden. Start-ups, die eine innovative Idee aus dem Bereich Energie einreichen, können beim Science4Life Energy Award Spezialpreise in Höhe von insgesamt 13.500 Euro gewinnen. Den Science4Life Venture Cup gibt es bereits seit über 20 Jahren. In dieser Zeit sind über 1.900 Geschäftsideen, über 1.000 ausgearbeitete Businesspläne und über 900 neu gegründete Unternehmen entstanden. Anmeldung hier. Science4Life: Von der Idee über das Konzept zum ausgefeilten Businessplan Am Anfang steht immer die Idee – und die stellen angehende Gründer auf einer dreiseitigen Skizze vor (Mustervorlage). Die Science4Life-Branchen-Experten prüfen das Potenzial der Geschäftsidee sowie deren Markttauglichkeit und geben konstruktives Feedback, wie man darauf ein Geschäftsmodell aufbauen kann. Die 30 besten Teams werden zu einem eintägigen Kompaktworkshop nach Frankfurt eingeladen, indem sie ihre Idee mit den Experten weiterentwickeln können. Die fünf besten Teams werden mit einem Preisgeld von 500 Euro ausgezeichnet. Nach der Ideenphase folgen die Konzept- und Businessplanphase mit dem Ziel, am Ende einen fertig ausgearbeiteten Businessplan während des Wettbewerbs entwickelt zu haben.

20 Jahre Science4Life: Teilnahmerekord im Jubiläumsjahr

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20.06.2018

Auszeichnungen für Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie Mit der Teilnahme am bundesweiten Businessplan-Wettbewerb legen die Teilnehmer den Grundstein für die Gründung ihres eigenen Unternehmens. Beim Science4Life Venture Cup wurden nun die besten Businesspläne ausgezeichnet und der Spezialpreis Energie vergeben. Frankfurt am Main, 19. Juni 2018. Die Rekord-Bilanz der Businessplanphase des Science4Life Venture Cup kann sich sehen lassen: In der diesjährigen Jubiläumsrunde wurde mit 82 eingereichten Businessplänen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein Allzeithoch in der Geschichte von Deutschlands größtem branchengebundenen Businessplan-Wettbewerb verzeichnet. Die Schirmherren, der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung von Sanofi in Deutschland, konnten sich zudem darüber freuen, dass mit 1.049 Businessplänen, die in der gesamten Laufzeit des Wettbewerbs eingereicht wurden, die Tausendergrenze überschritten wurde. Sie zeichneten die Gründerteams mit den zehn besten Businessplänen in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main aus. „Wir brauchen mehr wissensbasierte, technologieorientierte Start-ups, die Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaft beleben. Wir brauchen ihre Innovationen auf vielen Gebieten von der klimaschonenden Energieversorgung bis zum Gesundheitssystem. Der Wettbewerb Science4Life hilft, aussichtsreiche Start-ups zu finden und beim Start zu unterstützen,“ sagte Tarek Al-Wazir. Dass auch internationale Unternehmen noch viel von den jungen Gründern lernen können, erklärte Prof. Dr. Jochen Maas während der Preisverleihung: „High-Tech-Gründer können frischen Wind in Unternehmen bringen, weil sie uns lehren, Dinge von einer ganz anderen Perspektive zu betrachten. Science4Life ist seit 20 Jahren die perfekte Plattform, um miteinander und voneinander zu lernen.“ Der Spezialpreis für den besten Businessplan im Bereich Energie wurde von Wirtschaftsminister Al-Wazir und Dr. Markus Pfuhl, Chief Digital Officer (CDO) bei der Viessmann Group vergeben. „Durch den Science4Life Energy Cup können wir interessante Gründungen fördern. So unterstützen wir mit smarten Energielösungen die Energiewende“, so Dr. Pfuhl. Das sind die innovativen Geschäftsideen der aktuellen Wettbewerbsrunde VARIOKAN aus Gießen ist das weltweit erste und einzige Kanalsystem, das sich automatisch und energieautark der Durchflussmenge des Abwassers anpasst und so bei jedwedem Wasseraufkommen die optimale Fließgeschwindigkeit des Abwassers sicherstellt. Die neue Technik löst ein großes Problem der zumeist kommunalen Kanalbetreiber, die mit starken Schwankungen der Abwassermengen rechnen müssen. Erstmals kann bei jedem Abwasserstand die Belastung und Reinigung des Kanalsystems optimiert und eine deutliche Reduktion der Gesamtkosten des Betriebs erzielt werden. Die Vision von Kumovis aus Taufkirchen bei München ist, durch ein innovatives 3D-Drucksystem eine neue Generation von Medizinprodukten zu fertigen. Bereits in der Medizintechnik bewährte Kunststoffe können mit dem Kumovis-System individualisiert, dezentral und mit hoher Designfreiheit zu Medizinprodukten, beispielsweise Implantaten, verarbeitet werden. So werden gleichzeitig das Patientenwohl erhöht und Gesundheitskosten reduziert. Die Zellkultur biologischer Zellen ist eine Standardmethode vieler Forschungslabore. Die meisten Zellen werden heutzutage noch auf Plastikoberflächen gezüchtet – einer Oberfläche, die weder biochemisch noch biophysikalisch der ursprünglichen Umgebung der Zelle im menschlichen Körper ähnelt. Um das zu ändern und dadurch relevantere Ergebnisse zu ermöglichen, entwickelt denovoMATRIX aus Dresden neuartige Biomaterialien zur Beschichtung von Zellkulturträgern. Blasenkrebs-Diagnostik ist derzeit invasiv und vor allem ungenau. UroQuant aus Bad Abbach verfügt über ein Panel aus mehreren Protein-Biomarkern mit sehr hoher Aussagekraft. Mit der neuen Technologie ist in Zukunft eine schnellere, sensitivere und nicht-invasive Diagnostik für Patienten möglich. Zudem trägt UroQuant zur Kosteneinsparung im Gesundheitssystem bei. DNA ist der Bausatz aller Gene, also auch der Gene, die Antibiotikaresistenz verursachen. Somit enthält die DNA alle Informationen, um die Wirksamkeit von Antibiotika zu bestimmen. Diese Eigenschaft will Clemedi aus Zürich (Schweiz) nutzen, um für jeden Patienten auf Anhieb das richtige Antibiotikum zu finden. Gewinner des Spezialpreises Energie ist in diesem Jahr MagnoTherm Solutions aus Darmstadt, die sichere, effiziente und leise Kühlaggregate für Kühltransporter und offene Kühldisplays entwickeln. Die Kühlaggregate sind umweltfreundlich, explosionssicher, lautlos und bis zu 40 Prozent energieeffizienter. Mit der kostengünstigen und skalierbaren Technologie kann die Magnetokalorik somit zum ersten Mal kommerzialisiert werden. Auch bei den Plätzen 6-10 ist das Potenzial der Einreichungen sehr hoch. Das spiegeln die Innovationen zur Optimierung der Therapie von Autoimmune- (ActiTrexx) und Krebserkrankungen (ScintHealth), zur Diagnose von Lympherkrankungen (Dicronis) und Entwicklungen für effizientere Wirkstoffscreenings (Aquarray) deutlich wider. Die Gewinner der Businessphase des Science4Life Venture Cup 2018: 1. Platz, dotiert mit 25.000 Euro, geht an VARIOKAN (Gießen) 2. Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an Kumovis (Taufkirchen bei München) 3. Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an denovoMATRIX (Dresden) 4. Platz, dotiert mit 3.000 Euro, geht an UroQuant (Bad Abbach) 5. Platz, dotiert mit 3.000 Euro, geht an Clemedi (Zürich, Schweiz) Die Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 2.000 Euro, in alphabetischer Reihenfolge: ActiTrexx (Mainz) Aquarray (Karlsruhe) Dicronis (Monteggio, Schweiz) MagnoTherm Solutions (Darmstadt) ScintHealth (München) Der Gewinner des Spezialpreises Science4Life Energy Cup 2018 ist: MagnoTherm Solutions aus Darmstadt (Preisgeld: 10.000 Euro) Weitere Informationen und Bildmaterial stehen unter www.science4life.de zur Verfügung. Der Science4Life Venture Cup besteht aus drei Phasen: Ideenphase, Konzeptphase und Businessplanphase. Teams können entweder alle Phasen durchlaufen oder sich nur für einzelne Phasen bewerben. Während des gesamten Businessplan-Wettbewerbs können Gründerteams Preisgelder in Höhe von 82.000 Euro gewinnen. Die nächste Wettbewerbsrunde startet am 1. September 2018.

Teams in der Presse

This is how we did it – Folge 4 – mit Celine Göhlich, Co-Founder & Geschäftsführerin everyone energy

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27.08.2024

In der vierten Folge der Beitragsreihe des HTGF – „This is how we did it“ – berichtet Céline Göhlich, Co-Founder und Geschäftsführerin von everyone energy darüber, wie sehr sich die Bedingungen für ihr Unternehmen durch die Energiekrise geändert haben und wie sie und ihre Mitgründer darauf reagiert haben. everyone energy beschleunigt den Ausbau von erneuerbaren Technologien in Gebäuden durch eine Beratungssoftware, welche die Energiewende für alle – Verbraucher:innen, Unternehmen und Lösungsanbieter – einfacher macht. Welche Chancen hat die Krise für euch als junges Unternehmen eröffnet? Der Angriffskrieg auf die Ukraine und die daraus resultierende Energiekrise haben unser Marktumfeld tiefgreifend verändert. Plötzlich ging es für uns nicht mehr primär darum, neue Leads zu generieren, sondern die Vielzahl an Projektanfragen gezielt zu qualifizieren. Unsere Energiewendeberatungs-Software traf dabei genau den Nerv der Zeit. Durch eine schnelle Anpassung unseres Geschäftsmodells konnten wir zügig in den deutschen Markt eintreten. Politisch und gesellschaftlich ist die Energiewende durch die Krise weiter in den Fokus gerückt, was zu einem erheblichen Wachstum unseres Marktes führte und unser Start-up auch für Investoren attraktiver machte. Was war euer größtes Learning aus dieser Zeit? Die wichtigste Erkenntnis war für uns, wie entscheidend eine schnelle Reaktion auf ein sich wandelndes Marktumfeld ist – und dass man bereit sein muss, gegebenenfalls einen Pivot zu wagen. Dazu gehört, regelmäßig die eigene Wertschöpfungslogik und das Geschäftsmodell kritisch zu hinterfragen. Die große Kunst liegt darin, genau zu erkennen, was unverzichtbar ist und worauf man in Krisenzeiten verzichten kann – sprich: „Kill your darlings!“ Welche vielleicht auch unerwarteten Entwicklungen oder Herausforderungen habt ihr in der Anfangsphase erlebt, und wie habt ihr als Team darauf reagiert? Als Start-up, das im dynamischen Umfeld der Energiewende und während der Corona-Pandemie gegründet wurde, mussten wir uns von Anfang an durch Flexibilität in Arbeitsweise und Unternehmensstruktur auszeichnen. Besonders in der Anfangsphase legten wir großen Wert darauf, unsere Kosten so gering wie möglich zu halten. Wo immer es möglich war, nutzten wir externe Unterstützung, Förderprogramme und unser Netzwerk, um wertvolles Wissen und Erfahrung zu sammeln. Worauf sollten Gründer:innen besonders achten, wenn sie jetzt ein Start-up gründen? Als Gründer:in wird man ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert – besonders in Zeiten wie diesen. Es ist entscheidend, diese Herausforderungen als lösbare Probleme zu betrachten. Dazu braucht es ein starkes Growth Mindset, aber noch viel wichtiger ist ein engagiertes Team und eine echte Begeisterung für die Sache. Wollt ihr unseren Leser:innen sonst noch etwas mitgeben? Der Aufbau eines erfolgreichen Start-ups ist ein Marathon – es erfordert einen langen Atem und Durchhaltevermögen. Wichtig ist, dabei den gesellschaftlichen Mehrwert und den positiven Impact im Auge zu behalten. Nur so kann man auch Investoren auf diesem Weg nachhaltig mitnehmen. Aber am Ende des Tages geht es darum, an die eigene Vision zu glauben und sich nicht von Rückschlägen entmutigen zu lassen. Jede Krise birgt auch Chancen, und wer bereit ist, flexibel zu bleiben und zu lernen, kann aus diesen Chancen Großes entwickeln. Also bleibt neugierig, haltet die Augen offen und vor allem: habt Spaß dabei, die Welt zu verändern! Hier geht's zum Artikel.

ExoMatter und suena für "Digitales Start-up des Jahres" nominiert

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27.08.2024

Zu den nominierten für den Publikumspreis „Digitales Start-up des Jahres 2024“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gehören ExoMatter und suena. Die öffentliche Verleihung der Preise „Digitales Start-up des Jahres 2024“ findet am 7. Oktober 2024 im Rahmen der „Tage der digitalen Technologien“ in Berlin statt. Der Publikumspreis ist mit 10.000 € dotiert und unter folgendem Link kann für eines der insgesamt sieben Start-ups abgestimmt werden: Zur Abstimmung.   Über ExoMatter Die cloudbasierte Lösung von ExoMatter hilft Unternehmen, das nachhaltigste und kostengünstigste Material für Anwendungen in der chemischen Industrie zu finden. Über suena Die Optimierungssoftware suena opt ermöglicht es, Großbatterien für mehrere Anwendungen zu nutzen und damit auf verschiedenen Märkten zu agieren. Dies hilft den Energieversorgern, flexibel auf die Marktdynamik zu reagieren und die Einbindung von EE zu erleichtern.

revoltech gibt Zusammenarbeit mit ID Genève Watches bekannt

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14.08.2024

✨ Exciting News! ✨ We are more than happy to announce our collaboration with ID Genève Watches, introducing the world’s first watch straps made entirely from our innovative LOVR™ material. "We are excited to partner with ID Genève Watches, a brand that shares our commitment to sustainability and innovation. Together, we aim to set new standards in the luxury fashion industry by combining revoltech's LOVR™ material with ID Genève's expertise in creating timeless, sustainable designs. This collaboration is a testament to our shared vision of a more responsible and sustainable future for fashion." — Lucas Fuhrmann, Co-Founder revoltech. Quelle: LinkedIn via https://www.linkedin.com/posts/revoltech-com_sustainability-luxuryfashion-revoltech-activity-7226915589087256577-SaWr?utm_source=share&utm_medium=member_desktop

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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